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Gitarre der Extraklasse
Die xtSA Koa LTD von Godin habe ich jetzt zielmlich genau ein halbes Jahr und daher ausreichend Gelegenheit, das Edelteil auf Herz und Nieren zu prüfen und zu erproben. Mein Fazit: Das Beste Teil, was ich je für meine Zwecke in den Händen gehalten habe!
Ich spiele regelmäßig in Gottesdiensten mit ca. 500 Gästen in Worship-Bands mit unterschiedlicher Besetzung, daher war mir sehr daran gelegen, "eine Gitarre für alles" zu bekommen.
Ich verwende alle drei Ausgangssignale der Gitarre: Acustic via BOSS-Funksender an den ZOOM-Acoustic-Creator, Electric via Line6-Funsender an den Line6 Firehawk und via Kabel den Synth-Anschluss an den BOSS GR55. Damit bin ich multi-flexibel und kann aus nur einer Gitarre seeeehr vieles herausholen. Für die Techniker am Mischpult war es allerdings anfangs etwas herausfordernd, weil plötzlich so viele Signale (alle getrennt) angekommen sind. Die Funksender verwende ich übrigens, weil die Kabelei sonst nicht so toll aussieht.
Die Gitarre selbst ist mega perfekr verarbeitet und zu meiner besonderen Freude sehr stimmstabil. Da hatte ich leider mit anderen Gitarren nicht so gute Erfahrungen gemacht. Dank der Locking-Tuner gelingt der Saitenwechsel perfekt. Die Gitarre wurde mit einem Gigbag geliefert, das durchaus genügt, mir ist das Schätzchen aber so viel wert, dass ich ihm ein Hardcase gegönnt habe.
Dank des swizch-Schalters auf der Decke lassen sich die Settings des BOSS-GR55 einfach und schnell umschalten, ohne dass ich am Bodenteil herumfummeln muss.
Als einzigen "Wehrmutstropfen" habe ich empfunden, dass die Decke kein von oben sichtbares Binding hat und daher vergleichsweise unscheinbar daherkommt. Aber das ist ja nur Optik.
Ich spiele regelmäßig in Gottesdiensten mit ca. 500 Gästen in Worship-Bands mit unterschiedlicher Besetzung, daher war mir sehr daran gelegen, "eine Gitarre für alles" zu bekommen.
Ich verwende alle drei Ausgangssignale der Gitarre: Acustic via BOSS-Funksender an den ZOOM-Acoustic-Creator, Electric via Line6-Funsender an den Line6 Firehawk und via Kabel den Synth-Anschluss an den BOSS GR55. Damit bin ich multi-flexibel und kann aus nur einer Gitarre seeeehr vieles herausholen. Für die Techniker am Mischpult war es allerdings anfangs etwas herausfordernd, weil plötzlich so viele Signale (alle getrennt) angekommen sind. Die Funksender verwende ich übrigens, weil die Kabelei sonst nicht so toll aussieht.
Die Gitarre selbst ist mega perfekr verarbeitet und zu meiner besonderen Freude sehr stimmstabil. Da hatte ich leider mit anderen Gitarren nicht so gute Erfahrungen gemacht. Dank der Locking-Tuner gelingt der Saitenwechsel perfekt. Die Gitarre wurde mit einem Gigbag geliefert, das durchaus genügt, mir ist das Schätzchen aber so viel wert, dass ich ihm ein Hardcase gegönnt habe.
Dank des swizch-Schalters auf der Decke lassen sich die Settings des BOSS-GR55 einfach und schnell umschalten, ohne dass ich am Bodenteil herumfummeln muss.
Als einzigen "Wehrmutstropfen" habe ich empfunden, dass die Decke kein von oben sichtbares Binding hat und daher vergleichsweise unscheinbar daherkommt. Aber das ist ja nur Optik.
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