Harley Benton JB-75 NA Vintage Serie E-Bass

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Harley Benton JB-75MN NA Vintage Series
169 CHF
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T
absolute Frechheit, nie wieder werde ich mich negativ äußern können ;)
Trish 11.05.2020
Der Tip eines Musikerkollegen brachte mich zu diesem Bass. Ich bin als Gitarrist und Songwriter in einigen Studios unterwegs . Dort kommt es hin und wieder vor dass ich auch mal unten rum etwas rumspielen darf / soll. ;) Zu diesem Zweck bekomme ich um ein vielfaches hochpreisigere Instrumente in die Hände und war überrascht das dieser "Ersatz" - Bass durchaus in einer Liga mitspielen kann, welche man definitiv nicht in diesem Preissegment erwarten würde.
Die Bespielbarkeit ist, für mein Empfinden, super. Das Gewicht mit knappen 4,7 kg als ordentlich zu bezeichnen. Da ich Live fast ausschließlich eine eben so schwere Gibson Les Paul Custom spiele stört mich dies aber recht wenig.
Zur Verarbeitung:
Ja, es gibt den ein oder anderen Mangel. So sind bei meinem Exemplar 2 kleinere Lackunreinheiten zu finden, was dem vielfältigem, sehr gutem Sound aber keinen Abbruch tut und tatsächlich als nicht nennenswert einzustufen ist. Da bin ich unter anderem von Gibson und deren Customshop Modellen gravierendere Verarbeitungsmängel gewohnt, welche dort jedoch als "handmade" abgetan werden. Die offenen Mechaniken selbst sind solide, verrichten ihren Dienst wie man es sich wünscht aber wirken aus subjektiver!!! Sicht im Gesamtkontext nicht ganz so hochwertig wie der Rest des Instrumentes.
Einstellarbeiten:
Einzige Einstellarbeit welche ich vornehmen musste war die Oktavenreinheit. Vollkommen normal. Der Hals selbst kam
schnurgerade daher was ich nicht erwartet habe.
Hier möchte ich anmerken ohne dies böse zu meinen: Wer sich online ein Instrument kauft, nicht in der Lage ist grundlegende Sachen einzustellen oder einfach nicht traut solche Dinge mangels Erfahrung durchzuführen, sollte entweder direkt vorbeifahren oder dem Musikladen seiner Wahl in die Hände drücken. Transport, warm, kalt, Erschütterungen usw. können jedes noch so gut eingestellte Instrument negativ im Handling und Sound beeinflussen.
Fazit:
Bei dem Preis und der Marke habe ich mich mental auf ein "Baumarkt-Instrument" eingestellt. Erhalten habe ich ein Instrument welches mich mehr als überrascht und meine Meinung zur Hausmarke "Harley Benton" komplett überholt hat! Absolut brauchbar im Studio sowie innerhalb einer Band. Gute Verarbeitung und super Sound. Da sollten sich manch Instrumente im vierstelligen Bereich verstecken!
Wie auch immer das bei diesem Preis möglich war.
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J
Ordentlicher Bass in toller Optik
Joachim776 11.11.2010
Aufgrund der guten Bewertungen hier, hab ich mir zu Übungszwecken den Harley Benton HBB1975 NA bestellt. Das Siebziger Jahre Finish mit den tollen Block Inlays und die insgesamt schöne Optik haben mich vorab einfach gereizt:-)

Sonntag abends bestellt und Dienstag mittags per DHL geliefert - Thomann wie immer perfekt!

Neugierig wie ein Schuljunge hab ich die Schachtel geöffnet und das gute Stück erst einmal in Augenschein genommen. Der Bass ist auf alle Fälle ein Eye-Catcher. Wäre da nicht der Harley Benton Aufdruck auf der Kopfplatte, dann könnte man ihn auch für ein Instrument eines großen namhaften Herstellers halten.

Nimmt man den Bass dann genauer unter die Lupe, dann fallen (wie soll es bei dem Preis auch anders sein) kleinere geringfügige Verarbeitungsmängel auf, die aber der Bespielbarkeit und der im großen und ganzen ordentlichen Qualität keinen Abbruch tun. So finden sich unterm Klarlack ein zwei winzige Lackeinschlüsse, die von einer nicht hundert Prozent perfekten Lackierung zeugen. Der billige schneeweiße Plastik-Sattel, der die Saiten von der Kopfplatte zum Griffbrett führt, will nicht so recht zu der ansonsten guten Optik des Basses passen und ist außerdem ziemlich schlampig gearbeitet - mit einer passenden Schlüsselfeile aber in ein paar Minuten behoben. Oder die Zentrierung der beiden Pickups, deren Magnete nicht ganz genau unter dem Seitenverlauf liegen. Der Gummiring, der zwischen dem unteren Gurtpin und dem Body eingelegt ist, löst sich schon in seine Bestandteile auf - wenn jemand einen Schraubenzieher besitzt, jedoch ein "Peanut" :-) Alles andere ist erfreulicherweise auf ordentlichem Niveau.

