Harley Benton GS-Travel Mahogany

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Harley Benton GS-Travel Mahogany
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V
Mind = blown. Für den Preis der Hammer
Vale 27.12.2017
Nachtrag nach über 2 Jahren:
Diese kleine Gitarre ist mittlerweile mein meistgespieltes Instrument. Liegt vielleicht daran, dass ich sie aufgrund ihrer Größe überall hin mitnehme, aber sie spielt sich auch einfach so gut und klingt schön.
In den ersten Wochen musste ich noch mehrmals den Halsstab nachregeln, da hat das Holz doch noch vergleichsweise stark gearbeitet. Ist bei einem so billigen Instrument aber absehbar und zu verschmerzen. Seither ist der Hals aber stabil, es dauerte nur seine Zeit!
Jetzt zu einem Punkt, der leider nicht so schön ist: Ich habe es bei der sehr leichten Werks-Saitenstärke belassen, trotzdem hat sich die Brücke mit der Zeit nach vorne geneigt, wie man es bei vielen alten Gitarren beobachten kann. Die Bespielbarkeit war davon noch nicht beeinträchtigt. Möglich, dass es bei einer leichten kosmetischen Veränderung geblieben wäre. Ich habe es nicht weiter kommen lassen und bin trotzdem auf Nummer Sicher gegangen, habe mir in der Bucht einen JLD Bridge Doctor geschossen, um die Brücke wieder gerade auszurichten, was problemlos und sehr einfach funktioniert hat. Dies als Tipp, falls das bei jemandem von euch auch passiert.

Bei dieser kleinen Reparatur/Verbesserung sind mir außerdem zwei sehr interessante Details aufgefallen, die zum Thema Verlässlichkeit positiv beitragen: 1. die Brücke ist nicht nur verklebt, sie ist außerdem mit zwei Maschinenschrauben fixiert. Man sieht auf der Oberseite der Brücke ja die verräterischen Stopfen, die sauber eingearbeitet wurden. Ein Blick in die Gitarre mit einem Spiegel, zur Installation des Bridge Doctor zeigte dann die Schrauben. Finde sich super. Keine Chance, dass sich die Brücke jemals löst. 2. Beim "umschauen" in der Gitarre sieht man auch, dass am Halsblock eine Art "patch" eingelassen ist. Ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, aber ich gehe stark davon aus, dass sich darunter der Beweis für einen zusätzlich verschraubten Hals versteckt. Verschraubte Brücke und Hals, das gefällt puristen sicherlich gar nicht, allerdings ist es bei einem solchen Instrument in meinen Augen eher positiv und absolut pragmatisch, denn im Gegensatz zu Klebstoff kann sich hier nichts lösen. Diese Gitarre wird so schnell nicht auseinanderfallen, auch unter widrigen Bedingungen als FeldWaldWiesen Wandergitarre. By the way, heute ist diese Konstruktion bei Akustikgitarren eher ungewöhnlich, auch weil die Klebstoffe und Fertigungstechniken wesentlich besser geworden sind. In der Anfangszeit der Massenproduktion von Akustikgitarren gab es aber einige Hersteller, die aus pragmatischen Gründen nur verschraubte Hälse verbauten und diese Instrumente waren nicht per se schlecht. Dass sich E-Gitarrenpionier Leo Fender gegen eingeleimte Hälse entschieden hat, kam nicht von irgendwo.

Deshalb meine Empfehlung nach dem Langzeittest: Als erste Gitarre für Anfänger sollte man sich bewusst sein, dass man eventuell ab und zu Setup-Arbeiten machen muss, zudem am Anfang etwas Feinschliff, daher gut überlegen, ob man das in Kauf nehmem möchte oder nicht. Falls ja, echt brauchbares Instrument. Aber, und das ist der Anwendungszweck bei mir: Das ist für mich als erfahrenen und handwerklich versierten Gitarristen immernoch die beste Gitarre für überall hin mitnehmen, Lagerfeuerabende, und ich erwische mich doch allzu oft, dass ich zum Üben auf dem Sofa zur handlichen Harley Benton greife, statt zu meiner teuren und hochwertigen Dreadnought.

