BR
Auch im unteren Preissegment ist mehr möglich.
Auf den ersten Blick ist die Tasche sauber verarbeitet, und auch das Cordura wirkt optisch ansprechend. Auf den zweiten Blick sieht es dann nicht mehr ganz so gut aus: auch eine dünne Polsternung (hier 1cm) kann man stabiler oder weniger stabil auslegen. Hier ist sie so schwach, dass man keinen ernsthaften Schutz vor Stößen erwarten kann. Zumindest keinen, der über den einer ungefütterten Kunstledertasche aus den 70ern hinausgeht. Ähnlich billig und auch unbequem sind die Tragegurte. Mit anderen Worten: um eine Bass mal eben zum Auto und von dort in den Proberaum zu transportieren reicht es. Für den Transport auf dem Rad oder in Bus oder Bahn eher nicht. Leider ist die Auswahl "dank" der gestörten Lieferketten beschränkt - daher bleibt die Tasche natürlich. Aber nur im Sinn von "besser als gar nichts".
Davon abgesehen finde ich die Fronttasche gelungen: sie ist groß genug für einen dünnen Leitz-Ordner, Schreibzeug, Gitarrenkabel und Ersatzbatterie(n). Also alles, was frau für einen Gig so braucht.
Davon abgesehen finde ich die Fronttasche gelungen: sie ist groß genug für einen dünnen Leitz-Ordner, Schreibzeug, Gitarrenkabel und Ersatzbatterie(n). Also alles, was frau für einen Gig so braucht.
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F
Das Gigbag macht was es soll.
Ein Gigbag für einen Akustikbass zu finden ist nicht so leicht. Da ich nur sehr selten meinen A-Bass transportieren muss, waren meine Ansprüche nicht sehr hoch.
Preis-Leistung ist echt ok und bevor ich den Bass ganz ohne Schutz transportiere, ist das eine gute Alternative.
Preis-Leistung ist echt ok und bevor ich den Bass ganz ohne Schutz transportiere, ist das eine gute Alternative.
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