Die Potis arbeiten leichtgängig, aber nicht zu leicht - eben genau so, wie es sein soll. Die verchromten Stimmwirbel an der Kopfplatte arbeiten so wie es sein soll und wirken in keinster Weise billig. Der schöne Hals mit den schwarzen Blockinlays ist perfekt in seine Tasche eingepasst und gerade. Saitenlage und Hals sind (zumindest bei dem von mir gekauften Modell) gut eingestellt und bedürfen keiner Feineinstellung - hätte ich so auf keinen Fall erwartet. Nochmal ein dickes Plus für den Bass!

Weiter geht´s - Gurt angelegt und das schöne Stück umgehängt. Erster Eindruck: Keine unerwünschte Kopflastigkeit - ganz im Gegenteil, perfekt ausbalanciert. Trocken angespielt bestätigt sich der Eindruck vom Sicht-Test: Die Saitenlage ist für mein Empfinden sehr gut und der relativ dünne Hals liegt perfekt in der Hand. Alles andere wie beim großen Original - nicht mehr, aber auch nicht weniger! Pickguard ist ordentlich verarbeitet und die schwarzen Pickups wirken auch nicht billig.

Jetzt aber schnell angestöpselt und die ersten verstärkten Töne fabriziert. Und siehe da, auch hier werde ich nicht enttäuscht! In allen Toneinstellungen, die man mit den drei Potis hinbekommt, klingt der Bass wie ein Jazz-Bass klingen soll - großartig! Wieder ein dickes Plus! Und wenn der Ton nicht ganz so brilliant und knackig rüberkommt, dann schiebe ich das einfach mal vorab auf die werksseitig aufgezogenen Saiten, denn die sollte man schnellstmöglich wechseln. Frisch aus der Schachtel hatten diese nämlich schon Flugrost angesetzt und fühlten sich auch beim Spielen nicht gerade fingerfreundlich an. Bei dem Preis kann man aber auch wirklich keine spitzen Saiten für 20,-- € oder mehr erwarten.

Mein Fazit:

Es ist schon erstaunlich wieviel Bass man hier für sein Geld bekommt. Meine Erwartungshaltung war bei dem Preis wirklich nicht sehr hoch. Umso größer ist meine Freude nun über dieses wirklich gelungene Instrument, welches rein für Übungszwecke gedacht, nur dafür eigentlich zu schade ist:-) Einfach ein schöner Bass, der sich wirklich gut bespielen lässt - toll klingt - und bis auf die kleinen Verarbeitungsmängel eine wahrlich tolle Figur abgibt. Für den Preis unschlagbar!
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A
Mein Erster! Und: der bleibt...
Anonym 10.08.2016
Habe den Bass jetzt schon seit gut 3 Jahren, es war und ist mein Erstbass, und immer noch macht es mir einfach Spaß, diesen Bass zu spielen. Der Bass bot mir aufgrund des Preises überhaupt meine erste Möglichkeit, einmal einen eigenen Bass zu spielen.

Einige andere Bässe, die zumindest annähernd preislich an diesem Bass waren (die meisten günstigen Bässe, die mir unterkamen, waren immer noch teuer) hatten mich bisher überhaupt nicht angemacht. Aber dieser hier wirkte schon auf den Produktbildern ansprechend, und dieser Eindruck hat sich nach dem Erwerb des Basses mit dem ersten Anspielen AUF JEDEN FALL bestätigt. Ich habe mich direkt sehr wohl gefühlt mit dem Bass, und allein das war schon ECHT was wert & ein kleiner Motivationsschub fürs Üben und Dranbleiben!

Die Optik finde ich nach wie vor sehr schön. Alles wirkt sehr sauber verarbeitet. Bei meinem Modell passte wirklich alles, auch Feinheiten wie Bundstäbchen, Inlays, Abstimmung von Schlagbrett und Elektronikabdeckung: super. Der Lack: ein Traum, das Holz sehr schön.
Lediglich die Metallplatte, durch die an der Rückseite des Korpus die Verbindungsschrauben zw. Korpus und Hals geführt sind, ist etwas schief montiert. Aber zum einen sieht man es im Alltag nicht. Und bei dem Preis, ganz ehrlich: so was von kein Problem meiner Meinung?

Der Hals ist angenehm leicht lackiert & super bespielbar für mich. Die Saiten lassen sich sauber und (je nach Einstellung) ohne Schnarren spielen. Überhaupt kam das Teil nicht nur superschnell nach Hause, sondern auch spielfertig eingestellt (einmal mehr dickes Lob @Thomann).

