Harley Benton Custom Line CLD-1048SCE NS

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Harley Benton Custom Line CLD-1048SCE NS
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F
Ordentliche Gitarre für wenig Geld
Frankman 01.08.2013
Als Umsteiger von Konzert- auf Westerngitarre war es mich für mich bei fast allen Stahlsaitenmodellen anfangs schwer, die benachbarten Saiten nicht versehentlich abzudämpfen (insbesondere beim Fingerpicking)
Deshalb dachte ich mir, ich probier mal diese Dreadnought mit 48mm Sattelbreite aus, bei einem Preis von knapp 180 Euro kann man ja nicht viel falsch machen.

Und tatsächlich, auf dem breiteren Griffbrett fühlte ich mich sofort wie zuhause, keine unabsichtliches Abdämpfen mehr!
Auch an der Saitenlage musste ich nichts mehr nachjustieren, gute Bespielbarkeit ohne zu schnarren.
Sogar die ab Werk Saiten machen einen guten Eindruck. Ich hatte mir eigentlich Elixir dazubestellt, um gleich bei Erhalt die Saiten zu wechseln, werde nun aber erstmal die bereits aufgezogenen Saiten "abspielen".

Am Sound gibt es mit und ohne elektrischer Verstärkung nichts auszusetzen. Klingt eben so wie eine Western klingen soll. (Dass man keine 2000 Euro Martin in der Hand hat, ist natürlich klar)

Der eingebaute Tuner reagiert schnell und genau, er lässt sich auch von mitschwingenden Saiten nicht so leicht irritieren wie so manch anderes Modell. Der Frequenzbereich ist von 433 bis 447 Hertz einstellbar. Kleines Manko: Leider macht der Tuner bei jedem Ab- und Anschalten einen automatischen Reset, weshalb nach dem Anschalten immer 440Hz eingestellt ist. Wer also gerne mit einer etwas höheren oder tieferen Stimmung spielt, muss dies jedes mal nach dem Einschalten neu umstellen.

Der eingebaute Tonabnehmer macht was er soll, ebenso der 4 Band Equalizer. Die kleinen Drehknöpfe sind ein bisschen fummelig, die Markierung auf den einzelnen Knöpfen ist nur bei gutem (Augen-)Licht erkennbar. Ein winziger Klecks TippEx o.ä. auf die bestehende Markierung schafft Abhilfe, so sind die aktuellen Einstellungen auch bei schummriger Beleuchtung noch sichtbar.
Das Kabel, welches im Inneren des Korpus vom EQ zum Anschluss verläuft, hat anfangs beim Saitenanschlag ein wenig geschnarrt, da es lose hängt und an einer stelle einen Teil des Korpus berührte. Mit einem Streifen Tesafilm lässt es sich jedoch leicht befestigen.

Die Schallloch Rosette ist zwar nicht ganz nach meinem Geschmack, aber bei dem Preis kann ich natürlich gut damit leben. Der seidenmatte Klarlack ist nicht zu dick aufgetragen, bis auf wenige (sehr kleine) Lackfehler sind keine äußeren Mängel erkennbar.

Die verwendeten Diecast Mechaniken sind angenehm leichtgängig, genau und halten ihre Stimmung.

Leider sind die Bundstäbchen nicht wie meistens üblich glatt poliert, sondern eher "gebürstet" (Bürstrichung ist zum Sattel hin) Deshalb hört man manchmal bei Bendings & Co ein leises Kratzgeräusch, wenn die Saite über diese "Bürstrillen" drüberfährt, vor allem wenn man über den Verstärker spielt. Aber wahrscheinlich kann man das mit Fretguard und Politur selbst ausbessern, falls es zu sehr stört.


