Harley Benton HB-T Tonabnehmer

686 Kundenbewertungen

3.9 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Sound

Verarbeitung

331 Rezensionen

Harley Benton HB-T
13,90 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1
E
Transcucer-Vergleich
ErichG 05.12.2016
Mit dem Ziel, meiner Jazzgitarre gelegentlich eine stärkere akustische Note zu geben, habe ich zunächst das das Audio-Technica 831b (Clipmikro) versucht - und bin trotz stundenlanger Postionierungsversuche gescheitert. Mittiger, hohler Sound und große Rückkopplungsprobleme.

Nächster Versuch: Eine Reihe von Transducern. Das Setup: Höfner New President Jazzgitarre > Transducer > Looper (um die Ergebnisse ohne den Eigenklang der Gitarre beurteilen zu können) > AER 60 Compact (alle Tonregler auf 12 Uhr). Keine Effekte. Alle Transducer wurden nacheinander am selben "Sweet Spot" der Gitarre angebracht. Probierte Spieltechniken: Fingerstyle, Strumming mit Fingern, Strumming mit Pick (Gipsy) und Singlenotes mit Pick. Resultate:

- Fire & Stone (Art. 371297): Hübsch, abnehmbares Kabel = praktisch, etwas groß, der schöne Holz-Lautstärkeknopf lt. Online-Katalog war leider nicht drauf (nur dessen schnödes Trägerteil aus Plastik). Es ist praktisch, einen Volume-Regler auf dem Pickup zu haben - besonders bei diesem Modell, weil es recht schnell koppelt. Sound: eher mittig und dumpf.

- Shadow SH 2000 (Art. 120677): Trotz vorhandenem Volume- und Tone-Regler nicht sehr groß, unauffällig. Regler funktionieren. Sound extrem stark von der Positionierung der Klebemasse auf der PU-Unterseite abhängig. Von stark mittig (fast fett) bis dünn und sehr höhenreich (dann aber wirklich dünn, eher schon schneidend) alles drinnen, nur keine Bässe. Hat leider immer den gewissen "Plastikeimersound", wie ich das nenne.

- Gewa Multiphon (Art. 371299): Sehr groß, sehr hoch, auffällig, unschön. Völlig unbrauchbar, da der Saugnapf nicht hält (falsches, viel zu steifes Material).

- Harley Beton HB-T (Art. 153929) made by Shadow. Wirkt eher wie ein Einwegprodukt. Allzu viele Klebe-Löse-Vorgänge traut man ihm nicht zu. Klett-Kabelhalter wirkt nicht sehr brauchbar. Ansonsten klein, schwarz, flach, angenehm unauffällig. Sound leider dumpf, koppelt schnell. Ansonsten funktioniert er nicht schlecht.

- AKG C411PP (Art. 121803): Sehr klein, sehr unauffällig. Kabel wirkt etwas filigran. Ansonsten gediegener Gesamteindruck. Sound: Hoher Output, unfassbar präzise Höhen, eigentlich schon ein bißchen zu viel davon (schneidend). Wirkt im Vergleich zu allen anderen Transducern wie ein akustisches Mikroskop. Problem dabei: Für Bässe interessiert sich das AKG C411 überhaupt nicht. Man hört die fast Hi-Fi-artige Qualität, aber das Soundergebnis ist einfach unsympathisch. Und wo gar keine Bässe vorhanden sind, kann man auch mit dem EQ keine herzaubern. Weiterer Nachteil: Braucht Phantomspeisung, hat daher XLR-Stecker drauf.

- Schaller Oyster: Hardware simpel und gediegen. Die Metallkapsel wirkt so, als könnte man mit dem Auto drüberfahren; unkaputtbar. Sound: gar nicht übel, aber mittenlastig/ nasal.

- Harley Benton True Tone T-20 (Art. 382442): DIE Überraschung. Geniales Kabelkonzept, besonders der Kabelhalter für den Gurtpin. Kabellänge stimmt genau, nicht zu lang und nicht zu kurz. Sehr gitarristenfreundlich: Alles geht über die üblichen Instrumentenkabel. Man kann sich jede gewünschte Kabellänge einfach dranstecken. Das macht auch den Einsatz von Volumepedalen (ich finde, die braucht man für so etwas) und EQ- oder Effektgeräten herrlich einfach. Sound: Bei meinem Setup und für meine Zwecke der absolute Gewinner. Der einzige aller getesteten Transducer, der auch Bässe hört. Höhen vorhanden, aber nicht zu scharf. Mitten könnten weniger sein, aber das gilt wohl für alle Transducer. Unschlagbarer Preis. Klarer Kauf. (Ich glaube, ich bestelle demnächst einen zweiten.)

