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Zweite Wertung, leider Negativ
Ich wollte das starke Rauschen meiner Gitarre in meinen Aufnahmen vermindern beziehungsweise "ausmärzen" und dachte, der Umfang an Features würde mir dies ermöglichen. Dies war nicht ganz der Fall.
Zu allererst: Welche Tools habe ich verwendet?:
Voice und Guitar De-noise, sowie den Repair Assistant.
Welche nicht?: Alle anderen, darunter de-reverb, plosive, hum, ess, crackle oder den Breath Control
Der stolze Preis von 299€ wäre nach dem Umfang an Tools und bezüglich der Algorythmen gerechtfertigt, wenn sie allesamt zuverlässig arbeiten würden. Eben "wenn".
Da wäre Beispielsweise das Isolieren einzelner Teile (Gesang, Bass, Drums etc.), welcher selbst im Tutorial nur mäßig klingen. Sie Taugen eher, um für das Covern von Songs einzelne Instrumente und somit Akkorde oder den Key besser bestimmen zu können.
Oder die Rauschunterdrückung beziehungsweise das "Amp noise profile" in Guitar Denoise , welches gut und gerne Details aus den Sounds nimmt, wodurch die Instrumente an Charakter verlieren.
Zudem findet man nicht für jedes Tool Verwendung. Da hätte es sich doch Angeboten alle Tools auch einzeln zum Kauf anzubieten. Aber was nicht ist, ist nun mal nicht.
Was mich ebenfalls irritiert ist, dass die VSTs in der DAW nicht dem vollen Umfang der Standalone-App entspricht.
Wer "mal eben" auf die Tools zugreifen mag, der hat EBEN pech gehabt.
Dafür muss man dann erst einmal die gewünschten Spuren aus der Software exportieren und dann in die App importieren.
Kleiner Einblick an App-Exklusiven inhalten:
Loudness Control, EQ, Music Rebalance, Time & Pitch, Signal Generator usw.
Ich habe keine Ahnung ob die Algorythmen im Standalone besser arbeiten, oder ob ich die Tools falsch handhabe.
Viidakko scheint da durchaus brauchbare Ergebnisse erziehlen können.
Positiv anzumerken wäre das Voice-Denoise-Plugin welches tatsächlich gute Ergebnisse liefern kann oder "Pick" im Guitar-Denoise welches doch recht gut Anschläge erkennt und rausfiltert eben ohne dabei viele Details zu verschlucken.
Ich habe für meinen Teil das Resümee gezogen, dass mir die Software kaum nützt und der Preis eben weil man nicht jede Funktion nutzt zummindest für einige Nutzer wie mich zu teuer ist.
Wie immer gilt aber, dass man sich mehrere Meinungen anhören soll.
Dafür empfehle ich den Seiteneintrag von RX10 auf Izotopes Hauseigener Seite, welcher sowohl Positive als auch Negativ Meinungen eine Bühne gibt.
Zu allererst: Welche Tools habe ich verwendet?:
Voice und Guitar De-noise, sowie den Repair Assistant.
Welche nicht?: Alle anderen, darunter de-reverb, plosive, hum, ess, crackle oder den Breath Control
Der stolze Preis von 299€ wäre nach dem Umfang an Tools und bezüglich der Algorythmen gerechtfertigt, wenn sie allesamt zuverlässig arbeiten würden. Eben "wenn".
Da wäre Beispielsweise das Isolieren einzelner Teile (Gesang, Bass, Drums etc.), welcher selbst im Tutorial nur mäßig klingen. Sie Taugen eher, um für das Covern von Songs einzelne Instrumente und somit Akkorde oder den Key besser bestimmen zu können.
Oder die Rauschunterdrückung beziehungsweise das "Amp noise profile" in Guitar Denoise , welches gut und gerne Details aus den Sounds nimmt, wodurch die Instrumente an Charakter verlieren.
Zudem findet man nicht für jedes Tool Verwendung. Da hätte es sich doch Angeboten alle Tools auch einzeln zum Kauf anzubieten. Aber was nicht ist, ist nun mal nicht.
Was mich ebenfalls irritiert ist, dass die VSTs in der DAW nicht dem vollen Umfang der Standalone-App entspricht.
Wer "mal eben" auf die Tools zugreifen mag, der hat EBEN pech gehabt.
Dafür muss man dann erst einmal die gewünschten Spuren aus der Software exportieren und dann in die App importieren.
Kleiner Einblick an App-Exklusiven inhalten:
Loudness Control, EQ, Music Rebalance, Time & Pitch, Signal Generator usw.
Ich habe keine Ahnung ob die Algorythmen im Standalone besser arbeiten, oder ob ich die Tools falsch handhabe.
Viidakko scheint da durchaus brauchbare Ergebnisse erziehlen können.
Positiv anzumerken wäre das Voice-Denoise-Plugin welches tatsächlich gute Ergebnisse liefern kann oder "Pick" im Guitar-Denoise welches doch recht gut Anschläge erkennt und rausfiltert eben ohne dabei viele Details zu verschlucken.
Ich habe für meinen Teil das Resümee gezogen, dass mir die Software kaum nützt und der Preis eben weil man nicht jede Funktion nutzt zummindest für einige Nutzer wie mich zu teuer ist.
Wie immer gilt aber, dass man sich mehrere Meinungen anhören soll.
Dafür empfehle ich den Seiteneintrag von RX10 auf Izotopes Hauseigener Seite, welcher sowohl Positive als auch Negativ Meinungen eine Bühne gibt.
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