Alles in allem eine sehr brauchbare Gitarre für sehr wenig Geld, die ich jedem weiterempfehlen würde.
Besonders diejenigen, denen die Standard Westernsattel mit +/- 43mm einfach zu schmal sind, werden mit diesem Modell ihre wahre Freude haben.
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KE
48er Griffbrett - Erholung für dicke Finger, der Sound ist überwältigend
Karl Ernst 28.11.2013
Alle meine WG's haben 43er Griffbretter - leider werde ich mich von allen trennen, denn die Finger sind in den letzten Jahren dicker geworden. Die HB CLD-1048 hat in der Fachpresse gut abgeschnitten, weshalb ich sie einfach geordert habe – ein Versuch zu einem annehmbaren Preis.
Also: Auspacken, Akklimatisieren. Stimmen, Anspielen. Die niedrige Saitenlage fällt direkt ins Auge und der Klang !!! - Wow!!! – der ist überwältigend, nicht übermäßig laut, über alle Saiten hinweg sehr ausgewogen. Die Gitarre kann mit solchen zwischen 600 und 1000 € locker mithalten, wären da nicht, ja wären da nicht die vielen kleinen Verarbeitungsmängel:

Die Bünde sind in Zusammenwirken mit den Saiten extrem rau und stumpf.
Verschiedene Vibrationen dringen bei bestimmten Frequenzen aus dem Korpus ans Ohr. Als Ursache habe ich zunächst die fliegende Verkabelung im Korpus ausgemacht.
Also: Saiten runter, selbstklebenden Kabelbinderhalter einbauen und mit 2 kleinen zarten Kabelbinderchen die Kabel im Innenraum verzurren.
War da nicht noch ein Geräusch aus dem Bereich des Batteriefachs? – Ja, also Batteriefach ausbauen, die kleine Platine mit den 2 Gegendruckfedern für die Batterie hat 2 mm Spiel im Plastikgehäuse und schlackert wie ein Kuhschwanz beim Anspielen. Also:
Auffüttern mit 2 Moosgummistreifen und wieder einbauen.
Bei der Gelegenheit alle Bünde nachpolieren, Saiten wieder aufziehen, Stimmen, Anspielen.
Klang ist jetzt sauber, die Vibrationen sind beseitigt, der Sound ist super.

Jetzt zur Verarbeitung der Holz – Baugruppen:
Korpus: An 2 Stellen jeweils auf der Decke und am Binding wurden kleine Schmutzspuren einfach überlackiert, sonst ist der Korpus einwandfrei verarbeitet. Die Seidenmatt – Lackschicht ist tadellos aufgetragen, die Leisten innerhalb des Korpus sind sogar sauber entgratet.

Griffbrett: Stoßstellen sauber an den Korpus angepasst, kein Leim sichtbar, weil vermutlich angeschraubt. Auf ein Binding wurde verzichtet, was beim späteren Neubundieren zum Nachteil gereichen kann.
Die verbliebenen Öffnungen der Schlitze, in denen die Bünde sitzen wurden beidseitig mit einer dunkelbraunen Spachtelmasse zugespachtelt, diese Fertigungsmethode findet man überwiegend bei Discounter – Modellen. Spachtelstellen sind jedoch sauber überschliffen und überlackiert.
Bei genauem Hinsehen ist jede Spachtelstelle sichtbar, aber nicht störend und an 3 bis 4 Stellen hat der Lack etwa in Stecknadelkopfgröße keine Haftung zum Untergrund.

Zum Preamp: Stimmgerät funktioniert einwandfrei, die Drehknöpfe sind jedoch sehr popelig. Mit den beiden Schaltknöpfen “Pich“ und „Note“ soll laut Rücksprache mit Thomann ein offenes Tuning möglich sein.
Wie das gehen soll, hat man mir jedoch nicht erklärt. An diesem Punkt vermisst man eine Bedienungsanleitung.

Saiten: Klingen sehr gut, sind aber sehr rau und werden – wenn heruntergespielt - durch Nanowebsaiten ersetzt.

Fazit:
Wenn man sich handwerklich zu helfen weiß, ist dieses Produkt unschlagbar. Es gibt in dieser Preislage und weit darüber hinaus keine Gitarren, die die gleichen Anforderungen an den Sound erfüllen und kleine qualitative Abstriche bei der Verarbeitung sind bei diesem Preis nicht verwunderlich.

