Harley Benton CLF-200 WN

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Harley Benton CLF-200 WN
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A
Schmuckstück Harley Benton CLF-200 WN
Aldicek 16.12.2021
Meine mittlerweile dritte HB. Bisher hatte ich stets Glück.
Optisch durch die grünschillernden Perlmutt-Einlagen am Griffbrett und der Kopfplatte eh schon ein Hingucker, tut der tadellos glanzlackierte Doppelnull-Korpus mit massiver Fichtendecke ein Übriges, dass man fast denken könnte, das um mehr als das Zehnfache teurere 0042er Vorbild aus Pennsylvanien in Händen zu halten. Klar, das ist komplett aus "echtem" Holz und mit noch mehr Perlmutt und sicher besseren Mechaniken sowie vermutlich Saiten-Pins aus werterem Material als billigem Plastik versehen. Aber schon die aufgespannten Adamas-Saiten ließen mich vermuten, dass der Klang etwas mehr dem offensichtlichen Vorbild als irgendwelchen Billig-Sperrholz-Klampfen gleichen würde. Dass die Kleine keinen raumfüllenden Dreadnought-Klang haben würde, war mir im Übrigen bewusst. Wollte ich auch gar nicht, denn einen solchen Klangerzeuger besitze ich bereits. Korpusform- und auch größenbedingt liegt dieses Modell auch ohne Tuning schon klanglich näher am großen Vorbild als vergleichbar teure Schichtholz-Schrammeln. Klar klingt sie nicht wie eine 0042er von neunzehnhundertdudeldei, da fehlen dem Instrument einfach neben Seitenteilen und Rücken aus massivem Holz und den üblichen "Tricks of the Trade" beim Zusammenbau auch etliche Dutzend Jahre Reifung und Pflege. Aber dafür hab ich eben auch nur einen Bruchteil des Betrages ausgegeben, den das Original dem Hersteller einbringt. Und tatsächlich klingt da trotz meines sicher nur laienhaften Gehörs irgendwo ein wenig das große Vorbild durch. Also rein material- und auch baumäßig haben die Bentonianer schon mal vieles gut und richtig gemacht.
Was ich bemängele (wobei das natürlich schon Mäkeln auf höherem Niveau ist) sind auf jeden Fall die Plastikpins sowie die Mechaniken. Liebe HB-ler, ich bitte euch: Ihr stellt doch selber Pins aus Holz her! Wieso reicht ihr die Mehrkosten von ca. zehn Dollar nicht einfach an den Kunden durch und macht gleich vernünftige Pins rein? Wäre auf jeden Fall schon mal ein Punkt weniger auf der potentiellen Meckerliste.
Gut, ich hab mir also zusätzlich ein Bridgepin Set aus Palisander vom gleichen Hersteller geordert und verbaut. War natürlich etwas enttäuscht, als ich die Saiten entspannt und die blöden Plastikpins von unten durchgedrückt hatte und dann feststellen musste, dass die neuen Pins nicht in die zugegebenermaßen lausig ausgefasten Bohrlöcher passen. Aber wofür hat man schließlich eine passende Handreibahle? Also Pin angehalten, Ahle abgeklebt, eingeführt, ein paar gefühlvolle Umdrehungen gemacht, die Pins mit den Ballends wieder verschwinden lassen, Saiten gespannt, gestimmt, gedehnt, gestimmt - und siehe da, gleich klingt das gute Stück noch etwas runder!
Zu den Mechaniken: Hmpf, na ja. Sie funktionieren. Irgendwie und irgendwann zumindest. Allerdings sind die Geräusche beim Drehen der opalisierenden Drehflügel teils beängstigend. Sie sehen zwar nicht wirklich schlimm aus - allerdings hätte ich einem solchen Schmuckstück gern schon etwas wertiger Aussehendes gegönnt. Vielleicht mit Metallwellen statt solchen aus weißem Plastik. Mehr will ich dazu eigentlich gar nicht sagen. Irgendwann, wenn ich was Passendes gefunden habe, werde ich wohl also auch die Mechaniken tauschen.
