D
Einstieg in die Slidetechnik
Habe den Sattel über den Sattel meiner Strat gesetzt. Es wird nichts geschraubt oder geklebt, sondern hält durch den von den Saiten ausgeübten Zug mittels Reibungswiderstand. Zum Erfahrungen sammeln und einarbeiten in die Pedalsteelthematik ist das Ding absolut ausreichend. Für Fortgeschrittene empfehle ich trotzdem eine richtige Steelguitar.
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M
Einfach zu benutzen, jedoch...
Bin grundsätzlich zufrieden, ich sehe auch kaum Alternativen zu dem Teil. Jedoch lässt es sich auf meiner E-Gitarre entlang des Sattels verschieben, bzw wegen des asymmetrischen Saitenzuges (Open D auf 629er Mensurlänge, 10er Heavy Bottom Saiten) mag es immer gerne in Richtung der Bass Saiten abdriften, somit verliert man die Stimmung. Lässt man es dann in Ruhe und gibt acht, funktioniert es gut und der Sound/Sustain ist vollkommen in Ordnung.
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G
Eigentlich eine tolle Idee
Allerdings nicht sehr gut zu montieren (zumindest nicht, ohne die Saiten fast rauszunehmen): die Kanten des Slide Saddle sind etwas scharf und man muss aufpassen, dass man die Kopfplatte/Hals vor dem 1. Bund nicht zerkratzt, deswegen unbedingt Saiten davor runtergeben oder zumindest auf höchstes Schlabberniveau lockern.
Durch die viel höhere Saitenlage ist ausschließlich nur mehr Sliden möglich. Wie gut es klingt, kommt natürlich vor allem auf die Gitarre darunter an ;-)
Ich bin weder enttäuscht, noch begeistert, aber 4 Sterne für die relativ einfache Möglichkeit, aus einer Gitarre eine Slide-Gitarre zu machen, sind es mir wert. ;-)
Durch die viel höhere Saitenlage ist ausschließlich nur mehr Sliden möglich. Wie gut es klingt, kommt natürlich vor allem auf die Gitarre darunter an ;-)
Ich bin weder enttäuscht, noch begeistert, aber 4 Sterne für die relativ einfache Möglichkeit, aus einer Gitarre eine Slide-Gitarre zu machen, sind es mir wert. ;-)
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C
Cooles Teil für Slide-Umbau
Dieser Slide-Sattel hilft ungemein, aus einer normalen E-Gitarre eine waschechte Slide-Guitar zu machen.
Nach schneller und einfacher Montage über dem eigentlichen Sattel hat man auf der Stelle eine Klasse Saitenlage. Da keine ausführliche Anleitung beiliegt, hier ein Tipp: Erst die Saiten lockern, dann stellt man den kürzeren Winkel des SLIDE-Sattels gegen das erste Bundstäbchen (der langeWinkel drückt auf die Kopfplatte) und spannt die Saiten wieder. Bei Saiten ab Stärke 52 sollte man die Nut etwas nachfeilen, was aber kein Problem darstellt. Am Steg muß die Saitenlage noch so angepasst werden,dass sie parallel zum Hals verläuft. Stimmen und sliden bis der Arzt kommt.
Das Teil läßt sich jederzeit problemlos entfernen und die Gitarre kann wieder normal genutzt werden. Schöne Sache.
Nach schneller und einfacher Montage über dem eigentlichen Sattel hat man auf der Stelle eine Klasse Saitenlage. Da keine ausführliche Anleitung beiliegt, hier ein Tipp: Erst die Saiten lockern, dann stellt man den kürzeren Winkel des SLIDE-Sattels gegen das erste Bundstäbchen (der langeWinkel drückt auf die Kopfplatte) und spannt die Saiten wieder. Bei Saiten ab Stärke 52 sollte man die Nut etwas nachfeilen, was aber kein Problem darstellt. Am Steg muß die Saitenlage noch so angepasst werden,dass sie parallel zum Hals verläuft. Stimmen und sliden bis der Arzt kommt.
Das Teil läßt sich jederzeit problemlos entfernen und die Gitarre kann wieder normal genutzt werden. Schöne Sache.
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2
gute und preiswerte Lösung
Der Slide Saddle leistet das, was er leisten soll und überzeugt dabei durch sein durchdachtes und einfaches Konzept, für alle, die ihre Gitarre (mit Standard-Sattel) für wenig Geld mal eben in eine Lapsteel a la David Lindley konvertieren möchten.
