F
Paula Spieler lesen!
Ich habe eine LPJ aus 2014. Eine mit dem Gibson "Quick Connect" (das ist die Platine in der Elektronik, die eigentlich einen komplett lötfreien Austausch von Komponenten zulassen soll).
Mir ist der Bridge Volumen-Poti kaputt gegangen. Ich habe dann gelesen, dass man beim Quick-Connect Potis mit einem langen Schaft braucht und deshalb diesen hier bestellt.
Die gute Nachricht: Der Poti passt bzgl. der Länge des Schafts perfekt.
Die schlechten Nachrichten:
1.) Die Löcher in der Platine haben einen Durchmesser von 3/8" (9,36mm), der Schaft des Potis hat aber einen Durchmesser von 9,85mm für ein Loch mit 10mm Durchmesser. Ich habe das Loch der Platine mit einer Rundfeile größer gemacht.
2.) Der Poti hat Lötösen. Man muss die Lötösen umbasteln, damit man sie in die Löcher der Platine einlöten kann.
3.) Die Lötösen des Potis sind versetzt zum Original. Man muss die Lötösen so zurecht biegen, dass sie in die Löcher der Platine passen.
4.) Der Poti ist im Vergleich zum Original extrem leichtgängig. Für mich noch akzeptabel, aber es ist definitiv auffällig und spürbar. Ich kann mir vorstellen, dass das dem Einen oder Anderen sauer aufstoßen würde.
Fazit: Bei Quick-Connect nur zu empfehlen, wenn man gerne bastelt und löten kann. Bei Point-to-Point Verlötung nur zu empfehlen, wenn man mit dem geringeren physischen Widerstand leben kann.
Undiplomatisch gesprochen ist der Poti m.E. nur die Hälfte wert.
Mir ist der Bridge Volumen-Poti kaputt gegangen. Ich habe dann gelesen, dass man beim Quick-Connect Potis mit einem langen Schaft braucht und deshalb diesen hier bestellt.
Die gute Nachricht: Der Poti passt bzgl. der Länge des Schafts perfekt.
Die schlechten Nachrichten:
1.) Die Löcher in der Platine haben einen Durchmesser von 3/8" (9,36mm), der Schaft des Potis hat aber einen Durchmesser von 9,85mm für ein Loch mit 10mm Durchmesser. Ich habe das Loch der Platine mit einer Rundfeile größer gemacht.
2.) Der Poti hat Lötösen. Man muss die Lötösen umbasteln, damit man sie in die Löcher der Platine einlöten kann.
3.) Die Lötösen des Potis sind versetzt zum Original. Man muss die Lötösen so zurecht biegen, dass sie in die Löcher der Platine passen.
4.) Der Poti ist im Vergleich zum Original extrem leichtgängig. Für mich noch akzeptabel, aber es ist definitiv auffällig und spürbar. Ich kann mir vorstellen, dass das dem Einen oder Anderen sauer aufstoßen würde.
Fazit: Bei Quick-Connect nur zu empfehlen, wenn man gerne bastelt und löten kann. Bei Point-to-Point Verlötung nur zu empfehlen, wenn man mit dem geringeren physischen Widerstand leben kann.
Undiplomatisch gesprochen ist der Poti m.E. nur die Hälfte wert.
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M
Neutral
Warum sind Langschäfter doppelt so teuer wie kurze, bin ich der einzige les Paulaner im Universum, sind paulas so selten?
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