Harley Benton Kahuna CLU-Bass Ukulele

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Harley Benton Kahuna CLU-Bass Ukulele
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H
amazing...
Hesta 10.03.2021
Ja, die schlappigen, klebrigen Gummistrippen sind gewöhnungsbedürftig, und man hat ja nicht immer Talkum zur Hand. Ja, die Bundierung wirkt am Anfang auf Edelbass-verwöhnte Ohren nicht immer ganz hasenrein, und das Stimmen ist zu Beginn wirklich mühsam. Ja, die E-Saite ist vielleicht etwas leiser. Ja, für die Lautstärkeregelung braucht man eine Kneifzange und für die Bünde eigentlich Elfenfinger... aber man gewöhnt sich daran.

Es ist lange her, dass ich mit einem derartig kleinen und preisgünstigen Gegenstand derartig viel Spaß hatte.

Am Amp klingt das Ding erstaunlich - abgrundtief tief und einen Hauch dreckig, fast wie ein Kontrabaß, wenn der Bassist mehr als drei Bier hatte. Die meisten Techniken kann man nicht machen - weder slappen noch sliden noch sonstwas - aber einfach Töne darauf spielen, vielleicht etwas abgedämpft, macht wirklich Spaß.

Die Kleine ist etwa 10 cm "größer" als ihre renommierten Brüder, was einem erlaubt, zumindest den Arm abzulegen, und vielleicht ein paar Lacher der Bandkollegen erspart - wobei, spätestens wenn man sich eingestöpselt hat lacht sowieso keiner mehr. Das von Thomann empfohlene Gigbag passt genau, und auch die zwei Gurtpins sind ein echter Vorteil.

Den passenden Henkelmann (mit Batteriebetrieb) gibts von Roland (Micro Cube Bass), das System ist damit insgesamt absolut Fahrrad- und lagerfeuertauglich. Habt Spaß!
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A
Niedliche Wuchtbrumme
Anonym 04.01.2016
Wenn ich gewusst hätte, wieviel Spaß ich mit diesem Instrument habe, ich hätte es mir schon viel früher gekauft.

Die Verarbeitung des Instruments ist gut, es gibt nur kleinere Lackfehler auf der Decke, ein kleiner Spalt beim Halsansatz, das war es dann auch schon. Der Hals ist gerade, kann aber mittels Spannstab auch justiert werden, die Bundreinheit ist gut, die Mechaniken laufen leicht und mit wenig Spiel.

Offensichtlich liest Thomann auch hier die Kommentare der Käufer, denn der Vorverstärker ist in den vorderen Teil der Zarge gewandert und stört so beim Spielen nicht mehr beim Auflegen des rechten Arms. Hier ist jetzt auch ein Fishman Kula verbaut, die Vorgängerversion hatte ja noch einen B-Band Preamp. Die Spannungsversorgung wird mit 2 Knopfzellen CR2032 gewährleistet, diese sollen 240 Stunden durchhalten. Neben der Elektronik hat Thomannn auch einen vorderen Gurtpin spendiert. Zwar ist das Instrument damit etwas kopflastig, was bei dem Fliegengewicht aber nicht weiter stört.

Die Saiten brauchen ein paar Tage zum "Setzen", dann sind sie auch recht stimmstabil. Ich habe die Saiten noch gekürzt, weil ich aus optischen Gründen nicht so dicke Wickel haben wollte. Die eingebaute chromatische Stimmgerät funktioniert tadellos.

Das Spielgefühl ist nun wiederum etwas ganz Neues, die Saiten haben gefühlt höchstens halb so viel Spannung wie Stahlsaiten und damit gibt es schon einige Einschränkungen. Bending fällt aus, weil sich die Saite unter dem Finger lieber rollt und selbst wenn man es schafft erhöht sich kaum die Tonhöhe wegen der geringen Spannung. Sliding geht, aber nur wenn man mit Talkum die Saiten vorher einreibt. Ohne geht es nicht, weil die Saiten ziemlichen Gummicharakter haben. Vom Slappen will ich gar nicht reden. Sehr schnelles Spielen fällt wegen der geringen Saitenspannung ebenfalls weg.

Nun mag sich das anhören, als ob nichts auf dem Instrument ginge, genau das Gegenteil ist aber der Fall. Der Sound ist wirklich etwas Neues, er geht in Richtung Kontrabass, sehr weich mit wenig Obertönen und ebenso wenig Sustain. Angeschlossen am Verstärker glaubt man seinen Ohren nicht zu trauen, da sieht man nur noch erstaunte Gesichter. Bässe, Mitten und Höhen sind gut regelbar, der Sound bleibt in jeder Einstellung instrumententypisch weich. Selbst unverstärkt reicht die Lautstärke zum Üben oder zum Ausprobieren völlig aus.