Noch etwas zum Steghalter. Ich weiß nicht, ob das ein Montagsfehler an meinem Exemplar ist. Üblicherweise sollte ja die Oberkante vom Steghalter zwei bis drei Millimeter unter dem Projektionspunkt des geraden Griffbretts liegen. Hier geht es genau in die entgegengesetzte Richtung. Das führt dazu, dass selbst bei fast maximal abgeschliffener Stegeinlage und unter Saitenspannung kerzengeradem Hals kaum weniger als drei Millimeter Action am zwölften Bund eingestellt werden können. Klar, das ist durchaus schon einigermaßen bespielbar - aber wenn schon, denn schon, nicht wahr? Und solange die 012er Saiten auch bei druckvollem Spiel nicht schnarren, ist da auf jeden Fall noch was Luft.
Nun zwei im Bereich Design angesiedelte Begehren. Zum einen: Liebe Bentonianer! Spricht euch selbst eigentlich dieses schmucklose Zettelchen weißen Papiers mit dem Firmenlogo und ansonsten serifenloser Großschrift im Schallloch in irgendeiner als positiv empfindbaren Weise an? Mensch, bei den Fußstapfen, in die ihr hier tretet, wäre da nicht zumindest ein klitzekleines Bisschen Pomp angebrachter? So ein bisschen Geschnörkel und Eye-Candy und "Mia san mia" dürft ihr da angesichts eines in großen Teilen gelungenen Produkts ruhig auch mit rübernehmen, solange ihr es weiter zu diesem Preis hinbekommt.
Und dann zum zweiten noch der Stegblock. Der ist tatsächlich genau, was sein Name besagt - ein zweckentsprechender, quaderförmiger, nach oben und unten kegelig abgefaster Block. Noch dazu einer, bei dem die Pinbohrungen nicht in einer in Richtung Korpus "getieferten" Ausnehmung sitzen, sondern parallel zur Oberfläche, was eher suboptimal für den Saitenwinkel hinter der Stegeinlage ist - speziell, wenn diese aus aufgeführten Gründen eh schon kaum noch über den Steghalter hinausragt. Und ganz ehrlich: Optisch haben da selbst einige Billigstschrammeln aus euren Hause gefälliger abgerundete Varianten anzubieten als nun gerade diesen schnöden Holzblock. Da verzichte ich lieber auf die zwei rautenförmigen Perlmutteinlagen.
Wer nun denkt, dass so viel Gemecker eigentlich kein gutes Haar an diesem hübschen, kleinen und leichten Instrument lässt (ein paar Gramm über 1,6 Kilo zeigt die Haushaltswaage), geht jedoch fehl, denn wie schon gesagt: Das ist alles Gemäkel auf eher hohem Niveau - mal abgesehen von den Pins und den Mechaniken. Aber einmal ordentlich eingestellt und mit richtigen Pins versehen, klingt und spielt sich diese Gitarre zumindest so gut, wie sie aussieht - egal ob mit dem Plek geschrammelt oder mit Fingern gezupft. Vor allem, wenn man sich den dafür aufgerufenen Preis vergewärtigt. Von daher meine Empfehlung: Wer für einen bezahlbaren Betrag einen ansprechend klingenden Nachbau des großen Vorbilds sucht und sich nicht scheut, auch selber etwas Hand anzulegen und ausreichend gut weiß, wie man das macht, der kann hier beruhigt zuschlagen.
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KE
Überraschend gutes Instrument zum fairen Preis!
Klaus-Peter E. 22.07.2019
Ich besitze drei Gitarren: eine gepflegte, schon historische Yamaha G-240, die ich mir in den 70ern als jugendlicher Anfänger zusammensparte, eine Cordoba C7 Konzertgitarre und eine Dreadnought, eine wunderbare Guild D-40. Nun suchte ich für eine wochenlange Segeltour eine kleine, feine und doch möglichst preiswerte Gitarre, denn eine der drei vorgenannten wäre mir dazu zu schade.

