Hughes&Kettner Redbox 5

95 Kundenbewertungen

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Hughes&Kettner Redbox 5
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CF
Kommt gut rüber!
Christoph F. 05.11.2013
Die Redbox 5 von Hughes & Kettner habe ich mir angeschafft um mit einer Ampsimulation - ohne Boxensimulation am Ausgang anliegend - direkt das Signal an die PA zu schicken. Dafür habe ich je nach Anforderungssituation drei Geräte in meinem Fundus (tech 21 SansAmp Tri A.C., Boss FDR-1 und FBM-1). Alle drei preamps sind ohne eine Boxensimulation in einer direkten Signalkette vor einer PA nicht zu gebrauchen. gerdae im Highgain sind besonders hässliche Resultate bezüglich des Klangs zu erwarten. Ganz anders mit der Red Box 5: Dieses sehr hilfreiche Tool ermöglicht es doch tatsächlich zum Gig zu kommen ohne schwer schleppen zu müssen und einen erstklassigen Sound zaubern zu können. Dieser durchaus unter orthopädischen Gesichtspunkten sehr wertvoll Beitrag zur Gesundheit eines Gitarristen lässt mich alleine sehr zufreiden zurück mit diesem Setup.

Hardware/Verarbeitung:
Das Gehäuse ist sehr robust gearbeitet. Keine hervorstehenden Schalter die abbrechen können, wenn die Box mal von einer 4x12er Box fällt oder so. Sehr Kompaktes Gehäuse, was zudem in einer netten Soft-Tasche (liegt bei) transportiert werden kann. Von Innen ist es - so gut es zu diesem Preis eben geht - gegen Einstrahlungen von Außen abgeschirmt (ich hatte bis jetzt keine Probleme). Die Box ist sehr handlich und kann platzsparend sicherlich auch im Innenbereich neben dem Speaker eines halboffenen Combos/einer Box platz finden. Der Batteriewechsel kann ohne weiteres Werkzeug durchgeführt werden (Standfüße sind gleichzeitig Schrauben, die per Hand gedreht werden !!!GANZ DICKES LOB AN DIE DESIGNER!!!). In meinem Fall nutze ich aber die Option die Red Box 5 mit Phantompower vom Pult zu speißen.

Sound:
Die Red Box 5 bietet tatsächlich unterschiedliche Soundmodi an bei denen sich doch auch ein hörbarer Unterschied einstellen lässt. Ob man nun das ganz Vintage und Modern nennen musste, sei mal dahin gestellt. Der Begriff Vintage ist in meinen Augen sowieso im deutschen Sprachgebrauch sehr strapaziert. Jedenfalls sind die Vorstellungen der Entwickler von einer Vintage-Box eher meine, wenn es darum geht einen satten Klang rüber zu bekommen. Die Moderne Option sollte Highgainfreaks besser gefallen. der Thru-Ausgang macht genau das, was er soll. Wenn also ein Gitarrenamp zum Monitor auf der Bühne genutzt werden sollte, habt ihr darüber die Möglichkeit euch das Mikrofonieren des Amps zu sparen. Die Red Box 5 kann da sicherlich einen erheblichen Beitrag zur Entrümpelung der Bühne beitragen. was der Mischer durch die Red Box gesendet bekommt ist soundtechnisch durchaus zu gebrauchen und stellt eine gute Ausgangsbasis für druckvollen Sound dar. Natürlich kommt es aber auch darauf an, was man da rein schickt, aber das ist eine andere Diskussion.

Features/Bedienung:
In meinem Anwendungsbeispiel hätte ich mir eine Stufenlose Regelung des Ausgangspegels gewünscht. Aber selbst mit den beiden Optionen ist die Red Box 5 gut zu gebrauchen. Durch das Gehäuse und die Ausarbeitung ist auch gewährleistet, dass die Red Box 5 an Ort und Stelle verweilt und nicht der Last der Stecker unter der Einwirkung der Erdanziehung nachkommt.
Alles in allem ein Klasse Teil und genu das, was ich zu meinen Setup gesucht habe. Eine richtig gute Alternative zur Mikrofonierung auf der Bühne ist ebenfalls zu attestieren. In diesem Punkt sollte man aber unbedingt für sich den Hörtest machen. Es gibt Konkurrenzprodukte die nicht so viele Optionen haben, aber eventuell die eigenen Soundvorstellungen besser treffen.
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A
Macht was es soll!
Anonym 04.02.2016
Ich hab mir die RedBox für Aufnahmen im heimischen Tonstudio gekauft. Sie hängt hinter meinem Effektgerät (ME-80). Der Output läuft in ein Mischpult mit USB-Interface, was auch die Phantomspeisung liefert.
Der Sound ist top und die Einstellmöglichkeiten an der RedBox sind ebenso nützlich wie funktionell. Man kann den Sound noch schön abrunden und dann kommt am Ende ein schöner Gitarren-Sound heraus.

Kaufempfehlung!!!
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NS
keine Übersprechungen im Proberaum!
Nico S. 26.10.2016
Wir verwenden 2 von den Dingern zur Abnahme der Gitarren im Proberaum für Proberaum-/Demoaufnahmen. Sie machen hierbei einen super Job!