Für mich ist klar, das Instrument wird auf jede Reise mitgenommen. Wer ein wirklich außergewöhnliches Instrument mit einem völlig eigenen Klang sucht, der sollte diesen Bass einmal ausprobieren, bei dem Preis kann man gar nichts verkehrt machen. Für mich ist die Ukulele ein Einstieg in die Harley Benton - Welt, es wird bestimmt nicht die letzte Gitarre bleiben.
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M
Mehr als nur Spielzeug
Maestrobel 06.03.2019
Ich habe mir diesen UkuBass mehr oder weniger zum Spaß für einen Streetmusic-Roadtrip (in Verbindung mit einem kleinen Amp) gekauft, da mein vollwertiger Akustikbass oder gar Kontrabass nicht transportabel genug waren.
Es stellte sich jedoch bald heraus, dass der UkuBass mehr als nur ein günstiges Spielzeug ist.
Die Verarbeitung ist besonders angesichts des Preises hervorragend und es ist schon optisch und haptisch ein sehr schönes Instrument. Einzig die (bei meinem Instrument schwarzen) aufgezogenen Gummisaiten haben einige Verarbeitungsmängel, jedoch kann man diese natürlich tauschen. Akustisch ist der UkuBass selbstverständlich zu leise, jedoch eben dadurch sowie durch seine leichte Bespielbarkeit ideal zum (mobilen oder nächtlichen) Üben. Klanglich entfaltet er sein Potenzial über den ebenfalls tadellosen eingebauten Pickup, der mit seinem aktiven breitbandigen Zweiband-EQ (Bässe und Höhen) genügend Output und Klangmöglichkeiten bietet - von klarer als akustisch bis hin zu super subby und Sinus-artig. So macht er sowohl auf der Straße durch einen Roland Street Cube Spaß, mit dem er sogar gegen ein Mini-Drumkit ankommt, als auch auf der großen Bühne direkt ins Pult über die PA sowie auch im Studio als interessante und trotzdem solide Klangalternative. Das hätte ich von diesem Instrument nicht erwartet. Auch das integrierte Stimmgerät ist sehr praktisch und brauchbar. Die zwei Knopfzellen für die Stromversorgung halten ebenfalls recht lang.
Insofern kann ich das Instrument jedem empfehlen, der entweder etwas Kleines zum Reisen oder Üben sucht oder auch einfach ein neues Instrument mit neuen Klangmöglichkeiten erkunden möchte.
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n
Was für ein Spaß!
nachbelichtet 18.02.2023
Ich habe nach vielen Jahren mal wieder einen Abstecher nach Treppendorf gemacht. Das erste Mal war ich übrigens 1984 mit meinem Vater dort, der Drummer war. Ich bekam meinen ersten Bass 1986. Damals ging man teilweise noch durch die Wohnung der Thomanns. Dieser Teil des ursprünglichen Wohnhauses wird gerade abgerissen und macht wohl einer Erweiterung Platz. Wie auch immer.

Die Bass Ukulelen hatten es mir schon lange angetan und dort konnte ich sie alle ausprobieren. Nachdem ich alle Modelle - auch deutlich teurere durchprobiert hatte und dabei mit einigen Leuten ins Gespräch kam, die sich wohl für meine Fingerübungen auf dem seltsamen Instrument interessierten, fiel die Wahl auf dieses Modell. Insgesamt fand ich die Harley Benton Kahuna am ausgewogensten.

Die Verarbeitung ist erstaunlich gut. Noch erstaunlicher ist, dass die CLU-Bass-Ukulele auch unverstärkt gut zu hören ist.

Die "Gummiwürmer" sind anfänglich gewöhnungsbedürftig, was aber nach wenigen Minuten verfliegt. Die E-Saite fällt in der Lautstärke deutlicher ab, was aber wohl dem kleinen Korpus geschuldet ist. Selbst die teureren Bassukulelen vor Ort klangen nicht besser und waren auch nicht besser bespielbar.

Anfänglich muss man häufig nachstimmen, was bei der A-Saite am ausgeprägtesten war. Diese musste ich auch 3 cm kürzen, da sich sonst eine zweite Lage um den Wirbel gewickelt hätte. Mithilfe des eingebauten Stimmgeräts, das schnell und zuverlässig arbeitet, ist das ja kein Problem. Apropos Stimmgerät: Wenn es aktiv ist, wird der Ausgang des Preamps stummgeschaltet!