Also habe ich mich unter den Parlors umgesehen und stieß bald auf die Harley-Benton CLF-200 WN. Da sie meinen Wünschen am nächsten kam und preislich in einer Liga angesiedelt war, die einen Kratzer am Instrument nicht gleich schmerzhaft werden lassen würde, bestellte ich sie. Dass der Klang schon allein wegen der Göße nicht mit dem der zehn Mal teureren Dreadnought vergleichbar sein würde, sollte auf dem Segeltörn kein Problem sein. Naja, und ziemlich viel Bling-Bling hat sie wohl, aber das könnte ja auch ganz nett aussehen. Dachte ich mir. Und dann kam sie an. In unscheinbarem Karton, dafür aber sicher verpackt und schon einen Tag nach der Bestellung. Schneller geht’s kaum.

Nach dem Auspacken die erste Überraschung: Entgegen dem, was ich in einer Kritik über das (natürlich – zu dem Preis geht das nicht anders) in China gefertigte Instrument gelesen hatte, zeigte sich meine helle Kleine makellos. Keine Leimreste, keine Lackierfehler, alles sorgfältig und makellos gearbeitet. Der Walnuss-Boden und die Walnuss-Zargen bieten mit der Hochglanz-Lackierung eigentlich bereits Augenweide genug, die massive Fichtendecke bildet dazu einen passenden, ebenfalls makellosen farblichen Kontrast. Und das Bling-Bling, sprich: die Abalone-Einlagen? Ein bisschen hatte ich mich ja davor gefürchtet, dass sie die geschmackliche Grenze zum Kitsch überschreiten würden. Aber sie passen recht gut zu dem kleinen, feinen Instrument und tragen dazu bei, es zu betonen und so die geringere Größe einer Parlor optisch etwas zu kompensieren. Und auch diese Elemente wurden sorgfältig und fehlerfrei eingelegt.

Spätestens beim Blick auf die Einlegearbeiten in der rechteckigen, konzertgitarrenmäßig durchbrochenen Kopfplatte dämmerte mir, wo ich sehr ähnliches schon gesehen und bewundert hatte: Eine Martin 0-45, vor allem die auf der Kopfplatte ähnlich verzierte Signature für Joan Baez, muss dem Designer dieser Harley-Benton CLF-200 WN vorgeschwebt zu haben, wenn auch die Maße wohl abweichen und ein echter Vergleich mit diesem sündteuren Trauminstrument selbstredend überaus unfair wäre. Dennoch war ich nun umso mehr auf den Klang gespannt. Sicherheitshalber hatte ich mir gleich einen Satz 12er Elixir-Saiten 18/20 Bronze Nanoweb dazu bestellt und war darauf gefasst, die werksseitigen Daddario EXP 16 sogleich zu entsorgen, denn wer weiß, wie lange die wohl schon drauf waren? Die Elixir, so dachte ich, würden den Klang bestimmt verbessern. Aber Saiten sind ja sowieso Geschmackssache. Probehalber erst einmal die Werkssaiten gestimmt, angespielt, und – tüchtig gestaunt! Ein schöner, brillanter Klang, dem, wen wundert's, zwar natürlich die Bassbetonung der „Großen“ abgeht, der aber nichtsdestoweniger seinen eigenen Reize hat! Wie gemacht, um Folksongs zu begleiten. Das Griffbrett eher schmal und dünn, lässt sich die schöne Parlor leicht spielen. Die Saitenlage ist für meinen Geschmack gut eingestellt. Alles in allem: Ein überraschend gutes Instrument zu einem mehr als fairen Preis, eine Gitarre mit einem etwas anderen, aber dennoch schönen Klang.

Einen winzigen, kostenneutralen Verbesserungsvorschlag habe ich aber doch noch: Liebe Thomänner, bitte gönnt diesem schönen Instrument doch ein passend gestaltetes, würdiges Einklebeschild unter dem Schallloch! Diese wunderbare Parlor hat mehr verdient als einen derart nüchternen Zettel! Aber das ist jetzt natürlich Jammern auf höchstem Niveau …

