A
Endlich bekomme ich den Resonanzboden sauber
Meinen schönen 225er Bösendorfer Flügel pflege ich immer akribisch. Zweimal im Jahr kommt der Klavierstimmer, der Lack ist immer auf Hochglanz poliert und hat keine Tapper. Ebenso ist die Tastatur immer sauber und griffig.
Lediglich der Staub, der sich leicht auf dem Resonanzboden angesammelt hatte hat mich gestört und ich suchte einen Weg, da ran zu kommen.
Der Soundboard Cleaning Rod funktioniert super und einfach und damit habe ich den Staub und Fusseln vom Resonanzboden weg bekommen. Da er ziemlich lang ist und nicht zusammengelegt werden kann, bewahre ich ihn an der Rückwand vom Kleiderschrank auf.
Super Teil .... für Leute die alles sauber haben wollen.
Lediglich der Staub, der sich leicht auf dem Resonanzboden angesammelt hatte hat mich gestört und ich suchte einen Weg, da ran zu kommen.
Der Soundboard Cleaning Rod funktioniert super und einfach und damit habe ich den Staub und Fusseln vom Resonanzboden weg bekommen. Da er ziemlich lang ist und nicht zusammengelegt werden kann, bewahre ich ihn an der Rückwand vom Kleiderschrank auf.
Super Teil .... für Leute die alles sauber haben wollen.
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M
Einfache und gut funktionierende Lösung!
Wer beim "forte fortissimo" an seinem Flügel nicht irgendwann in einer Staubwolke versinken möchte, kommt nicht daran vorbei, das gute Stück von Zeit zu Zeit zu reinigen. Leider stand ich dabei immer wieder vor der Frage, wie ich die von Jahr zu Jahr dichter und dicker werdende Staubschicht auf dem Resonanzboden unter den Saiten entfernen kann.
Dann bin ich kürzlich über den "Jahn Soundboard Cleaning Rod" gestolpert. Ich dachte mir, bei dem Preis kann ich nicht unbedingt viel falsch machen und hab es schließlich bei Thomann bestellt und ausprobiert.
Das Cleaning Rod ist ca. 135 cm lang und besteht aus einer flachen, einige mm starken Kunsthoffleiste (sieht aus wie Plexiglas), die in eine Stoffsocke eingelegt ist. Der Kunststoff ist in gewissen Grenzen biegsam, so dass man den Reinigungsstab ohne große Probleme vom hinteren Teil des Flügels aus unter die Basssaiten schieben und durch Schwenkbewegungen nahezu die gesamte Fläche reinigen kann. Bei meinem Flügel (Yamaha C3 Studio, Länge 186 cm) lies sich der Reinigungsstab in seiner gesamten Länge unter die Saiten legen so dass ich problemlos in nahezu jede Ecke kam. Lediglich der sehr schmale Bereich unter den Saiten der obersten Quinte war nicht erreichbar. Selbst durch die Öffnungen im Stahlrahmen hindurch ließen sich noch Teilbereiche unterhalb des Stahlrahmens reinigen, wobei sich hier nur sehr wenig Staub angesammelt hatte. Der Staub haftet sehr gut am Stoff an und kann anschließend durch einen gewöhnlichen Staubsauger oder in der Waschmaschine wieder entfernt werden.
Die Lieferung war wie immer schnell und einwandfrei. Bedingt durch Länge wurde das Cleaning Rod in U-Form gebogen verpackt und versendet und war folglich nach dem Auspacken in der Mitte gebogen. Da es ja einigermaßen gerade und flach zwischen die Saiten und den Resonanzboden gebracht werden muss, habe ich es in entgegen gesetzter Krümmungsrichtung ganz vorsichtig zurück gebogen. Es war zwar nicht wieder perfekt gerade, lag aber beim Benutzen vollständig flach und gerade auf dem Resonanzboden auf und hat dort getan was es tun sollte, nämlich auf seiner gesamten Länge den Staub eingesammelt.
Ich bin rundum sehr zufrieden und kann das "Jahn Soundboard Cleaning Rod" nur weiter empfehlen.
Dann bin ich kürzlich über den "Jahn Soundboard Cleaning Rod" gestolpert. Ich dachte mir, bei dem Preis kann ich nicht unbedingt viel falsch machen und hab es schließlich bei Thomann bestellt und ausprobiert.
Das Cleaning Rod ist ca. 135 cm lang und besteht aus einer flachen, einige mm starken Kunsthoffleiste (sieht aus wie Plexiglas), die in eine Stoffsocke eingelegt ist. Der Kunststoff ist in gewissen Grenzen biegsam, so dass man den Reinigungsstab ohne große Probleme vom hinteren Teil des Flügels aus unter die Basssaiten schieben und durch Schwenkbewegungen nahezu die gesamte Fläche reinigen kann. Bei meinem Flügel (Yamaha C3 Studio, Länge 186 cm) lies sich der Reinigungsstab in seiner gesamten Länge unter die Saiten legen so dass ich problemlos in nahezu jede Ecke kam. Lediglich der sehr schmale Bereich unter den Saiten der obersten Quinte war nicht erreichbar. Selbst durch die Öffnungen im Stahlrahmen hindurch ließen sich noch Teilbereiche unterhalb des Stahlrahmens reinigen, wobei sich hier nur sehr wenig Staub angesammelt hatte. Der Staub haftet sehr gut am Stoff an und kann anschließend durch einen gewöhnlichen Staubsauger oder in der Waschmaschine wieder entfernt werden.
Die Lieferung war wie immer schnell und einwandfrei. Bedingt durch Länge wurde das Cleaning Rod in U-Form gebogen verpackt und versendet und war folglich nach dem Auspacken in der Mitte gebogen. Da es ja einigermaßen gerade und flach zwischen die Saiten und den Resonanzboden gebracht werden muss, habe ich es in entgegen gesetzter Krümmungsrichtung ganz vorsichtig zurück gebogen. Es war zwar nicht wieder perfekt gerade, lag aber beim Benutzen vollständig flach und gerade auf dem Resonanzboden auf und hat dort getan was es tun sollte, nämlich auf seiner gesamten Länge den Staub eingesammelt.
Ich bin rundum sehr zufrieden und kann das "Jahn Soundboard Cleaning Rod" nur weiter empfehlen.
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