Zugegeben, das Gewicht finde ich zunehmend relativ stramm (entweder wird der Bass von Jahr zu Jahr schwerer, oder? *grübel*); aber ein dickerer Gurt schafft hier ggf. sicher Abhilfe. Übe aber ohnehin viel im Sitzen, von daher...

Nicht so gut gefällt mit inzwischen der zumindest bei meinem Modell recht eingeschränkte Sound-Spielraum. Irgendwie klingt mein Bass unter beiden Tonabnehmern, und unabhängig auch von der Tone-Einstellung, recht ähnlich. Gerade spritzige Höhen produziert er eher eingeschränkt (z.B. beim Slappen bemerkbar). Aber sein Grundsound gefällt mir nach wie vor, das ist also insgesamt okay. Und: das Modell im Produktvideo klingt ja dann doch ziemlich variabel; vielleicht bei meinem Modell soundmäßig was Schwächeres erwischt? Und wie gesagt: das was mein Modell kann, kann es richtig, und es hat über Jahre schon eine Menge Spaß gebracht.


Fazit
Wie ich finde, ein ganz hochwertiger, schöner, ausreichend gut klingender Bass, von dem ich als Anfänger wie oben beschrieben sehr profitiert habe. Er wäre auch heute noch der Erstbass meiner Wahl & ermöglicht sicher & hoffentlich auch weiterhin einem breiten Publikum das Bassspielen.
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t
Außen hui innen solala
toeb 09.08.2022
Veratbeitung Hals und Korpus wirklich gut. Mechaniken ordentlich. Pre-Set ewas Oktavreinheit und Saitenlage angeht völlig ok. Potis funktionieren gut (nicht zu leichtgängig, haken bzw. kratzen aber auch nicht) Lackierung gut. Sound bzw. Tonabnehmer an sich (nach eniger Arbeit) gut.
Was aber wirklich nicht gut war, war die Montage der Tonabnehmer. Die Tonabnehmer waren in der Horizontalen völlig schief (extrem unterschiedlicher Saitenabstand). Da mit der Bass an sich gefällt und ich kein Freund von "sinnlosem" zurückschicken bin, habe ich die Tonabnehmer ausgebaut und festgestellt, dass die Schrauben total krumm waren. schickiert war ich aber, dass die Höheneinstellung der Tonabnehmer nicht über Federn über die Schrauben, sondern lediglich durch ein Stück Schaumstoff erfolgt (Stichwort Rückfederung). Zusätzlich passt die Ausfräsung beim Pickguard nicht ud hat dazu geführt, dass die Tonabnehmer Richtung Hals gedrückt wurden (was wohl auch der Grund für die schiefen Schrauben war). Das konnte aber mit etwas Feilen erledigt werden. Einstellung der Tonabnehmer ging trotz Schaumstofflagerung halbwegs; ich werde aber zusätzlich Federn nachrüsten.

Fazit: Hört sich erst mal sehr negativ an, ich bin aber dennoch zufrieden. Mit ein wenig bastelarbeit (vielleicht hatte ich auch nur das Pech ein "Montags-Produkt" zu erwischen, kriegt man für den Preis einen guten Einsteiger Bass. Relativ schwer aber dadurch eben nicht Kopflastig und mit einem guten Gurt in Ordnung.

Sound: Sdandard-Setting nach Einstellung ok. mit den nachträglich aufgezogenen Fender ML 9050 Flats finde ich den Klang richtig gut.

Zu den Tonabnehmern und Pickguerd werde ich mal den Service anscreiben, da ich speziell das mit dem nicht ganz passenden Pick-Guard jetzt schon öfters gelesen habe.

Liebe Grüße und viel Spass beim Auspobieren
toeb
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UM
!!! Ich bin überwältigt !!!
Udo. M. 01.11.2020
Ich wollte seit langem einen Jazzbass haben. Deshalb setzte ich meine Kopfhörer auf und schaute mich hier bei Thomann, Bonedo, Amazona und Youtube um. Ich war vorab bereit, bis zu 600 Euro für einen Jazzbass anzulegen. Wichtig war, das dieser eine passive Elektronik haben und in Holzoptik (Natur) daherkommen sollte. Wie gesagt, ...bis 600 Euro. Denn als ich mir mehrere Videos vom HB JB75 ansah/hörte, wurde mir immer klarer, das ein Viertel der max. Summe offenbar ausreichen sollte. Spätestens, als ich diesen im Vergleich mit einem Fender Jazzbass (Youtube) hörte, war die Entscheidung gefallen. Der oft zu hörende/lesende Hinweis auf das angeblich hohe Gewicht ( teils über 5 kg! ) schreckte mich nicht, da ich sowieso nur im Sitzen spiele.

