Göldo Back Box

503 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

18 Rezensionen

Göldo Back Box
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1
HL
Fünf Punkte nur weil sie wirklich funktionieren, Verarbeitung ist schon dreist übel !!!
Hans-Jürgen Leu 22.01.2020
Ich fange gern mal mit dem Positiven an:
Man bekommt sogar das billigste Tremolo (zum Beispiel das Standardtremolo vn der HB ST20) schwebend und absolut Stimmstabil (hoch locker 2 Töne, runter bis zum Kollabieren) eingestellt.
Zum Einbau:
Die Anleitung ist schon halbwegs ordentlich geschrieben, jedoch in einigen Punkten nicht eindeutig.
In vielen Fällen liegt das Tremolo hinten auf dem Korpus auf (so daß ein Tremolieren nach oben garnicht erst möglich ist) und es sind im Tremolofach drei (meistens sehr stark vorgespannt) Federn verbaut.
Als erstes die Gitarre sauber Stimmen und ab jetzt die Stimmwirbel nicht mehr verändern.
Die mittlere Feder herausnehmen und die anderen beiden Federn so lange spannen, bis die Stimmung wieder hergestellt ist.
Wenn das möglich (wie in den meisten Fällen) ist, reichen zwei Federn.
Sie sollten dann allerdings noch locker über 10 mm Luft zu Nachspannen haben.
Jetzt die Federn so lange entspannen bis das Tremolo hinten ca. 1,5 mm über dem Korpus schwebt, die Saiten in diesem Zustand neu stimmen, daß Tremolo hebt durch as Nachstimmen der Saiten jetzt noch weiter ab.
Das macht Ihr so lange, bis das Tremolo die gewünschte Höhe (ich empfehle 2,5 bis 3 mm, möglichst waagerecht) hat.
Ab jetzt ändert Ihr an den Stimmwirbeln nichts mehr und beginnt mit dem Einbau.
Ich habe (beim zweiten mal) das Ding zerlegt, damit ich es genau Anzeichen kann.
Hierfür eignet sich ein CD-Marker bestens, dann ist es egal ob das Tremolofach lackiert ist oder nicht.
Als Abstandhalter habe ich ein 13 mm (12 mm plus Filz) starkes Holzklötzchen genommen.
Ich empfehle auch die Löcher (bei den kleinen Schrauben) nicht vorzubohren, sondern nur mit einem spitzen Gegenstand anzustechen.
Wenn ihr im Vorfeld die Feder der Back-Box um ca. 2/5 vorspannt, bekommt Ihr die seitliche Schraube besser rein und habt schon mal eine gute Grundeinstellung für den nötigen Gegendruck.
Einstellung:
Jetzt erhöht Ihr den Federdruck der Backbox so lange, bis die Stimmung deutlich runter geht und stimmt sie mit den Tremolofedern (Stimmwirbel werden bis zum Schluß nicht mehr angefasst) wieder nach, das macht Ihr so lange bis sich das Tremolo beim starken Benden nicht mehr bewegt.
Da nach erhöht Ihr (rein nach Bauchgefühl) auf beiden Seiten die Spannung noch etwas und stellt die Rändelschraube der Backbox einfach nach bis die Stimmung passt.
Jetzt noch mehrfach (ruhig beherzt) ordentlich Tremolieren und Feineinstellungen vornehmen.
Ich habe danach (zum Testen) so brutal tremoliert wie man es im Normalfall nie macht, und die Klampfen bleiben definitiv stimmstabil.
Voraussetzung sind aber immer gute Lockmechaniken und ein ordentlicher geschmierter Sattel.
Wenn Ihr nicht hoch tremolieren wollt, braucht Ihr das Ding nicht.
Es funktioniert sehr gut und ich werde es (mit Ausnahme des TREMKING) in alle Tremologitarren einbauen.
Jetzt mal leider zum negativen:
Die Verarbeitung ist unter aller Sau.
Sorry, ich wollte hiermit nicht die armen Hausschweine beleidigen, die können da nichts für und die Fa Thomann erst recht nicht.
Ich bin auch froh, daß sie diese gute Idee hier anbieten, denn meine klobige Konstruktion aus Flachstahl und einer alten Kupplungsfeder aus einem Motorrad funktionierte auch, war aber viel zu groß und sah auch noch scheiße aus.
Aber:
Die seitliche Befestigunsbohrung hätte man um einen lumpigen mm weiter nach außen setzen können und auf der gegenüber liegenden Seite auch noch eine, dann hätte man keine asymmetrische Krafteinleitung und könnte das Ding mit normalem Werkzeug befestigen.
Die Bohrungen von Stößel und Schraube sind komplett (kann ich mit Bohrmaschine und Schraubstock besser) aus der Flucht, nicht entgratet und erzeugen so eine erhöhte Reibung, die beim Tremolieren für übelste Knarzgeräusche sorgen, weil as ganze System verkanntet.
Habe alles (so schief wie es ist) reibungsarm nachgearbeitet.
Hätte einer meiner Mechaniker mir eine solche Grundplatte abgeliefert, hätte ich sie vor seinen Augen zerstört und ihm einen neuen Rohling gegeben und hätte ihn gefragt ob er mich verarschen will.
Und welcher Vollpfosten ist auf die Idee gekommen, ein Stückchen Pfilz als Anschlagdämmung einzusetzen, en Stückchen PTFE (Teflon) oder ähnliches würde da mehr Sinn machen und auch halten.
Habe ich natürlich schon geändert.
Schade, daß ich für die dilettantische Verarbeitung hier nicht -1 Punkte vergeben kann.
Ich bin aber trotzdem froh, daß die Fa Thomann diese (grundsätzlich gute und funktionierende) Lösung bzw Idee hier anbietet und den Kunden somit ermöglicht, ihr Tremolo definitiv stimmstabil zu machen.
Ich denke mal, daß die Fa Göldo ein Patent darauf hat, sonst würde hier schon längst en besseres Produkt unter (evtl) dem Namen HB angeboten werden.
Ist ja bei gewissen Stringtrees und Mechaniken auch der Fall.
Ich habe drei von den Göldo un brauche noch zwei.
Ich baue mir jetzt fünf neue aus Hartbronze und verschenke dann die anderen an Bedürftige, weil sie jetzt ja funktionieren.
Ich unterstelle mal, daß die Fa Thomann das besser machen würde.
In diesem Sinne. . . . . . . . . . . . . . Hans-Jürgen Leu
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F
... schon seit die Blackbox noch black war...
Frank201 03.01.2010
...baue ich die Teile in meine Strats ein und in alle, die meinen Weg kreuzen. Ich spiele ausschließlich klassische Trems, und genau dieses kleine Teil macht das erst zu einem Vergnügen, das auch in Bühnenzusammenhängen den Tremgebrauch nicht zu einem russisches Roulette werden lässt: reisst ein Saite, bleibt der Rest in Stimmung. Zudem hilft die fixierte Ruhelage in Kombination mit der Möglichkeit, auch Töne hoch zu ziehen (und natürlich einem sauber eingeschliffenen Sattel und korrekt aufgezogenen Saiten, am besten auf Locking Tunern) der Stimmstabilität auf die Beine.