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Bei dieser Gitarre passt alles, was eine brauchbare Gitarre ausmacht. Sie klingt gut und laut, trotz kleiner Bauform recht voll und auf keinen Fall flach und pappig wie viele Reisegitarren, die Saiten schnarren nicht. Sie spielt sich, nach Einstellung des Halses, sehr gut. Sattel, Brücke und Bünde sind hier sehr annehmbar "eingestellt". Die Bünde sind für eine Akustikgitarre relativ fett, was ich als E-Gitarrist sehr begrüße. Die Gitarre lässt sich ohne Probleme stimmen (Sehr ordentliche Mechaniken, kein Hängenbleiben der Saiten am Sattel) und hält die Stimmung auch sehr gut. Was diese wichtigsten Punkte angeht, war ich völlig verblüfft. Für 90 Euro! Ich habe vor Ort gut 10 Gitarren mit kleinerer Bauform bis 250 Euro ausprobiert, und die GS-Travel hat sowohl in Sachen Klang als auch Bespielbarkeit und Stimmbarkeit/Stimmstabilität andere Kandidaten reihenweise nass gemacht. Der Hammer, was die Thomann Eigenmarke mittlerweile kann. Noch dazu ist diese Gitarre wirklich sehr hübsch. Die Hölzer (oder besser, die hauchdünne oberste Schicht) sind super schön und die Lackierung ist überraschend gut, Ein paar winzige Fehler muss man fast mit der Lupe suchen. Auch das auflackierte fake-Binding hat klare Kanten, saubere Arbeit. Der fehlende Tonabnehmer stört mich nicht, da ich die Gitarre hauptsächlich unterwegs benutzen werde. Wer einen braucht, kann zur minimal teureren, elektrifizierten Variante greifen. Ein eingebautes Stimmgerät hat allerdings auch diese nicht. Natürlich muss man bei einer 90 Euro Gitarre mit DER Qualität irgendwo Verarbeitungsmängel sehen: Das Griffbrett scheint ein Wenig wie roh gesägt, sehr rau und auch den Bünden fehlt jeglicher Feinschliff. Wer kaum Bendings spielt, dem wird das womöglich gar nicht auffallen. Dabei sei nochmal gesagt, dass die Gitarre in keiner Lage schnarrt oder tot klingt, die Qualität und Einarbeitung der Bünde an sich passt also absolut. Auch die Zargen in der Gitarre sahen etwas fransig aus. Kosmetische Arbeit mit Schleifpapier musste aus Preisgründen ausfallen. Diese Punkte lassen sich allerdings mit etwas Zeit und handwerklichem Geschick ziemlich einfach verbessern. Eine ausgiebige Behandlung mit sehr feinem Schleifpapier und Schleifgummi und eine Dosis Lemon Oil, und schon habe ich eine Gitarre in der Hand, die ein seidiges Griffbrett, glänzende, widerstandsfreie Bünde und zumindest an den sichtbaren Zargen nahe dem Schallloch keine Sägespuren hat. Geil.

tl:dr: Absoluter Preis-Leistungs Knaller, nicht nur für Anfänger oder für unterwegs ein gutes Instrument. Anfänger und Unerfahrene können die Gitarre zur Einstellung des Halses und für etwas Feinschliff einem erfahrenen Gitarristen, oder für ein paar Euro an eine Werkstatt geben, um aus einem guten ein verdammt gutes Instrument zu machen.
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S
Mit viel Licht und ein bisschen Schatten
Saunter 08.01.2018
Die Gitarre nutze ich jetzt seit etwa 3 Monaten, Zeit genug um Erfahrungen mit dem Instrument zu sammeln. Um eins gleich vorwegzunehmen, wer denkt er bekommt hier eine GS Mini zum Mini-Preis, der dürfte enttäuscht werden. Dazu fehlt dann doch noch ein ganz Stück.

Erscheinung
Die Gitarre kommt schlicht aber ansprechend daher. Das Furnier oder sagen wir mal Oberflächenmaterial sieht wertig aus und ist sauber verarbeitet. Das schwarze Binding steht der Gitarre ebenso gut wie die mattschwarzen Mechaniken. Auch hier gibt es im Großen und Ganzen nichts zu beanstanden. Beim Griffbrett zeigen sich die ersten Sparmaßnahmen, es ist unten und oben nicht sauber entgratet, dafür sitzen die Bundstäbchen bei meinem Exemplar wo sie hingehören. An einen zweiten Gurtpin wurde leider nicht gedacht.
Das Gigbag sieht dem Taylor ebenfalls zum Verwechseln ähnlich, is allerdings weniger gepolstert - macht seine Sache sonst aber angemessen.

Spielbarkeit
Hier liegt für mich die größte Stärke der Gitarre. Gut aussehende Gitarren aus Fernost gibt es schon länger, aber die meisten spielten sich als wären sie mal eine Treppe runtergefallen (zumindest meiner Erfahrung nach). Die kleine HB macht ihre Sache absolut fantastisch. Das V-Profil des Hals erforderte zu Beginn etwas Gewöhnung, aber auch das ging sehr schnell. Saitenlage ist erstaunlich niedrig. Ich würde die Gitarre sogar einem Anfänger empfehlen, denn für mich ist eine ordentliche Bepielbarkeit das A-und O am Anfang.
?Klang
Den Klang finde ich insgesamt gut. Wer allerdings den preislichen Unterschied zur Taylor erklären zu versucht wird hier wohl fündig. Der HB fehlt es an Dynamik, wenn man allzu hart an die Saiten geht, merkt man schnell, dass man den Wohlfühlraum der Gitarre verlassen hat. Fingerpicking ist aber genauso schön anzuhören wie leichterer Anschlag mit Plektrum. Insgesamt ist die Lautstärke geringer als von einer ausgewachsenen Dreadnought. Das ist nicht nur in Mietwohnungen von Vorteil, auch kommt der Sonntagssänger gegen die Gitarre auch beim Strumming ohne Verstärkung an. Bauartbedingt ist auch das Bassende etwas dünner.