Also nun zum Bass selbst:

Der Bass stellte sich zumindest für meinen gelieferten JB 75 mit gerade mal fast genau 4,15 kg als geradezu fliegengewichtig heraus. Ich schätze das liegt einfach daran, das Bäume ja nicht immer alle gleich wachsen. Der eine wächst schnell, weist somit eine geringere Holzdichte auf und ist somit leichter als ein langsam wachsendes Exemplar mit höherer Dichte, der somit schwerer ist. Deshalb klingt kein Instrument aus Naturmatierialien wie das andere. Jedes dieser Instrumente hat somit seinen eigenen Charakter, den man mag oder auch nicht. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Aber nun weiter im Text.
Weder Hals noch Body weisen nennenswerte Mängel auf. Die Lackierung ist geradezu perfekt. Bindings top, Bünde sauber und bündig eingepasst. Potis und Mechaniken laufen sauber und mit wertig wirkendem, sattem, angenehmen Widerstand.

Eingestellt war der Bass nicht wirklich. Da ich die werkseitigen Saiten aber sowieso gegen Edelstahlsaiten wechseln wollte, habe ich zuvor noch die leicht rauhen Bünde poliert. Danach Warwicks 45-105 Stainless drauf, Hals und Saitenhöhe möglichst niedrig eingestellt und gestimmt. Danach die Oktavreinheit überprüft, welche aber schon perfekt eingestellt war (Schade, für 155 Euro habe ich weniger erwartet ;-) ). Nein, ganz im Ernst, das ich den Hals und die Saitenlage einstellen werde, war mir zuvor schon klar, egal was geliefert wird.

Nun zum Klang:

HB AirBorne in den Bass und meinen Warwick BC 40 eingestöpselt, eingeschaltet und losgelegt.
Also, entweder habe ich zu beides leise eingestellt, oder ich habe was an den Ohren, aber von Singlecoils hatte ich ein Brummen erwartet. Das der BC 40 selbst voll aufgedreht keinen ungewollten Mucks von sich gibt, wusste ich, aber ich hatte erwartet, das die Singlecoils ein vernehmbares Brummen erzeugen würde, welches weniger wird, wenn man die Saiten berührt. Aber nix, ... einfach nix! Nur sauberer Klang der schwingenden Saiten. Übrigens verstehe ich gar nicht, was so mancher Zeitgenosse gegen Roswell-PUs auszusetzen hat. Historische PUs von Gibson oder Fender waren zu Anfang sicher auch nicht gerade die Sonne, aber viele würden ihre Großmutter verkaufen, um einen in ihrer Gitarre zu haben und sich an dessen Klang ergötzen. Mal ganz ehrlich, die Materialien, mit denen Instrumente und deren Zutaten für den Massenmarkt gefertigt werden unterscheiden sich sicher nicht so grundlegend voneinander. PUs z.B. bestehen aus einem Kunststoffkörper, Magnete und Kupferdraht, das war?s eigentlich auch schon. Diese Bestandteile kaufen die Markenhersteller auch sicher nicht bei der NASA. Und ob ein Instrumentenbauteil von einem langbärtigen Typen, den alle nur "Mad Dog" nennen, in den USA an einer Maschine hergestellt wird, oder von einem Hum Le an einer baugleichen Maschine vom gleichen Hersteller in Fernost. Beide haben Arbeit und Einkommen, und das zählt für mich zunächst mal. Aber das nur nebenbei. Wieder zurück zum Bass.

Hier zeigte sich dann auch die offenbare Wertigkeit der PUs und der verbauten Poties. Kein Kratzen oder Knacksen. Auch Drehungen am jeweiligen Poti wurden mit merklichen Tonveränderungen honoriert und der seidig-glatte Hals tat sein übrigens.

Da kann ich Thomann nur danken, danken und nochmal dafür danken, dieses Sahneteil zu dem Preis im Angebot zu haben.
Ich kann natürlich nur für mich und meinen erhaltenen JB 75 sprechen, aber da müssen sich andere Hersteller schon einiges einfallen lassen, um mich davon zu überzeugen, das zehnfache für eines ihrer Produkte anlegen zu wollen, ganz ehrlich.
Und das Beste ist, ich habe einen Teil des eingeplanten Geldes in div. andere Gerätschaften, wie Nahfeldmonitore und Effektgeräte stecken können, die ich sowieso kaufen wollte,... jawoll, so muss das sein!

Also für alle, die sich überlegen, sich einen Jazzbass als Einstiegsinstrument, Zweit- oder Zehntbass zuzulegen, diesen unbedingt mit auf die Liste setzen.

