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Eieieieiei.
Ich weiß, dass viele, SEHR viele Bassisten auf dieses Zeug stehen. Und zugegeben: wenn man ein frisches Exemplar hat, zieht das sehr sehr gut und man kann einen knackigen Springbogen damit machen. Jetzt kommen die Abers:
- Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass dieses Kolophon schnell alt wird. Man kauft ständig neu, weil es nicht mehr "tut".
- Der Staub von diesem Kolophon auf dem Instrument ist besonders anhänglich. Wer sein Instrument nicht jedes Mal abputzt, hat bald eine sehr widerspenstige Zuckerglasur drauf.
- Bei warmen Temperaturen schmilzt es super schnell. Es ist dann nicht nur nicht zu gebrauchen, sondern wehe, die Dose ist nicht richtig zu. Ich hatte mal einen See davon auf der Fußmatte meines Autos. Toll.
- Es hat sich außerdem herumgesprochen, dass man den Händler fragen muß, wie alt die Charge seiner Pops ist. Wer Pech hat, kauft sonst beim Händler ein neues, aber altes Kolophon, das von vornherein nicht tut.
- Die Dose finde ich zu groß und unpraktisch. Mein Favorit ist das Carlsson. Klein, handlich, im Sommer beständiger, und preis-wert.
- Das Pops ist in Papier gegossen. Das ist zwar besser für die Umwelt als das Blei bei den anderen Kolophonien, aber das Papier nervt total.
Fazit: nicht meins. Allerdings weiß ich, dass kaum etwas mehr einem religiösen Bekenntnis gleicht als das, was Pops-Liebhaber von sich geben und man also vorsichtig kritisieren muß, um kein Sakrileg zu begehen. Deshalb frag ich meine Kollegen in seltenen Fällen mal, ob ich meinen Bogen über ihr wunderbares Pops ziehen kann, um noch mehr Grip zu kriegen. Das freut sie.
- Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass dieses Kolophon schnell alt wird. Man kauft ständig neu, weil es nicht mehr "tut".
- Der Staub von diesem Kolophon auf dem Instrument ist besonders anhänglich. Wer sein Instrument nicht jedes Mal abputzt, hat bald eine sehr widerspenstige Zuckerglasur drauf.
- Bei warmen Temperaturen schmilzt es super schnell. Es ist dann nicht nur nicht zu gebrauchen, sondern wehe, die Dose ist nicht richtig zu. Ich hatte mal einen See davon auf der Fußmatte meines Autos. Toll.
- Es hat sich außerdem herumgesprochen, dass man den Händler fragen muß, wie alt die Charge seiner Pops ist. Wer Pech hat, kauft sonst beim Händler ein neues, aber altes Kolophon, das von vornherein nicht tut.
- Die Dose finde ich zu groß und unpraktisch. Mein Favorit ist das Carlsson. Klein, handlich, im Sommer beständiger, und preis-wert.
- Das Pops ist in Papier gegossen. Das ist zwar besser für die Umwelt als das Blei bei den anderen Kolophonien, aber das Papier nervt total.
Fazit: nicht meins. Allerdings weiß ich, dass kaum etwas mehr einem religiösen Bekenntnis gleicht als das, was Pops-Liebhaber von sich geben und man also vorsichtig kritisieren muß, um kein Sakrileg zu begehen. Deshalb frag ich meine Kollegen in seltenen Fällen mal, ob ich meinen Bogen über ihr wunderbares Pops ziehen kann, um noch mehr Grip zu kriegen. Das freut sie.
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