Dank an Thomann für die große Auswahl und das flotte Lieferservice.
Sound
Verarbeitung
10
2
Bewertung melden

Bewertung melden

k
Zu dem Preis für den Hausgebrauch gut!
koontzman 06.05.2019
Aufgrund der vielen positiven Bewertungen habe ich mir den TA für meine gute Konzertgitarre bestellt. Zu dem Preis kann man schließlich nicht viel verkehrt machen. Klar, bei dem Mikrofon muss man erst einmal ein wenig nach dem perfekten Punkt auf der Gitarre suchen, wo er denn ab besten klingt. Also gesagt und getan. Durch einen Tipp von einem anderen Käufer habe ich erfahren, dass er im Inneren der Gitarre, direkt unter der Brücke wohl am Besten geklungen haben soll, und - ja, tatsächlich, so ist es auch bei meiner Gitarre! Aber da kommen wir zu einem von zwei Punkten, weshalb ich hier keine vollen 5 Sterne vergeben kann! Denn er HB-T ist INSGESAMT nur ca 30 cm lang! Und da bei einer Klassik-Gitarre die Brücke vom Schallloch weiter entfernt ist als bei den üblichen Western, konnte ich hier bei meiner Konzert den Stecker nur noch knapp aus dem Schallloch herausbekommen, so dass ich ihn direkt neben das Schallloch auf die Decke kleben musste, was zwar geht, aber optisch nicht gerade der Hit ist. Hier wäre ein längeres Kabel besser gewesen, damit man mehr Spielraum bei der Anbringung hat. Der zweite Grund, weshalb ich nur 4 Sterne gebe, ist. dass beim Sound eine Rückkopplung entsteht, wenn man sich mit dem TA zu nahe am Amp befindet. Erst nach etwa 1,5 - 2 Meter Entfernung funktioniert er ohne Störgeräusche. Aber dann funktioniert er auch. Allerdings leider nicht so laut, wie ich es mir erhofft hatte. Selbst wenn ich den Amp bis zum Anschlag aufdrehe, hält sich die Verstärkung in Grenzen. Also wirklich etwas für die Bühne ist er dann doch nicht. Da sollte man vielleicht doch etwas mehr ausgeben. Aber wie schon in der Überschrift gesagt: Für den Hausgebrauch kann ich ihn empfehlen. Schließlich muss man auch den geringen Preis des HB-T bedenken. Und für das wenige Geld tut er seinen Job insgesamt dann doch gut. Also das Endergebnis: Preiswerter TA, bei dem man zwei, drei Abstriche machen muss, der aber für private Zwecke durchaus brauchbar ist! Wer nicht gerade eine Bühne rocken will, wird sicher zufrieden sein können!
Sound
Verarbeitung
3
0
Bewertung melden

Bewertung melden

AF
Die lange Suche nach einem Tonabnehmer.
Adrian Franz 15.04.2020
Die lange Suche nach einem, für mich und mein Instrument passenden, Tonabnehmer hat nun ein gutes Ende gefunden.
Alle hier aufgeführten Produkte wurden bei Thomann erworben.
In Verbindung mit "Sommer Cable Spirit XXL SX82 1000" und "Fender Acoustasonic 90" habe ich mehrere Tonabnehmer getestet, um den klanklich am besten passenden zu finden.
Das war in Verbindung mit meinem Instrument, einer "Choroi Sopran-Leier", kein einfaches Unterfangen.

Harley Benton TrueTone T-20:
Der aufklebbare Tonabnehmer ist gut verarbeitet.
Den Klang finde aber nicht überzeugend.
Er ist insgesamt dünn und ihm fehlen die Bässe.
Der Tonabnehmer liefert nur Mitten und Höhen und zudem noch rückkopplungsempfindlich.