Ein Tremolo, das so in der Lage fixiert wird, dass die Stellung der ursprünglich "schwebenden" Einstellung entspricht, gewinnt ganz nebenbei auch noch an Brillianz und Klarheit.

Einziges Manko ist beim Einbau das zum Trem-Block zeigende Schraubenloch, dessen Zugänglichkeit durch die Lage unterhalb der Federdruckjustage erschwert wird.

EDIT 2012-03-17: ... das Teil funktioniert durchaus auch mit Floyd Rose Vibratos und deren Verwandten ganz gut.

Die in einigen Bewertungen erwähnte geringere Feinfühligkeit des Vibratos ist zumindest beim Hochziehen der Saiten kaum zu vermeiden (Widerstand Null ist nun mal bei einem fixierten Auflagepunkt nicht wirklich realisierbar ...), wenn man aber auf den Vorteil "Saitenreißen=stimmstabil" verzichtet, lässt sich da schon was machen. Abwärts geht es eh, wenn man den Auflagepunkt über die Vibratofedern sehr genau einstellt. Ist aber ein wenig Arbeit und verlangt einige Geduld.
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J
Retter in der Not.
Jay 10.10.2009
Ich spiele zwar gerne Gitarren mit Floyd Rose System, aber das sich die ganze Stimmung verändert wenn eine Saite während dem Spielen reisst empfand ich schon immer als problematisch.. auch wenn das bisher zum Glück noch nicht Live passiert ist :)

WEnn eine Saite reisst und sich die Gegenspannung zu den Floyd Rose Federn ändert, hält die Blackbox dagegen an.

