K
Harley Benton Pearl Pickguard
Ich hab mit dem Pickguard Rohmaterial meinen Lakland 55-60 (Jazz Bass style) verschönert und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Das Material lässt sich sehr gut verarbeiten und tendiert nicht zu Rissbildung. Die Platte ist so groß, dass ich problemlos ein zweites Pickguard anfertigen könnte. Allerdings sind 25€ für ein Stück Plastik recht viel, besonders wenn man den früheren Preis betrachtet (siehe einer meiner Vorredner)
An einer Seite war die Kante leicht beschädigt und die laminierung hat nicht mehr gehalten, was aber kein Problem war, ich hab die Kante einfach in den Verschnitt gelegt.
An einer Seite war die Kante leicht beschädigt und die laminierung hat nicht mehr gehalten, was aber kein Problem war, ich hab die Kante einfach in den Verschnitt gelegt.
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Ea
Rechteckig, praktisch, gut!
Als Bastelbogen perfekt zu verwenden, Anzeichnen auf der aufkaschierten Schutzfolie, schneiden ging mit Laubsägebogen am besten, Kanten brechen mit Feile und glätten derselben mit Schleifpapier 120. Löcher bohren geht problemlos mit altem Stahlbohrer, ansenken mit 12 Bohrer per Hand.
Negativ ist nur eine Verdickung im Randbereich einer Längsseite aufgefallen, wenn wer die gesamte Breite benötigt, dumm gelaufen!
Die Platte ist ausreichend groß, ich habe erst die Hälfte verbraucht und bin am Überlegen was noch damit zu verhübschen wäre.
Negativ ist nur eine Verdickung im Randbereich einer Längsseite aufgefallen, wenn wer die gesamte Breite benötigt, dumm gelaufen!
Die Platte ist ausreichend groß, ich habe erst die Hälfte verbraucht und bin am Überlegen was noch damit zu verhübschen wäre.
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D
Optisch schönes Pickguard
Optisch gesehen ist dieses Material schon ein Hingucker. Ich habe es für eine Harley Benton King-Line in schwarz verwendet. Das Original-Pickguard ließ sich mit etwas Kraft abziehen, dann habe ich es mit dem verbliebenen Kleber auf das Rohmaterial geklebt. Dieses ist mit einer Schutzfolie versehen.
Anschließend habe ich mit einer Stichsäge und einem Metallsägeblatt (weil feiner) einfach um das alte herumgesägt. Vorsichtig und langsam, die Säge in einem leichten Winkel angeschrägt. Das ging ganz gut (mit Absetzen und neu anfangen). Später die Kanten entgratet.
Fazit: Das Material läßt sich gut verarbeiten, auch später kleben (dafür habe ich einen sehr starken Sekundenkleber genommen, allerdings sollte man hier schon sehr konzentriert arbeiten - was klebt, das klebt). Vom Materialvolumen ist genug vorhanden, um locker noch ein zweites oder gar drittes zu modellieren...
Allerdings - und jetzt kommt der Negativpunkt - finde ich den Preis doch schon sehr happig...die Hälfte hätte auch gereicht - immerhin ist es ja "nur" Plastik - auch wenn es in schön verarbeitetem Zustand lange Freude macht.
Anschließend habe ich mit einer Stichsäge und einem Metallsägeblatt (weil feiner) einfach um das alte herumgesägt. Vorsichtig und langsam, die Säge in einem leichten Winkel angeschrägt. Das ging ganz gut (mit Absetzen und neu anfangen). Später die Kanten entgratet.
Fazit: Das Material läßt sich gut verarbeiten, auch später kleben (dafür habe ich einen sehr starken Sekundenkleber genommen, allerdings sollte man hier schon sehr konzentriert arbeiten - was klebt, das klebt). Vom Materialvolumen ist genug vorhanden, um locker noch ein zweites oder gar drittes zu modellieren...
Allerdings - und jetzt kommt der Negativpunkt - finde ich den Preis doch schon sehr happig...die Hälfte hätte auch gereicht - immerhin ist es ja "nur" Plastik - auch wenn es in schön verarbeitetem Zustand lange Freude macht.
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