Vorher hatten wir die Gitarren über Mikros abgenommen und beim Mischen genervt festgestellt, dass viel zu viel Schlagzeug zu hören ist auf den Gitarrenspuren. Jetzt ist in den Spielpausen dank der Redboxes herrliche Ruhe!

Der Sound entspricht nicht genau dem Ergebnis einer Abnahme per Mikrofon, was vor allem fehlt ist natürlich der Raumanteil. Sobald man diesen aber hinzufügt klingt das ganze eigentlich sehr amtlich, dafür dass es sich ja wirklich nur um eine kleine rote Kiste handelt. Für unseren Zweck sind die Dinger absolut empfehlenswert!!

Die Abdämpfungsfunktion (-26dB) haben wir bisher nicht gebraucht. Schön ist dass man durch die Schalter Vintage/modern sowie 1x12/4x12 den Sound ein bisschen biegen kann.

Verarbeitung: ich wage mal zu behaupten, dass die Dinger in 20 Jahren noch ihren Dienst tun.

Einziges Manko: Netzteil notwendig. Dafür gibt es aber keinen Punktabzug. Es liegt halt ein Netzkabel mehr rum... kann man verschmerzen...

Insgesamt klare Kaufempfehlung, und wie ich finde besser als Softwarelösungen, da ja doch der originale Sound des Amps (inkl. Verzerrung, Bodentretern etc) aufs Band kommt!

Super! vielen Dank H&K, vielen Dank Thomann!
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HE
Leicht zu bedienen mit vielen Features
Hartmut Eggl 01.01.2024
Ich habe die Hughes&Kettner Redbox 5 mit zwei Marshall Top Teilen verwendet.
Mit dem Marshall Dual Super Lead in der älteren 100 Watt Version konnte ich in Verbindung mit einem Yamaha EMX 660 Power Mixer sehr gute Sounds erzeugen.

Ich habe dazu noch ein Marshall DSL 1 Topteil zu Hause mit der Hughes&Kettner Redbox 5 gespielt und speziell der Channel B vom Marshall DSL 1 Topteil klang sehr gut.

Was mir aufgefallen ist, ist dass 100 Watt beim Channel A besser ist wenn man glasklare clean Sounds haben möchte.


Die Dezibel Absenkung von der Hughes&Kettner Redbox 5 macht sehr viel Sinn wenn man mehr vom Power Mixer oder von der angeschlossenen PA Anlage hören möchte.

Man kann mit dem Einstellungen von der Hughes&Kettner Redbox 5 etwas experimentieren aber sie klingt immer überzeugend.
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Ga
Ersetzt bei mir ab sofort die Gitarrenbox
Günter aus E. 04.09.2018
Ich habe die ReBox5 über 2 Amps (Transistor und Röhre, jeweils über Loadbox) direkt in unsere PA getestet.

Wie bei einer echten Box liefert sie nur 1 Sound: ihren eigenen - und klingt anders als zB meine 1x12 mit V30.
Am Ende zählt für mich nur, ob mir gefällt, was aus der PA oder DAW rauskommt.

Die Handhabung ist einfach: verkabeln und Ende. Die Phantomspeisung ist ein tolles Feature und spart mir einen 9V-Anschluss. Man muss sich auch nicht durch zig Boxenmodelle oder Mikropositionen arbeiten, um einen guten Sound zu finden. 2 Speaker- und 1 Klangcharakter-Schalter reichen fürs Finetuning. Der Vorteil: der Sound steht auf Anhieb. Der Nachteil: es gibt nur diesen 1 - der gefällt oder nicht. Mir gefällt der richtig gut. Weniger ist für mich mehr, weil die Redbox in sich gut und praxisgerecht abgestimmt ist.

Die Redbox klingt mit meinem Röhren- oder Transistor Amp gleich gut und löst die Klangeigenschaften beider Amps gut auf. Und sie klingt clean und verzerrt gleichermaßen prima und in keinem Fall wie irgendein Klangkompromiss. Meine Gitarre setzt sich im Mix gut durch, sie klingt druckvoll, klar und transparent, kein Muff, kein Mief. Alle 6 Klangnuancen der 2 Gitarren-Pickups werden ebenso detailliert übertragen wie die meiner 4 Verzerrer.

Wichtig: man muß den Sound über die EQs von Amp oder PA-Kanal auf die RedBox abstimmen. Der Publikumssound ist das wichtigste, der Boxensound wird dann zweitrangig. Ich spiele nur noch ohne Box und höre mich über Monitor ab. Die Lautstärke beim Gig regeln wir einfach über die PA ? so sitzt mein Gitarrensound immer korrekt im Mix,.

Das Teil ist wertig und robust wie ein Panzer. Das einzige, was ich richtig schmerzlich vermisse, ist eine Betriebsanzeigen-LED. Gerne wüßte ich schon beim Aufbau, ob sie betriebsbereit ist und nicht erst als Überraschung beim Soundcheck. Das führt zu einem Punktabzug bei den Features.