!!! Best Buy !!!
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UA
...um auf den Geschmack zu kommen
Ulrich A 27.04.2022
Als blutiger Anfänger zur Erstausstattung gekauft: Für's gleiche Geld bekommt man vielleicht etwas bessere Instrumente auf dem Gebrauchtmarkt - aber wenn man so gar keine Ahnung hat erscheint ein Neukauf mit Rückgaberecht sinnvoller.

Viel SBass habe ich bekommen, fehlerfrei ist der JB-75 aber nicht.

Prima: Der Klang ist druckvoll mit erheblichem Sustain vor allem in den höheren Lagen der D und G-Saiten - geht manchmal etwas in Richtung Sinuston-Generator.
Der Body ist prima lackiert und nur aus wenigen Teilen aufgebaut - sehr schön!
Die Verarbeitung ist ansonsten etwas "kostenoptimiert":
Die Schrauben, die das Schlagbrett halten, sitzen überwiegend etwas schräg - da ich sie komplett entfernen musste, um die durchschraubten Folienreste vom Instrument zu puhlen, konnte ich auch feststellen, dass die Bohrungen der zweite Versuch waren. Innenräume und Abdeckung sind nicht abgeschirmt (auch nicht mit leitender Farbe) - der Bass hat auch prompt ein dauerhaftes hohes Grundrauschen (über den 50 Hz Single-Coil-Brummen) vor allem über den Halspickup. Kann vielleicht die fehlende Abschirmung sein?
Der Hals war etwas zu gerade, ließ sich aber ganz gut entspannen, um danach die Saitenlage ohne Schnarren etwas tiefer zu legen. Halspickup war schon vor dieser Korrektur zu hoch (instabiler Klang der offenen E-Saite) - nach Anpassung der Saitenlage musste er bis zum Anschlag runter, um den Klang zu stabilisieren, jetzt limitiert das gerade eben verhinderte Gewaber der E-Saite eine weitere Tieferlegung der Bridge. Schön laut ist er aber immer noch :)

Sauschwer ist das Ding, fast 6kg - trotzdem immer noch ein wenig kopflastig.

Fazit: Für mich war das Modell prima, um festzustellen, dass ich beim Bass bleiben werde und es keine spinnerte Pandemie-Idee war. Beim JB-75 als "Erstbass" wird es aber mit Sicherheit nicht bleiben (aber gleich wieder verkloppen werde ich ihn auch nicht, jeder sollte einen Jazzbass haben...)
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S
2. Auflage - Daumen hoch!
SigiZ 04.07.2012
Ein Preis-Leistungsknaller.
Was ich da heute ausgepackt habe hat meine Erwartungen mehr als übertroffen.
- 4-teiliger Esche Korpus
- massive Brücke mit 7-fach Verschraubung und Messingreitern
- ok, das Ahorn-Griffbrett ist "nur" aufgeleimt, dafür ein schöner Skunk-Stripe
- der Sattel nicht ganz optimal verarbeitet, aber ok
- Saitenlage etwas hoch für meinen Geschmack, dafür schnarrt nix
- Halsrelief sauber eingestellt
- d'Addadario Saiten
- Halsverschraubung inklusive schwarzer Schutzunterlage
- nur 1-teiliges Pickguard
- Wilkinson Pickups mit korrekten Massen (92mm+95mm)
- Sound: volles wuchtiges knackiges Pfund

Ich habe mir den Bass offen gestanden nur wegen des Preises und den Eckdaten gekauft. 129 Euro im Bundle mit Gigbag ist keine Investition. Wo bekommt man sonst einen Vintage JB mit Esche Korpus. Ich besitze auch einen Original 79er Fender JB mit Esche Korpus und Ahorn Griffbrett. Ok, der ist noch etwas samtiger und knurriger, hat mich aber etwa 20x soviel gekostet.
Noch habe ich nichts eingestellt, der Einbau von echten Fender Pickups steht noch aus. Ich habe allerdings jetzt schon das dumme Gefühl, dass der "Neue" sich wahrscheinlich nicht allzuweit hinter dem Original verstecken muss.

