H
Hart & spröde
Bridgepins sollte man immer auf Vorrat haben.
Wobei mir in 40 Jahren Westerngitarre spielen vielleicht 4x eins gebrochen ist. Also im Schnitt alle 10 Jahre ;-)
Aber ich dachte, man macht nichts falsch, wenn man diesen Pfennigartikel mit in den Warenkorb wirft - sicher ist sicher.
Als ich die Pins allerdings in der Hand hatte, war ich schon ein wenig enttäuscht. Billigstes Plastik und extrem spröde. Kein Vergleich mit Originalen.
Ich kann diese Bridgepins wirklich nur als Reserve in der Not empfehlen. Im Gitarrenkoffer liegen sie ganz gut.
Wenn man dann aber wirklich mal einen Pin auf Dauer braucht, sollte man sich besser einen Satz höherwertige (meine Empfehlung: aus Holz) kaufen.
Wobei mir in 40 Jahren Westerngitarre spielen vielleicht 4x eins gebrochen ist. Also im Schnitt alle 10 Jahre ;-)
Aber ich dachte, man macht nichts falsch, wenn man diesen Pfennigartikel mit in den Warenkorb wirft - sicher ist sicher.
Als ich die Pins allerdings in der Hand hatte, war ich schon ein wenig enttäuscht. Billigstes Plastik und extrem spröde. Kein Vergleich mit Originalen.
Ich kann diese Bridgepins wirklich nur als Reserve in der Not empfehlen. Im Gitarrenkoffer liegen sie ganz gut.
Wenn man dann aber wirklich mal einen Pin auf Dauer braucht, sollte man sich besser einen Satz höherwertige (meine Empfehlung: aus Holz) kaufen.
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T9
Nicht maßhaltig?
In der Beschreibung sind die Pins mit max. 5,03mm Durchmesser angegeben, was aber nicht stimmt - es sind weniger als 5mm. Sie haben deshalb auf meine Gitarre nicht gepaßt (zu schmal). Deswegen habe ich sie umgetauscht.
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MA
naja...
...gfeht so. Nicht unbedingt schön durch den silbernen "holografischen" dot, aber günstig und funktional. Vll. für die Reserve im Koffer, oder auch für findige Bastler, die den dot selber einsetzen wollen :D
...oder eben nur für den Zweck.
Für etwas mehr gibts da schon Knochenpins, oder hölzerne, metallene..., die je nach Material auch klanglich was bringen (können) und optisch imho schöner sind. Dauerhafter vll. auch.
...aber was will man groß verlangen, für ne billige Klampfe allemal OK.
Danke auch für den wie immer beispielhaften Service!! lg MAD
...oder eben nur für den Zweck.
Für etwas mehr gibts da schon Knochenpins, oder hölzerne, metallene..., die je nach Material auch klanglich was bringen (können) und optisch imho schöner sind. Dauerhafter vll. auch.
...aber was will man groß verlangen, für ne billige Klampfe allemal OK.
Danke auch für den wie immer beispielhaften Service!! lg MAD
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D
Funktioniert
Ich habe das Bridge Pin Set als Ersatzteillager für meine Harley Benton CLD-41SE gekauft, da die Pins bereits beim ersten Saitenwechsel starke Verschleißspuren aufweisen. Sie funktionieren und sie sind sehr preiswert, viel dünner dürfte das Material aber nicht mehr sein.
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e
Einfach gehalten
Für den günstigen Preis ist die Verarbeitung entsprechend schlicht gehalten. Die Dots sind nur aufgeklebt, vom Material ist es eher leicht brechbares Plastik. Man erkennt auch noch die Grate von der Herstellung
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M
so lala...
Leider war ich mit den Pins nicht ganz zufrieden.
Die Nut war in 2 von 6 Pins unsauber und der für gewöhnlich schwarze Punkt an der Oberseite ist nicht schwarz, sondern mit einer silberglänzenden Folie beklebt, die sich bei einem leichten Darüberkratzen ablöst. Darunter befindet sich dann durchsichtige Plastik. Den Funktion als Pin erfüllen die Harley Benton Bridgepins dennoch.
Die Preisleistung ist allgemeinen OK.
Die Nut war in 2 von 6 Pins unsauber und der für gewöhnlich schwarze Punkt an der Oberseite ist nicht schwarz, sondern mit einer silberglänzenden Folie beklebt, die sich bei einem leichten Darüberkratzen ablöst. Darunter befindet sich dann durchsichtige Plastik. Den Funktion als Pin erfüllen die Harley Benton Bridgepins dennoch.
Die Preisleistung ist allgemeinen OK.
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J
Was kann man bei Bridgepins schon falsch machen...
... nun, so einiges, wie ich beim HARLEY BENTON BRIDGEPIN SET IVORY leider feststellen musste. Einst kaufte ich mir eine 12-Saiter. Vor gut 5 Jahren brach mir der Kopf von einem der Pins weg. Von da an wechselte ich, wenn ich neue Saiten aufzog, nur jeweils elf, weil ich die bewusste eine wegen des festgerammelten Pin-Stumpf's nun mal leider nicht mehr heraus bekam. Vor ein paar Monaten war ich's endlich Leid. Ich hab den Stumpf vorsichtig herausgebohrt und mir dann die o.g. Bridgepins besorgt. Nun ja - heute sind sie drin und sehn... scheußlich aus! Billigstes Plast. Das Material ist viel zu weich und einige der aufgeklebten Perlmutt-Pünktlein hielten keine Woche. Hab die restlichen auch noch abgekratzt (ging wahrhaftig super leicht!) und dann mit 'nem Edding schwarze Punkte auf die Köpfchen draufgemalt. Sieht allemal besser aus. Nun gut - zugegeben, die Saiten halten tun sie wenigstens, diese "Super-Pins".
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J
Günstige Pins
Diese Pins sind wirklich empfehlenswert für diesen Preis. Meine Überlegung ist allerdings die hier: Wenn man sich eine hochwertige Westengitarre (ab 2000 bis 3000 Euro gönnt), sollte man auch noch 20 bis 30 Euro für hochwertige, schwere Bronze-Pins übrig haben. Diese geben der Gitarre dann ein größeres Sustain, ein bisschen mehr Klangfülle entsteht.
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H
Die Dots
Erfüllen ihren Zweck, allerdings gehen die silbern schimmernden Dots schnell verloren.
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F
erledigt seinen zweck
dazu gibts nich viel zu sagen. auf den ersten bick schaun die pins nicht mal schlecht aus, aber was mir nicht gefiehl war das ich innerhalb von 10 minuten die ivory-verzierungen auf dem boden sah..
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