Übrigens: ich habe die RedBox gegen die BlueBox VSC im direkten Vergleich AB-getestet. Die Redbox hat an meinem Rig gewonnen.
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m
Tolle rote Kiste!
mejdrema 01.11.2015
Ich kenne die RedBox seit ihrem ersten Erscheinen und muss sagen: "Sie ist immer besser geworden". Kein Rumfummeln mit der richtigen Mic-Position vor der Box, kein Trittschall, keine Übersprecher und ein Sound zum nieder knien.
Benutze die RedBox auch als SpeakerSim am BossGT-100 oder am ElevenRack. Da können sämtliche gemodelten Boxen nur hinten anstehen. Die Mini-Switches reichen völlig aus, um dem Sound die gewünschte Charakteristik zu geben. Sowas darf in keiner Kinderstube fehlen.
Zum Sound: Ich würde ihn als sehr lebendig und drahtig bezeichnen, bleibt alles wunderbar differenziert und offen.
In der "Loose" Einstellung hat man wirklich das Gefühl einen ausgenudelten Speaker zu hören, sehr schön.
"Large" fügt dem Signal ordentlich Bauch zu und macht guten Druck.
"Tight" strafft das Signal kräftig durch und rock in Crunch-Bereich geradezu göttlich.
Verbesserungswürdig ist das Batteriefach: Da gehört einfach eine Klappe hin! Das Rumgefummle mit den Schrauben ist im Alltag einfach nervig. Deswegen: Batterie raus und Phantomspeisung.
Der FOH-Mann wird euch lieben :-)
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d
Sound-Wunder Hughes&Kettner Redbox 5
dec 18.05.2019
Sehr solide verarbeitetes Gerät und vermutlich unzerstörbar.
Auch ohne Netzteil einsetzbar, wobei ich das noch nie ausprobiert habe. Strom war bisher immer genügend verfügbar - nur seit wir in der Band auf eine anständige PA umgestellt hatten, haben meine (zugegebenermaßen nicht gerade hochklassigen) Verstärker-Kombos ein unangenehmes Grundrauschen reingebracht.
Mit der Redbox gehe ich jetzt einen kleinen Umweg über die External Speaker Ausgänge und mit XLR in die PA. Rauschen weg, eine E-Gitarren- und eine Akustik-Combo "gerettet" und trotzdem kein nerviges Gefummel mit Mikrofon-Abnahme. Anstecken - fertig. Der Sound ist klasse und auch der Ground-Lift kam schon zum Einsatz.
Mittlerweile ist die Redbox auch in Verbindung mit einem Röhren-Topteil im Einsatz und aus meinem Equipment nicht mehr wegzudenken. Sehr gute Investition!
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RH
Redbox 5
Rainer H. 24.12.2018
Benutzung hauptsächlich live zwischen Amp und Box (Mikrofonabnahme ohne Effekte) um die Stereoeffekte zusätzlich in die PA oder in Aktivboxen auf der Bühne frequenzkorrigiert weiterleiten zu können (ohne die lästigen Pegelsprünge am Line Out / Effects send, die bei manchen Röhrenamps beim Umschalten zwischen clean - crunch - high gain entstehen können)
Die Möglichkeiten bei der Klang/Pegelanpassung sind mehr als ausreichend, alles funktioniert so, wie es soll.
Endlich kann ich die alten Röhrenamps ohne Effectsloop wieder vernünftig einsetzen, ebenso wie die 3-kanaligen Tops mit extrem unterschiedlichen Pegeln im Send oder Line Out bei der Kanalumschaltung.
Bin sehr zufrieden mit diesem Tool, auch für die Direktabnahme ins Pult ist es geeignet, Gitarrenbox als Monitor auf der Bühne, besser als manche halbherzige Mikrofonabnahme.

Unbedingt antesten
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CH
Speaker to go
Claus-Dieter H. 05.02.2014
Am Ausgang von Preamps und an der Lautsprecherleitung von Transistor- und Modellingamps ist die Redbox 5 Standard und ein Genuss ohne Reue! Wer eine Lösung für das andere Ende (Thru) bei Röhrenamps hat ... Power Soak oder Attenuator, meinetwegen auch einen Fresswiderstand ... kann auch seine Röhrenamps damit buttern.

Der Speakersound der Redbox rutscht jedenfalls angenehm ins Ohr und verursacht keinerlei Ärger am Pult. Was da alles abgebaut werden kann an Kabel, Stativen, SMs oder Bändchen, nicht zuletzt Feedback, macht wirklich Laune. Und das Ganze ohne Sounddiskussion mit dem Gitarristen - weil der auch happy ist über seinen Monitorsound.

Uneingeschränkt zu empfehlen, sollte in größerer Zahl in jeder TonIngTasche rumliegen.
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TK
Perfekt und unkompliziert.
The King Of Death 18.09.2013
Ich wollte nur die Möglichkeit bekommen zuhause ohne Fummelei an irgendwelchenm Mikrofonen aufzunehmen.

Hat wunderbar geklappt... Unkomplizierter kann ich meine Gitarre nciht aufnehmen und trotz den wenigen Schaltern hat man enorme Möglichkeiten den Sound zu beeinflussen.
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