Dass er im Sinne von „one size fits all“ dabei ggf etwas breiter ist, als übliche Gitarren-Sattel, stört (mich) nicht weiter, da die Saiten sauber über das Teil geführt werden und der Saitenabstand dann etwa dem einer klassischen Konzertgitarre entspricht. Kein Scheppern oder Schnarren!
Beides, Sliden und in Kombination dazu parallel Töne zu Greifen ist mit dem ASNUT konstruktionsbedingt jedoch nicht bzw. nur schwer möglich.
Auch das stört mich nicht, weil ich damit eben nur Sliden will.
Dass er im Sinne von „one size fits all“ dabei ggf etwas breiter ist, als übliche Gitarren-Sattel, stört (mich) nicht weiter, da die Saiten sauber über das Teil geführt werden und der Saitenabstand dann etwa dem einer klassischen Konzertgitarre entspricht. Kein Scheppern oder Schnarren!
Beides, Sliden und in Kombination dazu parallel Töne zu Greifen ist mit dem ASNUT konstruktionsbedingt jedoch nicht bzw. nur schwer möglich.
Auch das stört mich nicht, weil ich damit eben nur Sliden will.
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W
Nicht ideal, aber passabel
Ich wollte meine alte Resonator und meine billige Westerngitarre zu einer Lap Steel umbauen. Liess sich mit dem Göldo ziemlich simpel bewerkstelligen.
Ich kann keine Einbußen am Sustain feststellen. Die Saitenführung ist nicht ganz perfekt, ich musste ein bisschen nachfeilen.
Da ich mit Lap Steel erst angefangen habe, kann es mit etwas mehr Rourtine natürlich sein, dass ich andere Ansprüche entwickle, aber alles in allem bin zufrieden.
Ich kann keine Einbußen am Sustain feststellen. Die Saitenführung ist nicht ganz perfekt, ich musste ein bisschen nachfeilen.
Da ich mit Lap Steel erst angefangen habe, kann es mit etwas mehr Rourtine natürlich sein, dass ich andere Ansprüche entwickle, aber alles in allem bin zufrieden.
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N
Tolles Ding
Habe aus einer alten No Name Gitarre eine Slide Gitarre gebaut.
Das einzige was man mit dem Göldo tun muss, ist ihn unter die Saiten zu legen und die Saiten dann unter Spannung zu bringen. Bei Bedarf Tonabnehmer anheben und sonstige Einstellungen vornehmen.
Er ist allerdings etwas breiter als der Hals. Bei teureren Girarren hätte ich evtl.
Bedenken, dass langfristig Schäden an der Kopfplattenlackierung oder am Griffbrett entstehen können.
Das einzige was man mit dem Göldo tun muss, ist ihn unter die Saiten zu legen und die Saiten dann unter Spannung zu bringen. Bei Bedarf Tonabnehmer anheben und sonstige Einstellungen vornehmen.
Er ist allerdings etwas breiter als der Hals. Bei teureren Girarren hätte ich evtl.
Bedenken, dass langfristig Schäden an der Kopfplattenlackierung oder am Griffbrett entstehen können.
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f
Wenn es mal nicht anders geht...
... dann hilft mir dieses Teil. Für die Liveauftritte, kann ich es nicht empfehlen. Das Anheben der Saiten, sollte mit einem kleinen Stück von einem Kabel (Ummantlung) als Unterlage verbaut werden. Die Kanten von dem Sattel können Spuren hinterlassen. Für die E-Gitarre bedingt einsetzbar, da der Sattel breiter ist. Wen das aber nicht Stört, der kann wunderbare Slides damit erzielen.
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N
Schneller Umbau zur Slidegitarre
Wenn man Slide-Gitarre spielen will und sich nicht unbedingt eine eigene Gitarre dafür kaufen will, ist dieser Sattel eine Super Idee. Der Sattel wird auf den vorhanden gelegt und die Saitenspannung hält ihn nieder. Damit ist die Saitenlage nun hoch genug um zu sliden. Eine Anleitung, wie der Sattel genau zu montieren ist wäre hilfreich. Ansonsten Super!
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HK
Einfache Umrüstung zum Sliden
Eigentlich gibt's nicht viel zu schreiben, Das Teil funktioniert gut. Es sollte aber entweder ein Griffbrettschutz beiliegen oder zumindest darauf hingewiesen werden, daß der Sattel das Griffbrett eindrücken oder zerkratzen und damit beschädigen kann.
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