Tunings
Vielleicht kommt der ein oder andere auf die Idee, die Gitarre einzig für ein alternatives Tuning anzuschaffen. Während leichte Änderung noch gut gehen, ist man bei exotischeren Tunings auch mit dickeren 13er Saiten schnell enttäuscht. Man muss dann doch häufiger mit Inbusschlüssel dem Hals an den Kragen und dauerendes Nachstimmen dürfte auch angesagt sein.

Fazit
Insgesamt absolut empfehlenswert, für den Preis wirklich der Hammer - und damit auch der Vergleich zur Taylor nicht wirklich fair. Ich hätte mir beim Kaufdatum gewünscht, dass die e-Version bereits verfügbar gewesen wäre. Nachträglich einen Tonabnehmer einzubauen macht ökonomisch kaum einen Sinn - selbst einfache Modelle Überstegen den Preis der Gitarre, vom Einbau mal ganz abgesehen.
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M
Preis-Leistungs-Tipp
Mister.GPX 15.02.2024
Es ist schon verrückt, was einem hier (vor 2,5 Jahren) für 99,00 Euro geliefert wird. Die Gitarre kam fast sehr gut verarbeitet bei mir an. Nur im Inneren waren an den Streben noch dünne Holzfransen zu finden, die sich aber mit etwas Geschick leicht entfernen ließen. Die nach meinem Geschmack etwas zu hohe Saitenlage habe ich durch Abschleifen der Stegeinlage verbessern können. Zusätzlich habe ich mir zur Sicherheit noch eine zweite originale schwarze Stegeinlage zusenden lassen - was im zweiten Anlauf auch geklappt hat - für den Fall, dass mein Ehrgeiz zur Verringerung der Saitenlage zu groß geraten wäre.
Der Klang der Gitarre ist für die "Größe" und den Preis dieses Instruments erstaunlich gut. Ich spiele zwar hauptsachlich E-Gitarre, aber wenn ich mal akustisch spiele, ziehe ich oft diese Gitarre der ebenso vorhandenen 300-Euro-Medium-Jumbo vor, nicht wegen des Klangs - hier hat die Große natürlich Vorteile - sondern weil sie einfach sehr handlich ist und dabei auch klanglich überzeugen kann. Und die fast schon edel anmutende Optik kommt noch als Sahnehäubchen oben drauf.
Wer also ein Instrument dieser Größe sucht und kein kleines Vermögen ausgeben will, sollte sich diese Gitarre einfach mal zusenden lassen.
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J
Great guitar
JoFraM 18.08.2023
Its a great instrument, I recommend pay attention to the details, cause sometimes it could have quality issues, I bought two guitars of this model one of them was a gift for a friend. The guitar is beautiful, small, cheap and after three years still in perfect conditions, all the hardware still original and the sound still being great, sometimes it needs some small neck adjustments but only that. I recommend it, if you are looking for something cheap with great sound, but I don´t recommend for professionals or beginners, cause the neck may feel stiff after playing for several hours, but if you are looking for a guitar to use from time to time and you don't want to spend a lot of money, this guitar is enough.
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f
für den Preis sehr gut
frankjj 27.03.2022
für den Preis sehr gut
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V
Schönes Stück, saubertst verarbeitet
Volker413 04.01.2019
Sie ist schon äußerst sauber verarbeitet (makellos!) und sehr schön ist sie auch. Es ist obendrein ein Wunder, dass soetwas für diesen geringen Preis überhaupt möglich ist.
Von den Maßen her ist sie natürlich klitzeklein. Das war vorher auch bekannt und gewollt. Außerdem übt sie eine große Faszination aus, so dass man sie dauernd spielen will. Insofern macht sie abhängig!
Doch dann komme ich auch schon ganz schnell und subjektiv an meine Grenzen. Die Saitenlage ist sicherlich einfach zu verbessern (oder man läßt sie so) und irgendwann wird man sich auch ggf. an den V-Hals gewöhnen können. Ich habe keine Idee, wofür der gut sein soll. Auf dem Umkarton steht u.a. "Cigar Box Guitar". Damit ist auch das Thema beschrieben, sie soll eine kleine "Reisegitarre" sein und hat dafür auch noch eine sehr gute und schöne Tasche. Doch auch auf Reisen ist man, bin ich, dem Klang ausgesetzt, denn der macht schließlich die Musik. Dafür kann die "Cigar Box" dann auch nichts, denn woher soll sie den Klangraum nehmen? Nun mag sicher die Mahagony-Decke auch nicht so gern schwingen wollen, wie eine Fichtendecke. So beleibt der Klang einfach flach. Laut ist sie, denn das Schallloch ist ja riesig in der kleinen Decke. Die Bässe schwingen nicht wirklich und die Höhen sind höchstens laut. Als Beispiel, ein offenes A maj 7 in der Oktave gespielt (also in Bund 13 und 14, die Saiten A und E1 bleiben offen, siehe Chicago Beginnings) gerät zum Lärm. Außerdem produziert sie Neben-, Ober- und sonst welche Töne, die ein merkwürdiges Geräusch-Kompositorium ergeben, welches ich nicht ergründen konnte. Einfache offene Akkorde, wie E, A oder D, klingen schon stumpf, das können doch eigentlich Gitarren sonst eher gut. Habe die ganze Zeit des Probierens gehofft, das würde vorbei gehen. Nein, ist es nicht. Diese Tatsache ist dann auch nicht dazu angetan "auf Reisen" wirkliche Freude am Spielen zu bekommen. Gerade die Mischung aus offenen Saiten und gegriffenen, macht doch das Spielen klanglich interessant. Akustische Gitarren haben doch eigentlich genau bei langen, schwingenden (offenen) Saiten ihre Stärke und Klangschönheit. Dazu noch ein zweites Beispiel, das ich probiert habe und dann auch nicht klingen wollte: Neil Young's Harvest Moon, in Drop D.
Eigentlich bin ich doch ein wenig wehmütig, dass ich dieses kleine Suchtgerät, dass immerzu gespielt werden will, nun nach ca. 10 Stunden des geneigten Ausprobierens, zurückschicke. Sehr schade!
Tut mir richtig leid, liebe Thomans, dass ich euren B-Stock erweitern muss!