Inzwischen hat die kleine Parlor ihren festen Platz neben dem Sofa gefunden. Bleibt also nur noch eine Frage zu klären: Was für eine Gitarre nehme ich jetzt bloß mit auf unseren Segeltörn? Denn die schöne Kleine ist dazu selbstverständlich viel zu schade ...
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JH
Bitte keine Wunder erwarten
Jürgen He 25.01.2021
Die Saitenlage ist von Werk aus bereits sehr gut. Die Stegeinlage würde ich noch etwas nacharbeiten. Die Rundung der Halsrückseite ist, für meine Hände, ergonomisch. Die Spielbarkeit ist überraschend gut, die Stimmung wird gehalten. Angenehm empfinde ich die kleinere Korpusgröße. Als Parlor würde ich die Form jedoch nicht beschreiben, dafür scheint mir der Korpus zu bereit (370 mm), eher als 00.
Die Verarbeitung der Harley Benton CLF-200 WN ist recht gut. Die Holzteile sind passgenau verarbeitet, die Lackflächen fehlerfrei und die Inlays an Kopf und um das Schallloch exakt eingesetzt. Eine perfekte Verarbeitung kann und darf man bei dem Preis nicht erwarten. So reicht an einer Stelle seitlich am Kopf der glänzende Lack leicht über die Kante auf die matte Seite rüber. Im Griffbrett sind die Inlays von einem schmalen dunklen Rand eingefasst. Es hat für mich den Anschein als wären die Ausschnitte etwas zu groß gewesen und die entstandenen Spalten durch einen dunklen Lack gefüllt worden. Ich komme darauf weil Reste des Lacks sich noch auf einigen Stellen der Inlays und an ein paar Stellen am seitlichen Binding am Hals finden. Man muss aber schon genau hinschauen. Und natürlich stört das alles null beim Spielen.
Nicht zufrieden bin ich mit den Mechaniken. Die Griffe haben deutliche Grate vom Spritzguß. Das Stimmen der beiden hohen Saiten erfolgt nicht „glatt“, sondern die Saiten tunen mit einem leichten Pling in kleinen Schritten. Da ist echtes Verbesserungspotential, Gruß an den Hersteller.
Der Lautstärke ist überraschend kräftig, auch bei den tieferen Tönen. Die Höhen könnten etwas mehr Brillanz vertragen, vielleicht liegts auch an den Saiten. Beim Klang machen sich die laminierten Hölzer von Zarge und Boden bemerkbar. Vermutlich für Blues ganz OK, aber für meinen Geschmack zu boxy.
Gesucht hatte ich eine Dritt-Gitarre zum üben. Ich habe mich von den vielen positiven bis leicht überschwänglichen Kommentaren zu dem Kauf verleiten lassen. Letztendlich entscheidet die Praxis. Fazit: Nach meiner Meinung ist die CLF-200 WN eine empfehlenswerte Gitarre für Anfänger bis leicht Fortgeschrittene und für Unterwegs. Der Preis ist wirklich fair, Wunder darf man aber nicht erwarten.
Lieferung durch Thomann übrigens problemlos und sehr schnell, eigentlich wie immer.
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HG
Gute Gitarre (nach Überarbeitung)
Heinrich G. 30.11.2021
Nachdem ich die üblichen Anpassungsarbeiten durchgeführt habe, jetzt eine wirklich prima Klampfe die wirklich Spaß macht und eine super Bespielbarkeit hat.
1. Sattel runter feilen.
2. Einen Satz 11. Elix. drauf.
3. Halsstab einstellen.
Das ist aber bei viel teureren Gitarren auch oft nötig. Also nix zu meckern.
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K
Budget
Krautwigl 07.12.2020
Für das Geld kann man nicht meckern. An manchen stellt schnarrts zwar weil der Hals schlecht verarbeitet ist. Aber zum zocken daheim? Völlig ok.
Sieht Edel aus!
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J
Gutes Preis-leistungsverhältnis mit kleinen Haken
JanFS 18.06.2018
Meine Ansprüche vor dem Kauf dieses Instrumentes: eine kleinere Gitarre zu einem kleinen Preis, die man auch mal mit in den Urlaub oder wohin nehmen kann, ohne sich all zu große Sorgen machen zu müssen. Außerdem eine klangliche Variation zu den Gitarren, die ich schon habe (OM und Grand Concert)
Günstig erfüllt diese Gitarre HB-typisch auf jeden Fall. Klanglich ist sie auf jeden Fall anders, und absolut brauchbar, bauartbedingt recht mittig, sicherlich kein Vergleich zum feinen Klang einer zweitausend-Euro-Gitarre, aber absolut ordentlich und nicht schlechter als andere Modelle, die doppelt soviel oder mehr kosten.
An der Verarbeitung im Detail merkt man natürlich den Preis, es ist alles etwas grobschlächtiger, die Bünde sollten auf jeden Fall etwas nachpoliert werden, haben aber keine scharfen Kanten. Alles absolut im Rahmen.

Meine größten Bedenken: die Saitenlage ist viel zu hoch, und wenn ich die Stegeinlage abschleife, um sie auf ein mir genehmes Level zu bringen, kommen die Saiten dem Steg an sich verdammt nah. Nicht so toll, meine Befürchtung ist, dass man eventuell noch den Steg abschleifen muss. Hier wäre wohl ein Verzicht auf den ganzen optischen Schnickschnack wie die Einlagen und Verzierung und im Gegenzug eine bessere Abrichtung sinnvoll.
Weiterhin ist der Hals am Sattel mit 42mm recht schmal, das ist sicher auch Geschmacksache, ich bevorzuge etwas breiter Hälse.

Ich würde die Gitarre besonders für Finger- oder Flatpicking empfehlen, auch Solo-Linien funktionieren sehr gut. Die Lautstärke ist erstaunlich hoch. Strumming geht auch, aber dafür wären dann doch andere Bauformen mit mehr Bass und Brillianz besser geeignet.
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Harley Benton CLF-200 WN