Verstärkt klingt die Ukulele dann gleich viel voller und auf Aufnahmen könnte man fast meinen, dass man es mit einem gezupften Kontrabass zu tun hat. Mit etwas Spieltechnik kann man den Lautstärkeunterschied zur E-Saite problemlos ausgleichen.

Bei meinem Modell war der Hals etwas zu gerade und ich musste die Halskrümmung etwas konkaver einstellen.

Ich habe den ganzen Abend nach dem Kauf auf der Couch mit der Ukulele gespielt und hatte schon lange nicht mehr so einen Spaß mit einem Instrument, obwohl in meinem Studio 14 andere Bässe hängen ...
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Toller Einsteiger Ukulele Bass.
Frank176 27.08.2014
Ich habe lange auf einen günstigen Ukulele Bass gewartet, der Kala war mir einfach zu teuer. Die Verarbeitung des Harley Benton ist für das Geld mehr als ok., man darf halt keine ausgesuchten Hölzer und eine perfekte Verarbeitung erwarten. Bei dem CLU-Bass bekommt man trotzdem ein funktionierendes Instrument, dass die Klangerwartungen erfüllt und gut bespielbar ist. Das Teil ist definitiv ein richtiges Instrument und kein Spielzeug.

Sound: Ohne Verstärkung reicht das auf jeden Fall zum Üben, der Sound ist natürlich entsprechend dünn. Hatte den Bass auf einer Session dabei und man sieht viele erstaunte Gesichter, wenn man ihn an einen Amp einstöpselt. Kaum zu glauben, wie fett der Sound rüberkommt. Man kommt den Kontrabass-Ideal mit CLU sehr nahe und hat trotzdem einen neuen und eigenständigen Klang, der weder mit E-Bass noch mit einem EUB so realisierbar ist. Gerade für Latin aber auch für Jazz hat man eine perfekten Sound. Aber auch Soul- und Motownliebhaber könnten da fündig werden.

Saiten: Erstaunlicherweise sind da tatsächlich Aquila Thundergut Saiten drauf. Wenn man den Bass zu ersten Mal in der Hand nimmt, ist das schon ein sehr seltsames Gefühl; ergo muss mein seine Anschlagstechnik entsprechend anpassen. Am besten spielt sich der Bass mit Daumenanschlag, dann klingt er wirklich wie ein Kontrabass. Große Probleme hatte ich mit der gummiartigen und klebrigen E- und A-Saite, das ging gar nicht. Daher mein Tipp: Unbedingt die Saiten mit Talkum oder Babypuder einreiben, dann flutschen die Finger und man bekommt ein normales Spielgefühl.

Tonabnehmer: Bis auf den Tonregler, gibt es eigentlich nichts zu bemängeln. Es rauscht nichts und der eigentliche akustische Klang wird kaum eingefärbt. Bei Linksanschlag des Tonreglers hat man genügend Bässe und muss kaum noch am Amp rumkurbeln. Der eingebaute Tuner ist leider etwas zickig, aber grundsätzlich funktioniert das Teil. Man kommt auch gut ohne externes Stimmgerät klar.