Harley Benton HB-T:
Der aufklebbare Tonabnehmer ist gut verarbeitet.
Den Klang finde ich nicht überzeugend.
Er ist insgesamt sehr dünn, sehr leise und ihm fehlen die Bässe.
Der Tonabnehmer liefert nur Mitten und Höhen, diese aber extrem stark.
Ich musste ihn zusätzlich andrücken, damit überhaupt etwas rüber kam.

Fire & Stone Piezo Pickup with volume knob:
Der aufklebbare Tonabnehmer ist gut verarbeitet, bis auf den Lautstärkeregler.
Der Tonabnehmer liefert nur Mitten und Höhen.
Den richtigen Punkt für die Kontakt-Klebemasse am Abnehmer zu finden war eine kleine Prozedur.
Trotz aller Versuche, es fehlen die Bässe.
Der Lautstärkeregler funktionierte nur im max laut oder min leise.
Bei Zwischenstellungen verursachte er Stör- und Brummgeräusche.

Shadow SH2000:
Der aufklebbare Tonabnehmer ist gut verarbeitet, bis auf den Lautstärkeregler.
Der Tonabnehmer liefert nur Mitten und Höhen.
Da hat auch der zusätzliche Regler für den Ton nichts geändert, da die Auswirkung denkbar gering war.
Trotz aller Versuche, es fehlen die Bässe.
Der Klang ist auch sehr stark von der Positionierung der Klebemasse abhängig.
Der Lautstärkeregler funktionierte nur im max laut oder min leise.
Bei Zwischenstellungen verursachte er Stör- und Brummgeräusche.

Fire & Stone Piezo Pickup w. remov. cable:
Der aufklebbare Tonabnehmer ist gut verarbeitet, bis auf die Klinkenbuchse, diese könnte gerne etwas schwergängiger sein.
Den Klang finde ich als Einzigen gut.
Der Tonabnehmer liefert Bässe, Mitten und Höhen und das jeweils auch kräftig.
Der Klang ist allerdings sehr stark von der Positionierung der Klebemasse abhängig, aber dann insgesamt voluminös und auch entsprechend laut.
Er ist der Lauteste von allen hier von mir getesteten Tonabnehmern.
Er verursacht auch die geringsten Rückkopplungen.
Diesen habe ich behalten und bin sehr zufrieden damit, endlich gefunden.
Ich würde ihn gerne weiterempfehlen, natürlich abhängig vom jeweiligen Akustikinstrument.

Alle anderen Tonabnehmer habe ich zurück gesendet.
Danke hier auch noch einmal an Thomann für die Möglichkeit und problemlose Abwicklung meiner Retouren.
Sound
Verarbeitung
1
0
Bewertung melden

Bewertung melden

W
GUter Sound für wenig Geld
Wolfgang605 14.03.2014
Kaufgrund war die Verstärkung meiner frisch erworbenen Johnson JM994EA Resonator. Der verbaute Tesla-Lipstick brachte leider den typischen mittig-perkussiven und trotzdem satten Akustiksound weder über PA, noch über Amp adäquat herüber, sondern klang zu "elektrisch".
Mikroabnahme ist für Aufnahme optimal, aber für die Bühne inakzeptabel.
Ein erster Transducer von Schaller (als Leihgabe) war okay, aber recht klobig und verwandelte den Korpus leider in ein Perkussioninstrument - jedes Fingernagelkratzen wurde in deftiger Lautstärke übertragen.
Klemmmikros waren mir vom Rückkopplungsverhalten zu unsicher.

Also mal schauen, was an Alternativen noch geht und siehe da: der Rundumversorger Harley Benton bietet auch hier etwas an....
Bei 12,- € kann man quasi keinen Fehlkauf begehen und ehrlich gesagt erfolgte der Kauf in der Absicht, mal die Positionierung auzutesten und dann gegebenenfalls einen "ordentlichen" Transducer zu kaufen....nun, das kann ich mir sparen, denn der HB-T macht sich beim ersten Antesten schon sehr gut.
Das beste Ergebnis habe ich nach diversem Ausprobieren mit einer Position unmittelbar hinter den Steg, also im Zentrum über dem Cone erzielt.

