Höfner H1133 B Saiten für Höfner Beatles Bass

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Höfner H1133 B Beatle Bass Strings
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G
Nur für das Spiel auf zwei Saiten geeignet
Günter283 30.01.2021
Background: Spiele normalerweise 4-, 5-, und 6-saitige Bässe mit 34 inch Mensur und Thomastik Infeld Jazz Flats. Wenn Rounds, dann Thomastik Powerbass, Infeld Superalloy, oder Marleaux Lights.

Für ein Beatles-Projekt habe ich mir einen Ignition Cavern SE zugelegt und wollte ihn von den standardmäßig aufgezogenen, schrillen Roundwounds befreien, mit den Höfner-Saiten aufwerten und in Richtung McCartney-Sound bringen. Das ging leider völlig daneben.

Die Höfner Original-Saiten sind wie von zwei verschiedenen Sätzen genommen. Die E- und A-Saite klingen holzig-dumpf, unterscheiden sich aber durch ein deutlich längeres Sustain der A-Saite. Die Diskantsaiten haben ein Sustain ähnlich der Ä-Saite, klingen aber extrem metallisch und fast so brillant wie Roundwounds. Derartige Unterschiede kenne ich bei keinen anderen Fabrikaten, nicht einmal bei der tiefen H- oder der hohen C-Saite.

In Summe ist dieser Saitensatz absolut unbrauchbar, es sei denn, man spielt ohnedies nur auf dem tiefen oder dem hohen Saitenpaar. Ich pflege das nicht zu tun.

Zur Haltbarkeit kann ich verständlicherweise nichts sagen. Bei mir werden diese Saiten nicht alt.

Wenn mein Satz repräsentativ für Höfner-Saiten ist, dann gibt es nur ein Fazit: Finger weg!


Update: Ich habe nun Pyramid Saiten aufgezogen, der Sound war wesentlich ausgewogener, mehr in Richtung der D- und G-Saiten der Höfners. Allerdings kam es zu Problem mit der Oktavreinheit und Intonation. Ich musste die G-Saite von diesem Satz zu den E-, A- und D-Saiten der Pyramids aufziehen, um gute Intonation über das gesamte Griffbrett herstellen zu können. Ich spiele meinen Bass also jetzt mit einem gemischten Satz; drei Viertel Pyramid, ein Viertel Höfner.
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RS
Taugt beim Epi Viola leider überhaupt nichts
R. S. aus H. 04.03.2022
Ich bin Gitarrist seit Jahrzehnten und hatte noch nie Probleme mit Saiten. Nun ziehe ich auf meinem ersten Bass zum ersten Mal diese Luxus-Saiten auf (die 10-mal so viel kosten wie ein guter Gitarrensatz von Ernie Ball) – und was macht die E-Saite (verstärkt ab den mittleren Lagen)? – Mumpf! Plopp! Kein Sustain! (wird auch nach ein paar Tagen nicht besser; die Roundwounds vorher intonierten gleichmäßig)

Dazu kommt, dass die Stoffwicklung am oberen Seitenende ab 84 cm beginnt. Bei meinem Epiphone Viola-Bass bräuchte man 84,5 cm, sonst liegt Wicklung auf dem Steg (nicht aber auf dem Nullbund). Da sollte Höfner großzügigere Maße wählen auch für gängige Shortscale-Bässe anderer Hersteller – nicht, dass noch einer denkt, Höfner sei "etwas speziell". Um nicht "unbrauchbar" zu sagen.

Ansonsten wirken die Saiten ja hochwertig und klingen und spielen sich prinzipiell auch gut.

Noch ein kleines Problem: Die durchsichtige Kunststoff-Umverpackung ist nach einem Jahr marode geworden (Weichmacher verdunstet) und gerissen. Mir war's jetzt egal, aber für kleine umsatzschwache Händler, bei denen die Packungen jahrelang im Regal hängen können, wird's einen Unterschied machen.

Gebe mal zwei Punkte in Anerkenntnis meines Anfängerwissens und der möglichen Brauchbarkeit für die Höfner-Bässe selbst.
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