Fazit: Für mich der Bass das ideale Session- und Zweitinstrument. Bei meinen Jazzgigs habe ich oft Songs, die auf dem Kontrabass nur bedingt spielbar sind, z.B. schnelle Latin- und Funksongs. Oder gar Rock-Nummern mit durchgehenden Achteln. Jetzt brauche ich nicht mehr den E-Bass zusätzlichen mitschleppen und den Ukulele Bass hänge ich einfach an den Notenständer:-)
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Total verliebt
C.D.B. 18.02.2018
Erlebnisse aus dem Proberaum wo den zuerst skeptisch und mitleidig dreinguckenden Bandmitgliedern nach den ersten Tönen die Kinnlade runterfiel, kann ich nur bestätigen! Das Dingen klingt verstärkt sehr erwachsen und hat einen wahnsinnigen Bums. Klebriges Gefühl an den Saiten waren leicht gewöhnungsbedürftig aber kein großes Problem. Das häufige Nachstimmen hat sich nach ca. 3 Monaten gelegt und ich komme seit dem "stimmungssicher" durch das Konzert. Mit Mechaniken, Saitenlage und dem integrierten Stimmgerät bin ich sehr zufrieden! Der Korpus ist empfindlich gegen Macken und Kratzer. Aber diesen Aspekt kann man gegenüber dem was man sonst mit diesem kleinen Scheißer geboten bekommt, absolut vernachlässigen. Das Teil macht einfach nur Spaß und Bock auf spielen! Und spielen kann man darauf super gut! Ich freue mich immer wenn wir statt mit Strom wieder akustisch unterwegs sind. Bin total verliebt!
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m
Sooo coooool :)
mahaj 13.06.2020
Zuerst war ich skeptisch was das Saitenmaterial angeht, aber der Sound und das Feeling haben mich gepackt und ich konnte einfach nicht NICHT dieses ungewöhnliche, faszinierende Instrument haben :D Viele Zuhörer checken nicht, woher der fette Bass-Sound kommt :D :D Das Teil ist so leicht und handlich - für mich als Frau super bequem, weil nicht zu schwer und einfach zu transportieren :) Der Klang ist tatsächlich voluminöser als der von meinem sehr viel teureren Jazz-Bass. Allerdings kann man halt nicht alles damit machen. Oder ich kann es noch nicht :D Die Saiten haben ordentlich Grip, da kann man nicht gut drauf rumrutschen - für meine Zwecke genau richtig. Als Reggae-Bass und auch für ruhige melodische Stücke absolut top. Ich liebe ihn :)
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S
für diesen Preis unschlagbar
S.Para 19.12.2017
Als ich zum ersten Mal das doch recht ungewöhnliche Instrument Bass-Ukulele hörte, war ich hin und weg; Kontrabass ähnlicher Sound im Miniformat? Unfassbar
Ich habe dann einige recht hochpreisige Vertreter dieser Gattung angetestet.
Als ich mir dann die Kahuna schicken ließ, war ich vom Klang sofort überzeugt, allerdings war das Instrument nicht bundrein. Also wieder zurückgeschickt und neubestellt. Diesmal hatte ich mehr Glück, zumal ich die sehr freundlichen und kompetenten Thomänner gebeten hatte, doch beim nächsten Instrument die Bundreinheit zu überprüfen. Voilà, da kam die Neue, diesmal bundrein. Schon akustisch klingt die kleine recht groß. Welcher Sound sich allerdings über den Pickup erst entfaltet, ist schlicht phenomenal. Wenn man sich erst an die Wäscheleinen ähnlichen Saiten einer Bass-Ukulele gewöhnt hat, so wird man doch mit einem sehr besonderen und für ein Instrument dieser Größe kaum vorstellbaren Sound belohnt, der Jazz und Akustik-Stilen eine ganz eigene Note verleihen. Die Kahuna steht klanglich ihren weit teureren Artgnossen in nichts nach, wenn man natürlich verarbeitungstechnisch nicht all zu viel erwarten darf.
Ein solches Instrument für diesen Preis bekommen zu können, ist schon unglaublich.
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H
Hoher Spaßfaktor
Haro292 18.08.2020
Ich spiele schon lange mit dem Gedankem mir eine Bass Uke zu holen. Jetzz habe ich sie.
Veraebeituung: schlicht aber ok.
Sound am Amp Wahnsinn, was dieses kleine Teil so raus haut.
Die Saiten sind etwas gewöhnungsbedürftig aber es geht immer besser. Man kann eben nicht alles auf dem Kleinen spielen aber dafür kann er was was ein E Bass nicht kann.
Von mir klare Kaufempfehlung wenn man etwas anderen Kontrabass ähnlichen Sound und einen hohen Spaßfaktor sucht.
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Viel Bass für kleines Geld
Anonym 30.03.2017
Nachdem ich auf einer Messe eine Bass Ukulele von Ortega gespielt habe, wollte ich unbedingt selbst eine für zu Hause. Allerdings waren mir die Bass Ukulelen von Ortega und anderen Herstellern zu teuer für meinen Heimgebrauch. Also entschied ich mich nach langem überlegen für den Harley Benton Kahuna.

Von der Verarbeitung war ich sehr überrascht, da ich keine Mängel feststellen konnte, die ich in dieser Preisklasse in Kauf genommen hätte. Auch sieht der Kahuna schöner aus als auf den Produktfotos.

Verstärkt klingt er echt super, tiefe Bässe, die an einen Kontrabass erinnern. Die A-Seite schnarrt bei mir allerdings ein bisschen, was entweder am Steg oder an den Bündchen liegt. Durch präzieseres Abdrücken der Seite ist dieses allerdings nicht mehr zu hören. Beim ersten Seitenwechsel werde ich vielleicht noch etwas nacharbeiten.

Unverstärkt ist er Bassukulelen typisch ziemlich leise, es reicht allerdings um für sich auf dem Sofa ein bisschen zu spielen.

Alles in Allem bin ich mehr als zufrieden und in anbetracht an den Preis gibt es für mich wirklich nichts zu meckern.
Wer eine Bass Ukulele für den professionellen Bereich und nicht wie ich zum üben daheim und jammen im Proberaum möchte, sollte vielleicht auch mal die Bass Ukulelen von Ortega oder Kala probespielen.
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Harley Benton Kahuna CLU-Bass Ukulele