8 Wochen nach dem Kauf:
Kann die HB krankheitsbedingt erst jetzt wieder bedienen.
Nach dem Bestücken mit einem neuen Satz ELIXIER NANOWEB - Saiten dringen wieder Fibrationen aus dem Korpus an mein Ohr und der Ton der G - Saite stirbt sofort beim Anspielen am 4. Bund. Die anfängliche Euphorie ist jetzt verflogen.
Ursachenforschung:
Saiten runter. Durch eine verleimte Braising - Leiste an der Decke wurde werksseitig ein Loch gebohrt und ein Stück kunststoffummantelter Draht hindurchgezwängt. Beseitige diesen Kabelbinder ersatzlos und verzurre die beiden Kabel mit einem kleinen Kabelbinder aus meinem Bestand.
Dann Steg ausbauen:
Oh Schreck, die Unterkante des Stegs ist extrem schief gefeilt und kann deswegen nicht ganzflächig auf den darunterliegenden Tonabnehmer drücken.
Mit der werksseitigen Voreinstellung von HB kann es also nicht weit her sein.
Die Saitenlage am Sattel ist ebenfalls viel zu hoch - gemessen 0,7 mm.
Feile die Schlitze am Sattel tiefer, so dass noch ca. 0,3 bis 0,4 mm Absand zu dem 1. Bund gemessen werden kann.
Die Unterkante des Stegs feile/schleife ich gerade.
Saiten wieder aufziehen, stimmen, anspielen: Die Vibrationen sind wieder mal beseitigt, die G - Saite klingt jetzt ausgewogen.
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S
hmm...
StHamburg 17.12.2021
Ich habe eine Ibanez AW54-OPN und wollte eine zweite mit breiterem Bund. Aufgrund der Bewertungen habe ich mich für die Harley Benton entschieden, auch in der selben Preisklasse, denn die Ibanez klang für mich gut und hat mich irgendwie mitgenommen, aber die gibts halt nicht mit breitem Bund. Ich bin Anfänger und dachte, die klingen schon alle irgendwie gleich in der Preisklasse. Weit gefehlt - die Ibanez klingt so viel voller, irgendwie zum drin versinken, während die HB für mich einfach flach klingt. Beide mit Elixier Nanoweb bronze. Ich bin als Anfänger total erstaunt darüber, dass ich das so intensiv wahrnehme. Sie geht leider zurück und ich muss wohl mal bei Thomann vorbeischauen und ausprobieren.
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M
Harley Benton Custom Line CLD-1048SCE NS
MGreifen 07.11.2019
Ich habe nach vielen Jahren Pause meine Passion für das Gitarrenspiel wiederentdeckt und festgestellt, dass ich mit den durchschnittlichen 43-44 mm Sattelbreite für Westerngitarren nunmehr meine Schwierigkeiten habe, da meine Finger etwas breiter geworden sind. Meine Wahl viel auf die HB, weil ich feststellen wollte ob sich mit den 48 mm überhaupt eine brauchbare Verbesserung ergibt. Mit dem Ergebnis bin ich durchweg zufrieden und kann diejenigen, die ähnliche Probleme haben, nur ermutigen es ebenfalls zu testen. Das Instrument ist sicher kein herausragendes Design- und Klangwunder aber für die Preisklasse gut verarbeitet und für meine privaten Zwecke völlig ausreichend.
Der Versand erfolgte nach der Bestellung prompt und die Gitarre war erfreulich gut verpackt. Optisch konnte ich, entgegen anderer Berichte hier, keine groben Mängel entdecken. Der schmale Halsradius unterstützt die großzüge Sattelbreite angenehm. Die Saitenlage ist tatsächlich schon gut voreingestellt. Das habe ich vom Werk aus schon schlechter gesehen. Wenn, dann könnte man den Steg evtl. noch etwas nachbearbeiten. Dazu habe ich mich noch nicht entschieden, weil es selbst für Picking eigentlich gut voreingestellt ist. Die gelieferte Besaitung ist mittelmäßiger Standard. Die Nebengeräusche beim Bespielen sind mir eher unangenehm aufgefallen. Der Sattel scheint auch nicht für 12er ausgelegt zu sein, denn beim Stimmen "hakt" die eine oder andere Saite schonmal nach , weshalb ich hier 11er aufziehen werde. Ansonsten ist sie bundrein und hält die Stimmung. Der eingebaute Preamp funktioniert ebenfalls ausreichend. Die Stimmfunktion ist nur bedingt zu empfehlen, da erlauben diverse Apps eine genauere Justierung. Fazit: die Preis-Leistung ist gut und ich kann das Modell mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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S
Für diesen Preis O.K.!
Skogtroll 10.01.2019
Ich habe mir wegen des breiten Sattels diese Gitarre geordert. Meine Finger sind leider dicker geworden, und ich habe bei den "Normal-Konfiktionierten" Akustikgitarren mittlerweile Probleme, Akkorde noch sauber greifen zu können.

