N
Harley Benton SpaceShip Pedal Riser
Hallo,
Kompatibilität, Verarbeitung und allgemeine Anwendung:
Die Riser sind stabil und ihre Fußabstäde kommen sowohl mit den Rockboard-Pedalboards als auch denen von Harley Benton und Palmer gut zurecht. Das Format für die Anhebung passt gut für einige aber nicht alle 'häufigen' Formate. Man kann auf einen problemlos sämtliche 'großen' Geräte (Strymon Timeline, Mooer Ocean Machine, Victory Preamp, Boss RC 500 etc. stellen.
Auf die linke und rechte Seite passen jeweils Treter wie Boss OC1-3, EHX Freeze etc. doch da deren Druckpunkte, wenn man einen Riser mit zweien davon bestückt in der Luft liegen (müssen), hat die Sache auch ihren Nachteil (wacklig beim Drauftreten, je nach Anwendung auch unmöglich > Freeze). Hierfür empfiehlt sich also eher, Effekte zu nehmen, die im Loopswitcher hängen.
Anwendung für große Effekte daher: Erreichbarkeit beim Treten.
Mittlere: Keine direkte Bedienung (Loopswitcherprinzip).
Kleine: Ebenfalls (Anwendung aber besser möglich als bei mittleren).
Der Platz in der Mitte erlaubt auch, zwei außen aus dem Effektgerät geführte Kabel nebeneinander zu haben (Kopf an Kopf quasi). Problematisch wird der Riser bei Fomaten wie denen vom Earthquaker Devices Pyramid und Astral Destiny. Hier passen zwei zwar nebeneinander aber der Druckpunkt liegt denkbar schlecht. Haben sie dann noch Kabelausgänge seitlich (Berkos fx Thirdstone 2 etc.) ist eine Doppelbelegung des Risers nicht mehr möglich.
Gut ist weiterhin auch die Möglichkeit, Kabel sinnvoll nach unten zu führen (wobei hier der Einlass an der Längsseite breiter oder durchbrochen hätte sein können/sollen (bei längsgestellten Strymon-Pedalen on top, etc.).
Nachteile und Vergleich zur Konkurrenz:
Nachteilig ist zum einen das hohe Gewicht - vier bis acht davon auf einem großen Board entsprechen gleich mehreren Effektgeräten - und der Umstand, dass man keine Stromgeräte und nur sehr wenig Gear unter den Risern 'verstauen' kann (superflache Custom-Buffer oder Y-Weichen aber nichts von der Stange). Hier sind andere Produkte wesentlich sinnvoller aufgebaut (Pedalboardriser-Serie bei Musikproduktiv z.B.) und nur unwesentlich teurer (bedenkt man den geringen Preis von Risern per se). Der Preis der HB Riser ist natürlich super.
Empfehlung:
Die Kaufempfehlung gilt bedingt (geringer Preis, hohes Gewicht, bedingt gute Verwendbarkeit, Konkurrenz teurer aber besser im Hinblick auf den Unterseiten-Storage-Space).
Kompatibilität, Verarbeitung und allgemeine Anwendung:
Die Riser sind stabil und ihre Fußabstäde kommen sowohl mit den Rockboard-Pedalboards als auch denen von Harley Benton und Palmer gut zurecht. Das Format für die Anhebung passt gut für einige aber nicht alle 'häufigen' Formate. Man kann auf einen problemlos sämtliche 'großen' Geräte (Strymon Timeline, Mooer Ocean Machine, Victory Preamp, Boss RC 500 etc. stellen.
Auf die linke und rechte Seite passen jeweils Treter wie Boss OC1-3, EHX Freeze etc. doch da deren Druckpunkte, wenn man einen Riser mit zweien davon bestückt in der Luft liegen (müssen), hat die Sache auch ihren Nachteil (wacklig beim Drauftreten, je nach Anwendung auch unmöglich > Freeze). Hierfür empfiehlt sich also eher, Effekte zu nehmen, die im Loopswitcher hängen.
Anwendung für große Effekte daher: Erreichbarkeit beim Treten.
Mittlere: Keine direkte Bedienung (Loopswitcherprinzip).
Kleine: Ebenfalls (Anwendung aber besser möglich als bei mittleren).
Der Platz in der Mitte erlaubt auch, zwei außen aus dem Effektgerät geführte Kabel nebeneinander zu haben (Kopf an Kopf quasi). Problematisch wird der Riser bei Fomaten wie denen vom Earthquaker Devices Pyramid und Astral Destiny. Hier passen zwei zwar nebeneinander aber der Druckpunkt liegt denkbar schlecht. Haben sie dann noch Kabelausgänge seitlich (Berkos fx Thirdstone 2 etc.) ist eine Doppelbelegung des Risers nicht mehr möglich.
Gut ist weiterhin auch die Möglichkeit, Kabel sinnvoll nach unten zu führen (wobei hier der Einlass an der Längsseite breiter oder durchbrochen hätte sein können/sollen (bei längsgestellten Strymon-Pedalen on top, etc.).
Nachteile und Vergleich zur Konkurrenz:
Nachteilig ist zum einen das hohe Gewicht - vier bis acht davon auf einem großen Board entsprechen gleich mehreren Effektgeräten - und der Umstand, dass man keine Stromgeräte und nur sehr wenig Gear unter den Risern 'verstauen' kann (superflache Custom-Buffer oder Y-Weichen aber nichts von der Stange). Hier sind andere Produkte wesentlich sinnvoller aufgebaut (Pedalboardriser-Serie bei Musikproduktiv z.B.) und nur unwesentlich teurer (bedenkt man den geringen Preis von Risern per se). Der Preis der HB Riser ist natürlich super.
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Die Kaufempfehlung gilt bedingt (geringer Preis, hohes Gewicht, bedingt gute Verwendbarkeit, Konkurrenz teurer aber besser im Hinblick auf den Unterseiten-Storage-Space).
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R
schwer
Die Riser sind gut verarbeitet und machen was sie sollen. Aber sie sind viel zu schwer. Da hat man ein Pedalboard aus Alu, versucht, bei der Stromversorgung Gewicht zu sparen usw. und dann kommen solche schweren Klopper. Die sollten aus Alu sein. Sonst okay.
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M
Solide
Sehr stabil, oder übersetzt, relativ schwer und klobig. Sonst tut es was es soll.
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