A
gutes Case mit Einschränkungen
Das Case erfüllt, ganz ohne Zweifel, seinen Zweck.
Er schützt das iInstrument vor etwaigen Stößen, Stürzen, etc.
Was ein Manko darstellt ist die Tatsache, das der Koffer eine Form hat, bei der es sich ziemlich schwierig gestaltet das Auto bei einem Gig sinnvoll packen zu können, durch die Wölbung auf der front ist er nicht Stapelbar und muss somit immer ganz oben auf allen anderen Gegenständen liegen.
Beim ersten Koffer ist mir, durch die Kopflastigkeit, sogar während des tragens einmal der Griff abgebrochen und mit Schwung auf den Boden gefallen. :(
Thomann hat diesen ohne Probleme getauscht. Nun hält er.
Qualitativ ist es nicht das Non-Plu-Ultra, jedoch macht er wozu er da ist.
Er schützt das iInstrument vor etwaigen Stößen, Stürzen, etc.
Was ein Manko darstellt ist die Tatsache, das der Koffer eine Form hat, bei der es sich ziemlich schwierig gestaltet das Auto bei einem Gig sinnvoll packen zu können, durch die Wölbung auf der front ist er nicht Stapelbar und muss somit immer ganz oben auf allen anderen Gegenständen liegen.
Beim ersten Koffer ist mir, durch die Kopflastigkeit, sogar während des tragens einmal der Griff abgebrochen und mit Schwung auf den Boden gefallen. :(
Thomann hat diesen ohne Probleme getauscht. Nun hält er.
Qualitativ ist es nicht das Non-Plu-Ultra, jedoch macht er wozu er da ist.
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S
Gutes Case, bei dem man ein gutes Gefühl hat.
Habe mir das Case für meine Kelly JS32 gekauft. Stolzer Preis, wenn man bedenkt, dass es grade mal knapp die Hälfte der Gitarre kostet. Aber was tut man nicht alles, um sein Instrument zu schützen. Und das tut es! Die Gitarre liegt perfekt und auch der Hals ist super gelagert.
Warum man dem Case diesen Buckel verpasst hat, was bereits bereits einer der Vorredner in Bezug auf die mangelnde Stapelbarkeit moniert hat, weiß ich auch nicht. Wäre aufgrund der guten Polsterung auch bei Floyd Rose Gitarren nicht nötig gewesen. Aber egal… Ich staple eh keine Gitarren horizontal übereinander. Und ich kann auch keine Kopflastigkeit feststellen - das Case ist perfekt ausbalanciert. Und wer die Dimensionen des super konturierten Koffers anzweifelt, der hat noch nie ein Gibson Explorer Case in sein Auto gepackt.
Den Abzug bei der Verarbeitung gibt es nur aufgrund der wirklich schlecht entgrateten und damit scharfen Innenseiten der Verschlüsse. Wenn man blöd dran kommt, kann man sich daran verletzen, was mir leider beim zweiten Öffnen passiert ist. Aber nichts, was man nicht selbst in 30 Sekunden beheben könnte.
Warum man dem Case diesen Buckel verpasst hat, was bereits bereits einer der Vorredner in Bezug auf die mangelnde Stapelbarkeit moniert hat, weiß ich auch nicht. Wäre aufgrund der guten Polsterung auch bei Floyd Rose Gitarren nicht nötig gewesen. Aber egal… Ich staple eh keine Gitarren horizontal übereinander. Und ich kann auch keine Kopflastigkeit feststellen - das Case ist perfekt ausbalanciert. Und wer die Dimensionen des super konturierten Koffers anzweifelt, der hat noch nie ein Gibson Explorer Case in sein Auto gepackt.
Den Abzug bei der Verarbeitung gibt es nur aufgrund der wirklich schlecht entgrateten und damit scharfen Innenseiten der Verschlüsse. Wenn man blöd dran kommt, kann man sich daran verletzen, was mir leider beim zweiten Öffnen passiert ist. Aber nichts, was man nicht selbst in 30 Sekunden beheben könnte.
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