Für ~190,- Euro eine tadellos verarbeitete und gut klingende Western-Akustik Guitar. Das für diesen Preis die Klanghölzer an den Enden noch mit Leinentuch umwickelt und geleimt sind, das kennt man normalerweise nur von hochwertigen, teuren Akustikgitarren! Das ist schon mal beachtenswert!

Die Gitarre ist gut eingestellt, aber dennoch müsste ich den Steg runter feilen: Ich brauche es flacher! Werde ich aber nicht > siehe unten!

Aber der Preis definiert hier doch das Grundsätzliche: Der Klang isoliert gesehen ist gut, aber wenn man eine hochwertige Akustik dagegen hört, dann trennt sich wirklich die Spreu vom Weizen: Gegen meine Takamine oder Lowden (beide über 35 Jahre alt!) hört man deutlich wo "die Pappe" im Klang ist!

Aber das ist ein Äpfel mit Birnen Vergleich - muss/sollte aber gesagt werden.

Der eingebaute Fishmann PU macht leider - nach meinem Dafürhalten - aus einer Western- eine Nylonsaiten-Gitarre. Der Sound gefällt mir absolut nicht! Auch verstehe ich nicht, dass das Bedienpanel in der Längsrichtung der Corpus-Umrandung installiert worden ist??? ...warum nicht so um 90° versetzt, das man grade - ohne den Kopf zu verwinkeln! - auf das Panel sehen kann, wenn man die Gitarre vor'm Bauch hat.

Fazit: Für ~190,- Euro eine gute Akustik!!! ...und bei dickeren Fingern ist der breite Sattel von Vorteil! Der Klang ist für diesen Preis O.K.!

Wie oben erwähnt, feile ich den Steg NICHT runter: Ich werde die Gitarre wieder zurück geben. Dennoch: Danke liebe Firma Thomann, für das 30 Tage Rückgaberecht!
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B
gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Betty277 26.06.2020
Ich habe mir die Harley Benton Custom Line CLD-1048SCE NS für den Bühneneinsatz gekauft.

Die Verarbeitung ist sehr gut und optisch ist die Westerngitarre auf jeden Fall ein Hingucker.
Das eingebaute Stimmgerät ist hervorragend, obwohl ich persönlich lieber mit dem Thomann CTG-10 Clip Tuner arbeite.
Der Sound der Westerngitarre ist voll und satt und begeistert mich jedes Mal, wenn ich zur Gitarre greife.