Die Potis werden auch gewechselt, das Höhenpoti knistert. Ich schätze, neue PUs und Potis, allenfalls ein neuer Sattel..... das wird nicht teuer. Der Hals vom Squier ist wahrscheinlich einen Ticken besser gearbeitet und 1-teilig - aber gegen den wuchtigen Sound des Esche-Body kann der Ahorn Body des Squier nicht an.
Die Duncan Designed des Squier werde ich vermutlich mal gegen die Wilkinson cross-checken, vermutlich nehmen die sich aber nicht allzuviel.
Abschirmung sucht man allerdings leider vergebens, beim Öffnen der Controll Plate lacht einen das blanke Holz an - etwas Abschirmlack sollte dem abhelfen. Weniger schön ist, dass die untere Bohrung bei meinem Exemplar verhunzt ist, so dass die untere der 3 Schrauben lediglich Alibi Funktion erfüllt. Aber das sollte auch zu beheben sein. Bei dem Preis nehme ich solche kleinen Mängel in Kauf. Auch ein Neuling sollte bei der Inbetriebnahme nicht überfordert sein, denn die sonstige Grundeinstellung (Halsrelief) ist absolut ok. Auch die Bund verarbeitung ist nicht erste Sahne, jedoch ausreichend. Wahrscheinlich werde ich mir noch ein 3-lagiges Pickguard besorgen - sieht einfach schicker aus :)
Nachdem ich auch dieses abgeschraubt habe, muss ich leider sagen, dass die Befestigung des Pickguards und das Einpassen der Controllpalte schlampig durchgeführt wurde. Das Controllplate ist zu weit Richtung Pickguard gerutscht, die beiden oberen Bohrungen wurden doppelt ausgeführt, daher ist das untere Ende zu weit nach oben gerutscht und die untere Bohrung vernudelt, da sie in das Fach übergeht, also keine richtige Bohrung mehr ist, sondern eher ein halboffener Kanal, in dem nichts mehr hält.
Aber das ist Jammern auf hohem Niveau, irgendwo muss der Preis herkommen, von aussen nicht zu sehen und wen es stört, der kann dem abhelfen :)

Bitte bitte lieber Harley Benton, jetzt noch einen Precision im gleichen Preissegment und gleicher Verarbeitungsqualität mit Ahorn Hals und Erle-Korpus - mit Rosewood Griffbrett würde ich auch nehmen - am liebsten beide :)
Ein 5-Saiter in beiden Varianten wäre auch toll - oder/und ein JB mit Erle und Rosewood.... GAS

Danke!
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J
Solider J- Bass für kleines Budget, nicht nur für Einsteiger
Jerrycotten 07.09.2023
Da ich gerne "bastle" und meine Bässe immer etwas aufgerüstet habe, dachte ich an ein Selbstbauset, um einfach mal rum zu probieren, ohne schlechtes Gewissen wegen des Preises. Das wäre O.K., aber das Finish bekommt man semiprofessionell einfach nicht hin, geht schon beim schleifen los, und hört beim Pur- Lack auf.
Dank der vorbildlichen Bebilderung von Thomann ist mir dann der Bass JB-75MN NA gleich durch das schicke Retroaussehen aufgefallen, auch die Materialien sind nicht die billigsten, selbst die verbaute Brücke mit Messingreitern macht was her. Mein gebrauchter Fender P- Bass sah da richtig armselig gegen aus.
Also ausgepackt und auf Fehler gefasst gemacht. Da waren aber keine nennenswerten. Einzig die Schrauben für das Pickguard waren schief vorgebohrt und an der Potiplatte sind Fehler in der Verchromung. Diese sieht man nur von ganz nah, könnte man sogar als Vintage -Usedlook durchgehen lassen. Oder die Platte günstig ersetzen- muss aber nicht sein.
Das mit den Schrauben konnte schnell behoben werden. Der Naturfinish Korpus hat auf der Rückseite kaum sichtbare Schleifspuren unter dem tadellosem Klarlack, aber dort liegt das Teil ja meist an der Wampe an, und anschaun tu ich von vorne....-
Ein Bass soll ja aber auch gut tönen. ... Also die in der Preisklasse üblichen fehlenden Abschirmungen für Pickups und Reglerkammer aus CU Leiterplattenmaterial gebastelt, geschirmte Kabel dazu und es brummt nur noch der Bass.
Die Brücke mit den Messingreitern ist besser als die Highmass- Fenderbrigde, die ich dem Teil gönnen wollte, also belassen. Die Saitenlage ist über den PU Polen perfekt und die Höhe/ Bundreinheit lässt sich ebenfalls geschmeidig einstellen. Der Blechwinkel ist dicker als beim Fender P Bass oder meinem Squier Jaguar und mit 7 Schrauben befestigt. Die D´Adarrio Strings sind zwar sehr, sehr kurz abgeschnitten, klingen aber richtig gut und bleiben erstmal drauf. Hier war bei der G- Saite der Sattel zu tief eingeschnitten, Saite lag auf dem 1. Bund auf, wurde vorerst mit einem winzigen Stück farblich passendem Kabelbinder in der Sattelkerbe geklärt.
Als Fazit: Der Bass klingt sehr gut, nichts schwingt undefiniert oder wabert, die Bünde sind gratfrei und gut eingepasst, und ist über die gesamte Mensur gut bespielbar. Durch die matte Lackierung am Hals "klebt nix" , selbst bei sommerlichen Temperaturen und verschwitzten Händen gleitet man angenehm über das Profil.
Alles läßt sich gut einstellen, der Gesamteindruck ist eher hochwertig, wenn nicht HB draufstehen würde könnte man Sound, Bespielbarkeit und Aussehen durchaus dem großen Markenbruder zuordnen. Die gefundenen kleinen Mängel sind nicht relevant, da leicht behebbar und stehen in keinem Vergleich zum sehr gutem Gesamtgeindruck und dem Preis. Deshalb ist der JB-75MN NA allerdings eigentlich zum weiterbasteln zu schade. Das Ding geb ich jedenfalls nicht mehr her!
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Grundsubstanz hervorragend, Verarbeitung nicht gründlich
fradi 23.10.2017
Der HB Jazz Bass mit Eschenkorpus und Ahorngriffbrett ist ein toller Bass mit einem wirklich hervorragenden Sound. Mit den Originalparts ist das zwar schon zu hören, kommt aber gerade mit anderen Pickups noch wesentlich besser zur Geltung.