Aber es gibt noch einen anderen wichtige Vorteil dieser Black Box bzw. Back Box. Das ganze Floyd Rose wird Stimmstabiler da die Blackbox das Tremelo, bzw. den Tremelo Block immer wieder in die Ausgangsposition zurück drückt. Das ist vorallem hilfreich wenn die Klingen auf die das Floyd Rose System liegt, schon etwas abgenutzt sind. Dann tritt ohne Black Box öfters das Problem auf, das das Floyd Rose nicht immer perfekt in die Ausganglage zurück kehrt. Die Blackbox wird hinten in die Gitarre, zwischen den Federn des Tremelo Systems angebracht. Mit der Anleitung gibt das eigentlich sehr einfach.

Wer sein Floyd Rose sehr beansprucht sollte evt. sogar 2 davon einbauen.
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M
Für nicht aufliegende Tremolos ein Problemlöser!
Moskito42 14.01.2021
Ich besitze 3 Gitarren mit nicht aufliegenden Tremolos (Strat and PRS Style). Diese sind aufwändig zu stimmen, multi voice bendings klingen schrecklich und in eine alternative Stimmung zu kommen ist sehr aufwändig.

Man muss sich etwas mit dem Produkt beschäftigen und darf nicht blind der Anleitung folgen (z.B. nicht bohren), dann ist die Installation in 30 Minuten gut machbar.

Ich habe die Backbox so eingestellt, dass ganztönige Bendings auf den höheren 4 Saiten keine Verstimmung hervorrufen und Drop D ohne Verstimmung möglich ist. Da mir dann das Trem etwas hart war, habe ich die Anforderungen gelockert, 4 Cent Verstimmung war ok.

Natürlich macht die Box das Tremolieren härter (in beide Richtungen). Man hat also einen gewissen Anfangswiederstand zu überwinden. Spielerisch fand ich das nicht so schwer, aber wenn man stehend Gitarre spielt, kann man sich gerade beim aufwärts tremolieren die Gitarre wegziehen... diese mit dem Unterarm zu stabilisieren ist aber möglich.

Wie bei einem Volume Treble Bleed, erreicht man auch hier keine perfekte Abstimmung, sondern es geht um einen Kompromiss. Wer etwas anderes erwartet, mag enttäuscht sein.

Ich habe diesen mod nicht bei allen Gitarren eingebaut, aber bei denen, die ich viel spiele. Die Erleichterung beim Stimmen alleine ist Klasse! Wer mit einem aufliegenden Tremolo leben kann (das nur abwärts tremoliert), der ist damit günstiger und ähnlich gut unterwegs.
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E
Droppen und Standard-Tuning mit FR-System? Na klar!
Eric446 17.12.2020
Habe nun zum insgesamt vierten Mal eine solche Back-Box in eine "Flyod-Gitarre" eingesetzt, damit ich ohne Verstimmungen von z.B. einem Dis auf Drop-Cis Tuning wechseln kann.
Es ist dann zwar der "Steve-Vai-Schwirr-Effekt" nicht mehr möglich, aber mit exakter Justage ist ein komfortables "Tremolieren" absolut machbar! Wenn man die beiliegende Anleitung genau befolgt, ist auch die erste Einstellung vom Erfolg gekrönt.

Wichtig, da die (für die Stabilität immens wichtig positionierte) zentrale Bohrung unterhalb des Federmechanismus liegt, sollte gleich zu Anfang die Stellschraube für die Feder so weit eingedreht erden, dass ein passender Kreuzschlitz sauber daran "vorbeigehäkelt" werden kann. Dann ist auch der Einbau von Erfolg gekrönt. Wer mag sollte sich evtl. ein paar härtere Federn dazu bestellen, damit die Ausstattung von drei auf zwei Federn möglich ist. So hat man mehr Platz und weniger Resonanz im Tremolofach.
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D
Gitarre ist endlich wieder brauchbar!
Dom453 03.06.2015
Ich habe die Back Box in eine Ibanez RG320FM mit FR-Style Tremolo verbaut, welches einfach nicht in seine Ruheposition zurückkehren wollte. Dies äußerte sich in einer Verstimmung aller Saiten nach Betätigung des Hebels.
Nach dem einfachen Einbau kehrte das Tremolo endlich in seinen Ruhezustand zurück und die Gitarre hält ihre Stimmung.

+ Stimmen geht schneller, da sich die Saiten kaum noch gegenseitig beeinflussen

+ Unisono-Bends sind einfacher, aus dem selben Grund

- mit 10er Saiten ist der Hebel etwas schwergängig, da die Feder der Black Box und des Tremolosystems recht stark eingestellt werden müssen

+ mit 9er Saiten ist bei eintsprechender Einstellung sogar Vibrato um die Ruheposition möglich, da der Gummiring hinter der Schraube etwas nachgibt, PERFEKT!!!