Als einziges Manko muss ich anführen, dass die Seiten sehr weit oberhalb des Griffbretts liegen und es mir damit in den hohen Lagen sehr schwer fällt, vernüftige Töne hervorzubringen, da ich dafür sehr viel Kraft aufwenden muss. Ich habe versucht, den Gitarrenhals einzustellen, um die Saitenlage etwas tiefer zu bekommen... Nach einer gewissen Umdrehungszahl kam so etwas wie ein Krachen (ein wirklich sehr unschönes Geräusch), dass man als Musiker so gar nicht hören will, und ich hatte die Sorge, dass etwas kaputt gegangen ist. Zum Glück war das nicht der Fall. Der Klang ist weiterhin ausgezeichnet und die Funktionsfähigkeit weiterhin gegeben. Seitdem rühre ich aber die Saitenlage nicht mehr an. Ich habe stattdessen den Sattel/oberen Bundsteg abgeschliffen und somit zumindest etwas Abhilfe schaffen können.
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J
Feststellungen , Bewertung Begründung
JuesoloGit 21.03.2024
Dieses Instrument hat mich positiv überrascht, mit den richtigen geeigneten Saiten bringt die Gitarre einen vollen, angenehm warmen Klang zu Stande , es ist nicht eine absolute Spitzengitarre ,welche schließlich einige tausend € kosten würde, aber zu diesem Thomann. Preis durchaus empfehlenswert. Die Saitenlage habe ich durch Eingriffe an Steg und Kopf gut verbessern können. Als E-Gitarrist aus dem Bereich Stratocaster kam ich nach gewisser Einspielzeit auch mit dem etwas breiteren Hals gut klar, für Picking gut geeignet.
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M
Sehr gute Verarbeitung - schöne Optik - sehr großer Korpus
MikeVie 11.02.2019
POSITIV: Die HB CLD ist richtig gut verarbeitet, schönes Holz am Korpus und schöner am Hals, alles matt lackiert - sieht gut aus und greift sich gut an, sehr gute Lackierung - keinerlei Fehler zu sehen, optische schönes, elegantes Teil !
NEUTRAL: das Griffbrett schon etwas breiter als gewohnt - gut für Akkorde, schlecht für schnellere Passagen; Klang mittelmäßig ?
NEGATIV: Saitenlage doch recht hoch, mehrfaches Nachstimmen nötig, Korpus ist wirklich SEHR groß und fürs "normale" Spielen/Üben unangenehm sperrig.
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H
Harley Benton Custom Line CLD-1048SCE NS
Heckenbach 25.03.2020
Erst mal ein Danke an Thoman Service sehr gut. Nach Einstellungen und Wechsel der Stegeinlage (Knochen) ist der Klang gut ( auch hier Geschmack Sache ) die Stegeinlage die drin war hatte eventuell risse oder Holräume, klang war dumpf.
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A
48 mm Sattelbreite der Westergitarre
Anonym 23.11.2016
Nach 30 Jahren weitest gehender Untätigkeit an der Gitarre, hat mich ein Freund zum gemeinsamen Spielen überredet. Da ich mit meiner klassischen Gitarre gegen Sax und Klarinette nicht zu hören war, sollte eine lautere und ggf. verstärkbare Gitarre her.
Dabei sollte sie nicht zu teuer sein (meinen Fähigkeiten entsprechen) und eine große Sattelbreite haben, da ich es so von meiner klassischen Gitarre gewohnt war. Die 48 mm Sattelbreite der Harley Benton HB Custom Line war das entscheidende Kriterium.
Die Gitarre kam nach zwei Tagen an, und überraschte mich schon beim Auspacken. Super verarbeite, gute Seitenlage, die aufgezogenen Seiten klangen gut und hielten die Stimmung, das im Fishman Isys Preamp eingebaute Stimmgerät hatte ein kleines Display mit Zeiger und zeigte schnell an. Die matte Lackierung fühlt sich gut an, das Schallloch hat, wie es aussieht, einen Ring aus Echtholzintarsien und das Holz der Decke ist symmetrisch hell/dunkel abgesetzt: Eine Schmuckstück von Gitarre. Dazu ist sie gut ausgependelt, soll heißen nicht kopflastig.
Warum Plusquamperfekt? Als ich die Gitarre an einen geborgten Verstärker angeschlossen hatte, wurde eine Saite nicht abgenommen, und ich habe die Gitarre zurück schicken müssen. Die Lieferung der Ersatzgitarre dauerte dann drei Monate, weshalb mir Geld zurück oder eine andere Gitarre angeboten wurde. Da ich aber schon ?verliebt? war, habe ich gewartet.
Die Neue hat leider kein Display mit Zeiger im Stimmgerät, die Seitenlage habe ich am Trussrod eingestellt, und inzwischen habe ich Martin Guitars MSP3000 Westernsaiten aufgezogen.
Fazit: Super Preis-Leistungs-Verhältnis, Kaufempfehlung, macht Spaß!
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