M
Gute Note für gute Noten
Für diese Ausgabe habe ich mich entschieden, weil sie mir von verschiedenen Klavier-Lehrern empfohlen wurde.
Bereits beim Aufschlagen bekam ich dann selbst einen besonders guten Eindruck: Gleich auf der 1. Seite ist ein Portrait von Bach abgebdruckt (das berühmte, Elias Gottlieb Haussmann)
Ein Vorwort von Heinemann gibt Aufschluss über die Entstehung des Werkes sowie über das Manuskript dieses Urtextes. Neben dem Vorwort gibt es einen interessanten Aufsatz von Andreas Schiff zur Ausführung. Es wird auf Artikulation und Interpretationsmöglichkeiten eingegangen
Der Druck selbst ist groß, sehr übersichtlich mit Taktzahlen versehen und angenehm zu lesen. Zahlreiche Fingersätze, oft auch mit nicht umgehbaren stummen Wechseln, sind bereits im Druck enthalten. Auch eine Erklärung zu allen Trillern wird angeboten.
Eine große Hilfe stellt auch die hervorragende Übersichtsliste zu Beginn dar: Jeweils der erste Takt jedes Präludiums bzw. jeder Fuge ist abgedruckt mit der jeweiligen Seite, wo das Stück zu finden ist.
Wertvoll sind auch die Bemerkungen über andere Töne in anderen Handschriften und Abschriften zur Vertiefung und besseren Umsetzung einer historischen Aufführungspraxis, denn es gibt ja keine endgültig definitive Endfassung des Werkes.
Das Heft kann ich nur sehr empfehlen!
Bereits beim Aufschlagen bekam ich dann selbst einen besonders guten Eindruck: Gleich auf der 1. Seite ist ein Portrait von Bach abgebdruckt (das berühmte, Elias Gottlieb Haussmann)
Ein Vorwort von Heinemann gibt Aufschluss über die Entstehung des Werkes sowie über das Manuskript dieses Urtextes. Neben dem Vorwort gibt es einen interessanten Aufsatz von Andreas Schiff zur Ausführung. Es wird auf Artikulation und Interpretationsmöglichkeiten eingegangen
Der Druck selbst ist groß, sehr übersichtlich mit Taktzahlen versehen und angenehm zu lesen. Zahlreiche Fingersätze, oft auch mit nicht umgehbaren stummen Wechseln, sind bereits im Druck enthalten. Auch eine Erklärung zu allen Trillern wird angeboten.
Eine große Hilfe stellt auch die hervorragende Übersichtsliste zu Beginn dar: Jeweils der erste Takt jedes Präludiums bzw. jeder Fuge ist abgedruckt mit der jeweiligen Seite, wo das Stück zu finden ist.
Wertvoll sind auch die Bemerkungen über andere Töne in anderen Handschriften und Abschriften zur Vertiefung und besseren Umsetzung einer historischen Aufführungspraxis, denn es gibt ja keine endgültig definitive Endfassung des Werkes.
Das Heft kann ich nur sehr empfehlen!
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A
Sehr schönes Buch
Angenehm und hochwertig. Zu empfehlen.
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