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Nicht der Komfort, den ich mir erwartet habe.
Ich besitze schon den Ernie Ball Power Winder und hatte die Erwartung, dass der Jowoom Smart Tuner das gleiche plus Stimmgerät wäre.
Leider nicht.
Der Aufsatz für die Git-Tuner ist für die meisten meiner Gitarren leider zu eng. Der mitgelieferte, zusätzliche Aufsatz ist sogar noch enger.
Bei Gitarren mit eher vintage, dickeren Git-Tuner muss man umständlich herum probieren und teilweise reindrücken bis es passt. Was ich bei teureren Gitarren lieber nicht tun möchte.
Erschwerend kommt hinzu. Wenn man die Git-Tuner nicht wie bei Strat/Tele Gitarren alle auf einer Seite hat sondern 3 oben 3 unten wie bei einer Les Paul.
Da muss man sehr umständlich umgreifen, wenn man die unteren Git-Tuner mit dem Stimmgerät erfassen will.
Deshalb und wegen den zumeist dickeren Tunern ist er zumindest für die Akustik Gitarren und Ukulele, die ich habe, so gut wie unbrauchbar.
Mit den Gitarren mit schlanken, modernen Tunern (Fender, Squier, PRS) funktioniert er dagegen recht gut.
Bei meinem Exemplar kommt leider hinzu, dass sich das Gerät jetzt schon zweimal nicht mehr einschalten ließ, obwohl Akku voll geladen.
Da half dann nur noch der Druck auf dem Resetknopf mit einer Nadel. Danach ging wieder alles.
Zusammenfassung:
Pro:
aufladbarer Akku
Funktioniert gut mit schmalen, modernen Tunern, die alle in einer Reihe oben montiert sind (z.B. so wie bei Strat/Tele Gitarren)
Man kann eine gewünschte Stimmung einstellen.
Der Check mit einem anderen Stimmgerät war immer erfolgreich.
Ich wüsste jetzt kein Feature, dass mir bei diesem Stimmgerät fehlen würde.
Con:
Umständlich wenn die Git-Tuner auf 2 Seiten montiert sind (z.B. so wie bei einer Les Paul) und man die untere Reihe stimmen möchte.
Wenn die Git-Tuner zu dick sind, passt der Aufsatz nicht ganz drauf (so wie bei Vintage Tunern und zumindest bei meinen Akustik Gitarren).
Je nachdem in welcher Position der Git-Tuner sich befindet und die Position des Aufsatzes des Stimmgeräts, muss man das Gerät umständlich drehen bis es drauf passt. Dann sieht man manchmal das Display nicht mehr und muss es auch noch umständlich auf die Git-Tuner drücken.
Bei frischen Seiten, die gerade erst eingespannt wurden und deshalb noch extrem weit von der Ziel Stimmung entfernt sind, kommt das Gerät manchmal nicht zurecht.
Die zwei Pfeiltasten möchte man intuitiv drücken, um im Semi Modus die gewünschte Note für das Stimmen zu wechseln. Tatsächlich sind das aber die Tasten um das Gerät in eine bestimmte Richtung manuell drehen zu lassen. So verstimmt man sich versehentlich leicht die Gitarre.
Um die Note für die Stimmung manuell zu wechseln, gibt es nur einen Knopf, der die Noten nur nach oben wechselt, bis er je nach Stimmung wieder von vorne beginnt.
Zumindest mein Gerät lässt sich manchmal nicht einschalten. Das Drücken mit einer Nadel auf dem Resetknopf hat bisher immer geholfen.
Leider nicht.
Der Aufsatz für die Git-Tuner ist für die meisten meiner Gitarren leider zu eng. Der mitgelieferte, zusätzliche Aufsatz ist sogar noch enger.
Bei Gitarren mit eher vintage, dickeren Git-Tuner muss man umständlich herum probieren und teilweise reindrücken bis es passt. Was ich bei teureren Gitarren lieber nicht tun möchte.
Erschwerend kommt hinzu. Wenn man die Git-Tuner nicht wie bei Strat/Tele Gitarren alle auf einer Seite hat sondern 3 oben 3 unten wie bei einer Les Paul.
Da muss man sehr umständlich umgreifen, wenn man die unteren Git-Tuner mit dem Stimmgerät erfassen will.
Deshalb und wegen den zumeist dickeren Tunern ist er zumindest für die Akustik Gitarren und Ukulele, die ich habe, so gut wie unbrauchbar.
Mit den Gitarren mit schlanken, modernen Tunern (Fender, Squier, PRS) funktioniert er dagegen recht gut.
Bei meinem Exemplar kommt leider hinzu, dass sich das Gerät jetzt schon zweimal nicht mehr einschalten ließ, obwohl Akku voll geladen.
Da half dann nur noch der Druck auf dem Resetknopf mit einer Nadel. Danach ging wieder alles.
Zusammenfassung:
Pro:
aufladbarer Akku
Funktioniert gut mit schmalen, modernen Tunern, die alle in einer Reihe oben montiert sind (z.B. so wie bei Strat/Tele Gitarren)
Man kann eine gewünschte Stimmung einstellen.
Der Check mit einem anderen Stimmgerät war immer erfolgreich.
Ich wüsste jetzt kein Feature, dass mir bei diesem Stimmgerät fehlen würde.
Con:
Umständlich wenn die Git-Tuner auf 2 Seiten montiert sind (z.B. so wie bei einer Les Paul) und man die untere Reihe stimmen möchte.
Wenn die Git-Tuner zu dick sind, passt der Aufsatz nicht ganz drauf (so wie bei Vintage Tunern und zumindest bei meinen Akustik Gitarren).
Je nachdem in welcher Position der Git-Tuner sich befindet und die Position des Aufsatzes des Stimmgeräts, muss man das Gerät umständlich drehen bis es drauf passt. Dann sieht man manchmal das Display nicht mehr und muss es auch noch umständlich auf die Git-Tuner drücken.
Bei frischen Seiten, die gerade erst eingespannt wurden und deshalb noch extrem weit von der Ziel Stimmung entfernt sind, kommt das Gerät manchmal nicht zurecht.
Die zwei Pfeiltasten möchte man intuitiv drücken, um im Semi Modus die gewünschte Note für das Stimmen zu wechseln. Tatsächlich sind das aber die Tasten um das Gerät in eine bestimmte Richtung manuell drehen zu lassen. So verstimmt man sich versehentlich leicht die Gitarre.
Um die Note für die Stimmung manuell zu wechseln, gibt es nur einen Knopf, der die Noten nur nach oben wechselt, bis er je nach Stimmung wieder von vorne beginnt.
Zumindest mein Gerät lässt sich manchmal nicht einschalten. Das Drücken mit einer Nadel auf dem Resetknopf hat bisher immer geholfen.
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