Damit komme ich auch schon zu den diversen ABERs:

1. Brücke: Diese ist zwar vintage und durchaus vom Sound her passend zum Bass, ich wollte aber eine Brücke mit geführten Saitenreitern und der Möglichkeit, das Stringspacing zu variieren, darum habe ich mich für eine Fender American Deluxe entschieden, und siehe da, der Sound wird noch etwas wuchtiger, gleichzeitig sind die Höhen nicht mehr ganz so schneidend. Allerdings hat die Fender-Bridge 3 Befestigungslöcher und die HB-Brücke 5. Da die Lage der Bohrlöcher nicht 100% übereinstimmt, war der Austausch knifflig, die alten Löcher mussten verfüllt und neue gebohrt werden.

2. Sattel: Der Schlitz für den Sattel ist zu weit, darum rutsch der Sattel durch den Zug der E-Saite, die nicht 100% gerade drüber läuft, immer etwas in Richtung G-Saite, die dann zu nahe am Griffbrettrand liegt, gerade wenn man wie ich das Stringspacing etwas vergrößert hat, was ja mit der Fender-Brücke (s.o.) geht. Darum habe ich den Sattel gegen einen Harley Benton getauscht, der passt von der Dicke her, ist aber niedriger, d.h. ich mußte einen schmalen dünnen Holzstreifen präparieren, um ihn unter zu legen. Jetzt ist auch die Saitenlage besser einstellbar, weil der Originalsattel für meinen Geschmack etwas zu niedrig war und daher bei zu geringer Halskrümmung keine niedrige schepperfreie Saitenlage möglich war.

3. Pickups: Die Pickups habe ich gegen EMGs neue passive JB Tonabnehmer mit AlNiCos getauscht, da diese Humbucker sind und nicht brummen. Die Wilkinsons hatten mir mit der Zeit doch zuviele drahtige Höhen. Jetzt ist der Sound 100% 70s, ohne Brumm (siehe meine Rezension dort EMG JV52 HZ).

4. Bünde: Die Bünde sind nicht so hundertpro gleich in der Höhe und die Enden leider ziemlich rauh, d.h. unversäubert. Da muß ich mal dran bei Gelegenheit.

Nun wird sich der eine oder andere Fragen, ob's den ganzen Aufwand lohnt, denn inzwischen belaufen sich alleine die Kosten für die Austauschteile auf das doppelte des Kaufpreises des Instrumentes, von der investierten Zeit ganz zu schweigen.

Dazu muß ich ganz klar sagen: JA! Es hat sich absolut gelohnt, denn die Grundsubstanz des Basses was die Hölzer betrifft ist einfach nur herausragend und das Ergebnis vom Sound selbst am realen Preis inklusive aller Tauschteile einfach klasse.

Könnte man mit dem Instrument auch als dem Basteln nicht zugewandter Musiker glücklich werden? Hmmm ... vielleicht, wobei selbst ein Anfänger manche Unzulänglichkeiten bemerkt. Spätestens, wenn er ein besseres Instrument gespielt hat, weiß er auch, was ihn an diesem HB Jazz Bass stört und warum man sich mit einem anderen Instrument u.U. leichter tut und damit das Spielen mehr Spaß macht. Gerade die Saitenlage und die Bünde sind hier die ausschlaggebenden Kritikpunkte. Daher kann man mit der Vintagebrücke und den Wilkinson-PUs durchaus leben, mit dem Sattel eher nicht, und der hat leider sehr viel Arbeit gemacht.