Die Anbringung ist simpel: kurz die Saiten entspannt, ein bisschen von der mitgelieferten Plaste aufgetragen und aufgeklebt - problemlos.
Die Leitung zur Buchse könnte aber ein bisschen länger sein, denn wer den Transducer weiter vorne auf dem Korpus plazieren will, muss dann unter Umständen auch die Buchse in merkwürdiger Position in Kauf nehmen.
Außerdem ist die Klettbandbefestigung recht instabil, ohne Zugentlastung für das Kabel ist das wenig zuverlässig.
Der Klang erscheint mir recht ausgewogen, bedarf aber der EQ-Bearbeitung. Generell mangelt es an den Bässen, aber das ist ja typisch für Piezos und Transducer.
Wunderdinge darf man nicht erwarten, aber mir ging es ja um eine Mischung zwischen dem warmen und mit Bassanteilen vershenen magnetischen PU und den Höhen und oberen Mitten eines Transducers - genau das habe ich jetzt:
magnetischer Lipstick Single COil sorgt für Wärme und der Transducer liefert die knackig-perkussiven Mitten.
Nur der Transducer wäre mir wohl etwas zu leblos und steril.
Positiv üebrrasht bin ich von der relativen Unempfindlichkeit gegen Rückkopplungen, da habe ich von teuren Mikros und ebenfalls teureren Piezo-Steg-Systemen Schlimmeres erlebt.

Jetzt habe ich halt zwei Kabel, die ich per kleinem Behringer Linemixer zum Amp bringe.
Die Life-Praxis steht noch aus, aber ich bin sehr zuversichtlich, ansonsten gibt es von mir beide Daumen hoch!
Sound
Verarbeitung
3
2
Bewertung melden

Bewertung melden

PB
HARLEY BENTON HB-T
Patrick B. 12.10.2009
Ich habe den HARLEY BENTON HB-T Piezo Tonabnehmer primär für eine selbstbau Ukulele gekauft, nachher landete er aber auch auf diversen Konzertgitarren

Der Tonabnehmer wird mithilfe eines mitgelieferten "Knetgummis" auf den Korpus der Gitarre geklebt. Dieses Knetgummi ist einwandfrei und Rückstandslos wieder von der Gitarre entfernbar.

Die Buchse wird mit einem mitgelieferten Klettverschluss befestigt. Man kann sie entweder am Korpus der Gitarre oder am Gürtel befestigen. Ich preferiere jedoch die Gürtelversion, da man den Klettverschluss aufgrund des Klebers leider nichtmehr einfach und Rückstandslos vom Korpus abbekommt.

Der Sound ist recht gut. Er ist ziemlich klar und definiert. Der Vorteil dieser Piezo Pickup Lösung ist das man damit recht einfach Gitarren abnehmen kann, welche über keinen integrierten Pickup verfügen.

Der Pickup kann komplett Passiv in die PA / Verstärker eingebunden werden. Ein Vorverstärker ist mea. nicht notwendig.
Sound
Verarbeitung
14
1
Bewertung melden

Bewertung melden

S
Na aber hallo!
Seitenwechsler 12.02.2014
Ich kann die negativen Bewertungen ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, aber die positiven um so mehr. Ich komme gerade aus dem Probenraum und bin echt begeistert von dem kleinen 12€-Teil. Sound kommt eins zu eins an der Anlage an und aus den Boxen (ohne Peramp und mit 6m Kabel). Habe den kleinen "Knopf" direkt hinter den Steg meiner kürzlich erworbenen Gretsch geklebt. Leichter Anbau und unkomplizierte Tonabnahme.

Die Gitarre klingt verstärkt wie sie per Luft auch klingt. Ich weiß nicht wirklich, was der ein oder andere mehr will. Ne. Gitarre die Schrott klingt, bringt der beste Tonabnehmer nicht in überirdische Klangsphären. Ich denke während die anderen auf der Suche nach dem perfekten Ton sind, spielen wir schon und haben Spaß.