Man sollte beachten, dass sehr sehr starkes Vibrato um die Ruheposition nicht möglich ist, weil man sonst das Aufsetzen auf den Tremoloblock hört. (zumindest unverstärkt)

Seitdem ich 9er Saiten aufgezogen habe, bin ich hin und weg von diesem System. Die Gitarre macht wieder richtig Laune. :-)
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s
die clevere lösung zum kleinen preis
stueckbrot 10.03.2014
die perfekte lösung für alle, die
- ein federkammer-vibrato eher sporadisch benutzen
- die eine feste handauflage am steg ohne intonations-probleme wollen
- sich nicht scheuen, zwei kleine schräubchen in ihre federkammer zu schrauben.

ich benutze palm mute. viel palm mute. und ich beeinflusse den klang der gedämpften noten gerne nicht nur mit der position des handballens, sondern auch mit dem druck des handballens auf die saiten. das geht natürlich mit einem freischwebend eingestellten vibrato-system nicht so gut: man verstimmt die saiten.

ich mag den klang von gitarren mit viel metall am steg, deswegen besitze ich welche mit floyd rose. aber ich benutze die floyds eher wenig, ich heble nicht oft damit herum. deswegen ist die Göldo Back Box genau das richtige für mich.

2 kleine löcher gebort, 2 kleine schräubchen befestigt und mit etwas fingerspitzengrfühl und geduld entsprechend der beiliegenden anleitung eingestellt. ergebnis: das vibrato hat eine feste nullposition, aus der es sich nicht durch den handballen herausdrücken lässt. auch bei kräftigem palm mute bleibt die gitarre in tune. mit dem hebel lässt sich nach wie vor hebeln, nur hört man den durchgang durch die nullposition. dafür kehrt die gitarre nach dem hebeln zuverlässig in ihre stimmung zurück.

für spieler wie mich die perfekte lösung, und das für nur 15€
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e
Empfehlenswertes Gadget
eardiver 08.08.2020
Bei verschiedenen Gitarren eingebaut. Vor Einbau Internetrecherche, dann klappt der Einbau. Sonst etwas tricky. Ergebnis ist aber die Mühe und ca. 20,- wert. 2er und 6er Tremolos sind sehr stimmstabil. Wer jammert hat sich an die Anleitungen nicht gehalten. Das man für den Preis keinen BMW bekommt klar, braucht die Funktion aber nicht. Daher Empfehlung.
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P
It works as it's supposed to be!
P.Zakk 09.08.2020
After spending sometime to figure it out how to install and properly adjust on my E-Guitar. I found it great as it stabilizes the tune of the guitar! Now I am happy to use tremolo bar on my guitar!
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W
Göldo Black Box - Floyd Rose Tremolo endlich verstimmungsfrei
Wolfgang9398 06.11.2018
Nach dem Einbau können Bendings gemacht werden, ohne dass sich die anderen Saiten verstimmen. Gleichfalls ist eine Umstellung auf Drop-D ohne Nachstimmen sämtlicher Saiten möglich.
Der Klang der Gitarre (Handgearbeitet von kleiner Custom-Schmiede)
hat sich nochmals verbessert, da das Floyd Rose stabil gehalten wird.
Dive Bombs genauso wie bisher möglich - lediglich das tremolieren in höhere Töne erfordert etwas mehr Kraftaufwand - man gewöhnt sich aber schnell daran.
Einbau: Der Einbau war in ca. 10 Minuten problemlos erledigt.
Allerdings nicht so wie in der Beschreibung beschrieben !
Bei meiner Gitarre ohne Lackschicht kein vorbohren nötig und auch nicht sinnvoll, da die Schrauben problemlos halt finden.
Hintere Schraube mit problemlosen Zugang zum Einschrauben.
Vordere Schraube nur problemlos zugänglich, wenn die Einstellmutter für den Federdruck etwas nach hinten geschraubt wird. Bei mir war das System so auch gleich richtig eingestellt.
Ob es immer so ist, oder nach Einbau noch der Federdruck eingestellt werden muss - keine Ahnung - vielleicht hatte ich auch einfach Glück.
Bei Verarbeitung 1 Punkt Abzug - da die Einstellmuttern sehr schlecht zugänglich sind - wenn es erst mal eingebaut ist noch viel schwieriger.
Am besten eine kleine Zange nehmen - wenn es dabei ein paar Kratzer geben sollte - wen stört es - sieht man im eingebauten Zustand sowieso nicht mehr.
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