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Hätte ich nicht das Gefühl gehabt, daß in meinem Bass viel mehr schlummert, als man vielleicht am Anfang ahnt, hätte ich die ganzen Maßnahmen nicht gemacht. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, daß es andere Instrumente dieser Baureihe gibt, bei denen z.B. die Sättel fest sitzen und hoch genug sind und die Bundenden besser nachgearbeitet sind, und dann sieht die Welt gleich GAAANZ anders aus. Gegen diese Serienstreuung kann man bei objektiver Betrachtung zu diesem Preis wohl nichts machen, da hilft dann leider nur Durchprobieren.

UPDATE 03/18: Inzwischen hat mich der Wahnsinn gepackt und ich habe einen weiteren Bastelversuch unternommen und den Hals gegen ein Replacementteil mit eher Precimaßen getauscht, ich wollte einfach etwas mehr in der linken Hand haben. Das Ergebnis war ernüchternd, obwohl die Holzsorten gleich waren und er in die Halstasche eher satter gepasst hat, der Sound dünn, höhenlastig, unausgewogen, Saitenlage schwierig einzustellen.

Nach einer Woche bin ich wieder reumütig zum dünnen Originalhals zurückgekehrt, und im positiven Sinn war alles wieder beim Alten, puh, Glück gehabt. Dieses Experiment ließ mich nun noch vorsichtiger werden, was die finale Bearbeitung der Bünde angeht, sie sind zwar rauher als nötig (s.o.), aber ich bin's inzwischen gewohnt und daß ich, sollte ich's vermasseln, mit einem Austauschteil soundmäßig glücklich werden könnte, steht für mich nach der Aktion mit dem Hals noch mehr in den Sternen.

Das hat mir nochmal vor Augen geführt, wie sehr die Holzsorten und auch die Bauweise den Charakter selbst eines günstigen Instrumentes beeinflussen. Und auch, wie sehr mir bei meinem Bass genau diese Grundkonstruktion gefällt, zudem spricht es für das Instrument, daß man die diversen Veränderungen, die ich vorgenommen habe, deutlich hört, manche passen dazu, manche eben nicht. Bei ehrlicher Betrachtung wird es aber angesichts des Preises wie bei den Verarbeitungsmängeln auch so sein, daß man jedes Instrument in die Hand nehmen und spielen muß, um zu sehen, ob's zu einem passt, denn auch bei den Holzteilen dürfte die Serienstreuung schon ins Gewicht fallen.

Ich hatte, wie oben schon erwähnt, was Holzqualität von Body und Hals angeht wohl Glück und ein tolles Intrument erwischt. Inzwischen hat sich zwar durch die Bastelei die eine oder andere Schraube durchgedreht und ein paar Schrammen hat mein JB75 leider auch, aber ... ICH LIEBE IHN EINFACH!
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G
Viel Ton für wenig Geld !
Gutfried71 24.07.2020
Der Ton ist deutlich an einen 70er JB angelehnt.
Musste lediglich die Böcke der Brücke einstellen und den Halsstab etwas spannen.

Positiv:
*Verarbeitung
*guter, satter und heller Grundton
*gute Bespielbarkeit
*gutes Frettwork, auch an den Halsseiten
*V/V/T ist wirklich regelbar und nicht nur "an/aus-Schalter"
*fest zupackende Klinkenbuchse
*Optik
*Markensaiten

Negativ:
*etwas spitz klingende Tonabnehmer
*Gewicht: 5,4kG

Zum Eindruck:
Jeder Bass ist anders, auch innerhalb der gleichen Serie. Holz ist nun mal kein homogener Werkstoff!
Überrascht war ich über die tadellose Verarbeitung. Hals ist passgenau, Fretwork stimmt und ist ausreichend abgerundet. Den sehr spitzen Ton kann man sehr dosiert mit der Höhenblende entschärfen. Alles nicht erwähnte verrichtes seinen Dienst, ohne auffällig zu sein.

Leider, leider muss ich den Bass zurück geben. Das Gewicht von 5,4kG ist mir einfach zu hoch, was mich wirklich etwas betrübt. Denn man erhält sonst ein tolles Arbeitsgerät. Hätte ich den Bass behalten, hätte ich wahrscheinlich noch die Tonabnehmer gegen einen Satz Tonerider getauscht und den Bass nochmals abgerichtet, denn ich glaube, da geht noch mehr!

Liebes Thomann-Team:
Ihr habt fast alles richtig gemacht, mit diesem Instrument. Mehr kann man für das Geld nicht erwarten.
Bitte, bitte seht zu, dass Ihr das Gewicht um 1kG reduziert bekommt. Ich weiß von Kollegen, dass es auch diesen Bass mit 4,4 kG gibt. Ich kann nur schlecht 10 Bässe ordern, den leichtesten behalten und 9 zurückschicken. Ich denke, dass ist nicht in Eurem Sinne!
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Harley Benton JB-75 NA Vintage Serie E-Bass