Rock'n'Roll
Sound
Verarbeitung
4
0
Bewertung melden

Bewertung melden

U
Gute Preis-Leistung
UdoP 09.06.2016
Einsatzgebiet :

Eastman Mandoline für mal eben schnell, anstelle von Mikrofonierung

Sound :

Ein Vorverstärker/Preamp macht Sinn, es geht aber auch ohne

- auch für Liveanwendungen mehr als brauchbar
- verschiedene Befestigungspunkte, verschiedene Sounds
--> teilweise Geschmackssache

Installation :

- wenn der gewünschte Befestigungspunkt gefunden ist dann ist der Tonabnehmer mit der Knetmasse schnell befestigt
- das Entfernen ist ein wenig kniffeliger weil die Knetmasse recht fest pappt und der Tonabnehmer verbiegen, das Kabel reißen kann

Resümee :

Soundfetishisten werden nichts mit dem Tonabnehmer anfangen können. Ich finde, dass die aktuell 12¤ in Anbetracht der Kritik an den ganzen teuren Sytemen, die sehr viel Kritik einstecken müssen, mehr als gut angelegt. Ich habe den Tonabnehmer an einer Venue DI von LR Baggs und der Sound setzt sich durch, gibt durchaus den Charakter meiner Mando wieder. Besser geht sicher aber kostet auch mindestens das 10 Fache. Abzug gibt es lediglich bei der Verarbeitung und dem Sound kann ich konstruktionsbedingt nicht mehr Sterne geben. In Bezug auf Preis/Leistung müsste auch der Sound 5 Sterne bekommen.
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

MB
Boah, was steckt, steckt. Was babbt, babbt!
Mario B. 257 06.10.2015
ich habe mein Gitarrenkabel fast nicht mehr aus der Buchse gebracht und das gibt mir die Hoffnung, dass es nach längerem Gebrauch nicht irgendendwann von alleine heraus rutscht
Mit dem Klang bin ich noch am experimentieren, aber meine Balalaika klingt damit nach clear nach Balalaika, mehr wollte ich erst mal nicht.
Die Klebepunkte halten bis jetzt, ob sie sich dereinst ohne Lackschäden lösen lassen, wird die Zeit zeigen.
Für den Preise, absolut Top
Sound
Verarbeitung
1
0
Bewertung melden

Bewertung melden

F
Super für Banjo oder Mandoline
Ferdinand 08.03.2010
Hab mit dem Teil sowohl mein Banjo wie auch meine Mandoline elektrifiziert. Bei beiden Instrumenten hab ich ein Loch gebohrt und eine feste Buchse angebracht weil mich das Klebestreifenteil doch genervt hat und aus anderen Erfahrungsberichten schon mit gebrochenen Kabeln zu rechnen war. Dies umgeht man dann natürlich mit dem "Festeinbau".

Zum Klang: Für bassarme Instrumente bedenkenlos zu empfehlen. Sobald es aber darum geht, Bässe sauber abzubilden, sollte man auf andere Lösungen zurückgreifen. Da arbeitet ein Piezo einfach nicht ordentlich. Rückkoppelungen hatte ich bisher nicht, wobei ich gestehen muss, dass ich bisher nicht brachial laut gespielt habe. Angebracht wird der Piezo übrigens mittels mitgelieferter Knetmasse, die sich auch rückstandslos wieder entfernen lässt.
Sound
Verarbeitung
4
0
Bewertung melden

Bewertung melden

M
Flexibler Piezo made by Shadow
Markus542 18.12.2018
Gekauft und gedacht hatte ich ihn für meine alte geerbte Martin Dreadnought, die mir für einen Festeinbau zu schade ist, da ich nichts am Instrument verändern wollte.

Der Pickup macht mechanisch einen guten Eindruck und lässt sich durch ankleben simpel anbringen. Die passende Position zu finden kann aufgrund der akustischen Eigenschaften des Korpus eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, genau so, wie die richtige Mikrofonposition bei Abnehme z.B. einer Gitarrenbox.

Hat man das geschafft, bekommt man einen recht authentischen Sound, der natürlich nicht nach Mikrofon sondern nach Pickup klingt und dem dem man im Bandkontext auch was anfangen kann.

Ich habe den Pickup außerdem an meiner Marimba getestet und erstaunlich gute Ergebnisse bekommen, experimentieren lohnt sich also wie immer ;)

Was mir nicht gefällt, ist die Klettverschluss Montage der Buchse, da gibt es sicher eine bessere Lösung.
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

Harley Benton HB-T Tonabnehmer