PS nach acht Tagen Rückblick auf das Probieren: Ich muss doch ein wenig relativieren, was ich gesagt habe. So habe ich es zwar alles erfahren, aber vielleicht bin ich gar nicht die Zielgruppe. Vielleicht haben ja andere ganz andere Vorstellungen, was sie mit der Kleinen machen wollen und dann sind meine Kriterien out. Also gebe ich dann doch noch einen weiteren Zielgruppen-GesamtStern* dazu und dann sind es vier.
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A
Super Sound, für den Preis unschlagbar!
Anonym 24.12.2022
Eindeutige Kaufempfehlung. Warmes, volles Sound für den kleinen Portmonaie. Klar, ist kein Martin, aber Bearbeitung ist recht gut und macht richtig Spaß. Ton ist meines Achtens mehr richtung old time blues oder richtung folk/country und da glänzt das Teil für echte Busker feeling...
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R
Sofagitarre
Rhythmüller 20.08.2023
Neben zahlreichen Gitarren fehlte mir eine für die entspannte Haltung auf dem Sofa. Umgedreht als Tablett für das Abendbrot ist bei diesem Modell schwierig, da gewölbter Boden. Also Punktabzug. :-) Da nehme ich die Gibson, passt auch mehr drauf. Die Thomann Verpackung — legendär. Die Verarbeitung der Gitarre gut, bis auf die Saitenlage. @Harley Benton: eine Gitarre spielt man von oben! Die Stegeinlage tiefer gelegt, Halskrümmung korrigiert. Saitenlage bei 1,9 mm „E“ und 1,5 mm „e“ — ohne Schnarren! Sound? Sie klingt wie ein Instrument. Cryspi, kein Pappsound. Jetzt auch im Einsatz auf dem engeren aber akustisch besseren Gästeklo. Die Verwendung in meinem Smart steht noch aus …
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Meine Kleene
Schrabbel 02.08.2023
Ich mag sie, dass mal vorweg. Sie ist handlich und hat einen guten Klang für ihre Größe. Die Bünde waren leider sehr scharfkantig, aber Thomann hat mir dafür Geld erlassen. Ich habe sie beim Saitenwechsel dann selber gefeilt und geölt etc. Ich nehme sie gerne zur Hand. Die Sofa-Lagerfeuer-Urlaub Gitarre. Für große und kleine Leute (bin 1,78 cm) geeignet. Ich möchte sie nicht mehr missen.
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DB
Ganz Okey bis auf paar Sachen
Deki B 14.04.2020
Solide Gitarre mit schönem Hals , sowie Korpus. Klang auch zufriedenstellend. Das Problem bei meinem Model war die Bundkantenverarbeitung. Die waren ziemlich scharf und ohne da was nachzuschleifen war es ziemlich unangenehm sie zu spielen.
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Harley Benton GS-Travel Mahogany