K
Besser als man sonst so meint
Üblicherweise heisst es ja dass der Gibson 496R matscht und nicht so klar klingt. Das jedoch hängt von der Gitarre ab in welcher er eingebaut wird. Bei der Gibson Explorer in welcher er standardmäßig verbaut ist, kommt der Eindruck gelegentlich auf dass es wirklich so ist. Wenn man jedoch mal eine schlanke Jackson Kelly die nicht aus Mahagonie gebaut ist damit ausstattet ist das ziemlich anders.
Da der Grundsound der Gitarre schon schlanker ist kommt, der etwas breitere Klang des 496R da gerade recht. Er reichert den Sound an und bleibt dennoch sehr natürlich. Es ist zwar reichlich Output vorhanden, aber nicht so brutal wie beim BredNeck von DiMarzio. Das hat den Vorteil dass auch unverzerrte Sachen sauber rüber kommen und alles immer noch sehr lebendig klingt ohne dass alles unter Output begraben wird.
Der Tonabnehmer bringt also in Gitarren mit eher schlanken Klang die nötige Wärme und Fülle. Er hat außerdem immer noch genug Leistung um gut mit einem starken Stegtonabnehmer gemeinsam wirken zu können.
Da der Grundsound der Gitarre schon schlanker ist kommt, der etwas breitere Klang des 496R da gerade recht. Er reichert den Sound an und bleibt dennoch sehr natürlich. Es ist zwar reichlich Output vorhanden, aber nicht so brutal wie beim BredNeck von DiMarzio. Das hat den Vorteil dass auch unverzerrte Sachen sauber rüber kommen und alles immer noch sehr lebendig klingt ohne dass alles unter Output begraben wird.
Der Tonabnehmer bringt also in Gitarren mit eher schlanken Klang die nötige Wärme und Fülle. Er hat außerdem immer noch genug Leistung um gut mit einem starken Stegtonabnehmer gemeinsam wirken zu können.
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