Kemper Profiling Amplifier weiß

96 Kundenbewertungen

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12 Rezensionen

Kemper Profiling Amplifier Head WH
1.235 CHF
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G5
Ganz gut soweit aber....
Gitarrenfreak 59 13.01.2019
Ich war sehr neugierig auf den Kemper und hatte zuvor so ziemlich alles wa es an Gitarrenampsimulationen gab getestet, aber auch der Kemper war letztendlich (sehr) enttäuschend.
Zunächst hat mich der Kemper umgehauen...endlich die Dynamik eines echten Amps, dazu nahezu keine Nebengeräusche, weniger als so mancher echte Amp..einfach fantastisch. Hatte den Kemper dann ca. 5 Jahre in Gebrauch, für mehrere hundert Euro Profiles gekauft, die allesamt erstklassig waren, aber.... hab nie den Sound bekommen den ich haben wollte. Der Kemper klingt wie das dementsprechende Original...aber es ist nur ein einfaches Presetgerät, sobald man den Sound nach eigenem Geschmack verändert, klingt es zuweilen fürchterlich. Die Klangregelung ist nicht wie bei einem echten Amp aufgebaut sondern eben wie die eines Pultes. Die Effekte sind allererste Sahne, können aber aus dem Kemper keinen Amp machen. Wie gesagt, habe 5 Jahre versucht mit dem Kemper meinen Soundvorstellungen nahe zu kommen, das Ergebnis klang immer irgendwie gut aber auch leblos und eintönig bzw. saft und kraftlos und das konnte ich dem Kemper nie austreiben. Die Verarbeitung ist verbesserungswürdig, viele LED'S gaben schon nach kurzer Zeit den Geist auf, das Betriebssystem hängte sich beim Übertrag von Profiles und auch sonst regelmäßig auf. Als ich dann mal ältere Aufnahmen mit Vintage Amproom angehört habe ging wieder die Sonne auf. Da ich eh ein neues Interface kaufen wollte, habe ich mir das UA Apollo Twin geholt mitsamt einigen Ampsimulationen...jetzt habe ich meinen Sound gefunden und das in allen Variationen, ausdrucksstark und lebendig, das krasse Gegenteil zum Kemper.
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e
Verlässliches Arbeitsgerät
elfredo 03.02.2012
Der Vollständigkeit halber ist meine Rezension von 2012 noch unten angehängt. Kemper hat es nun geschafft, ein verlässliches Gerät auf dem Markt zu etablieren. Ich bin nach wie vor kein Fraund davon, den User den Vollpreis zahlen zu lassen und ihm ein Beta-Gerät hinzustellen, egal wie neu und innovativ die Firma sein mag. Jedoch hat der Kemper nun (2015) seine Marktreife erreicht und gezeigt, dass er zuverlässig eingesetzt werden kann (ich hatte in den letzten 1,5 Jahren keinen einzigen Absturz mehr. Die Bootzeit ist meiner Meinung nach zwar immer noch zu lange (30-60s), aber da lässt sich wohl nicht mehr viel rausholen. Alles in allem ein solides und gutes Gerät, das sogar schon zwei Stürze ohne Probleme verpackt hat.
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(Rezension 2012)
Die Idee ist super, die Ausführung lässt dabei jedoch sehr zu wünschen übrig.
Dies ist ein Produkt, bei dem ich hin und her gerissen bin. Die Idee des Profilens und Tauschens mit Usern auf der ganzen Welt ist phänomenal. Der Sound gleicht sogar bis zu 90% dem Original, wenngleich das Konzept voraussetzt, dass die User eine gute Mikrophonierung ihrer Amps hinbekommen. Das Ganze wird dann verziert mit schönen Effekten. Wer möchte, kann sogar sein altes FX stereo einschleifen. Noch nicht auf dem besten Stand ist die Expression-Pedal-Zuordnung, wenn man z.B. per Preset ein Expressionpedal der Änderung des Delay-Mixes zuordnen möchte. Diese Implementierung, wie man sie z.B. im G-System findet, fehlt (noch?).

Bei den ganzen Versprechungen und auch Qualitäten des Gerätes ist es jedoch so, dass der zahlende Kunde als Beta-User (Stand Februar 2012) benutzt wird.
Für den doch beachtlichen Preis fehlen komplette Features (Performance Mode, Undo-Funktionen, volle spdif-Funktion etc).
Viele Tweaks führen zu starken Soundverfälschungen oder zum Absturz des Gerätes (z.B. Tweaken der Cabinets, Einfügen von mehr als einem Leerzeichen im Namen, Umbenennen der Profile auf dem Rechner etc.). Manchmal ist dies noch nicht einmal zu erkennen: Das Gerät lässt sich weiter bedienen, der Sound ist jedoch weg... ein Neuboot (ca. 1 Minute) schafft Abhilfe.
Die Encoder spinnen ab und an, so dass es plötzlich Sprünge beim Regeln gibt.
Die Teilnahme des Kemper-Teams im Forum ist - trotz dieser heftigen Aussetzer - spärlich (NAMM-Show war wichtiger), die Reaktion auf Bug-Meldungen per Onlineformular der Webseite im Sinne von "Haben wir bekommen, werden wir bearbeiten" jedoch gut. Die Beta-Firmware-Updates kommen (momentan) durchschnittlich alle 10 Tage.

Bei einem neuen computerbasierten Produkt erwartet man mittlerweile leider, das Bugs vorhanden sind. Doch hier wird der Bogen in meinen Augen überspannt und der User als gut zahlender Beta-User missbraucht. Wer das Gerät tatsächlich professionell einsetzen möchte, wird noch warten müssen, bis die Software ausgereift ist. Denn live einen Ausfall zu riskieren und eine Minute auf's Booten zu warten und dabei zu hoffen, dass das Gerät danach läuft, kann man eigentlich keinem professionellen Musiker zumuten.

Alles in allem also eine gute Idee, jedoch noch nicht publikumsreif (Stand Februar 2012).
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P
hab mir mehr erwartet....
Peter513 30.07.2018
Ich habe den Kemper Profiler im Ladengeschäft über eine gute Klein-PA getestet und war hin und weg von den Sounds und Möglichkeiten welche das Teil bietet...also gleich eins angeschafft in der Hoffnung mein Marshall Stack nicht mehr rumschleppen zu müssen und obendrein gleichzeitig noch ein paar andere "gute Amps" im Gepäck von nur 6 Kilo zu haben.
Daheim mit meinen Studio Monitoren klang das ganze nach einiger Anpass-Arbeit von Kemper und Thomann Profiles im Bereich Classic Rock schon mal sehr vielversprechend. Allerdings im Proberaum ob über eine gute Fullrange Box, PA-Anlage oder auch über meinen Marshall (mit abgeschalteter Amp/Speakersimulation) konnte ich keinen für meinen Geschmack guten Sound erzeugen. Im direktem Vergleich zu meinen Röhrenamps klingt der Kemper zwar alleine für sich gespielt sehr gut allerdings dann zusammen mit der Band irgendwie steril, dünn und vor allem nicht durchsetzungsfähig. Zumindest bei Rock Zerrsounds. Gut haben mir Clean-Sounds mit Effekten wie Chorus, Delay etc. gefallen.
Freilich steht und fällt das ganze mit den verwendeten Profiles aber auch mit viel gelobten Profiles von M.Britt konnte ich keinen überzeugenden Sound hervorbringen.
Mein persönliches Fazit:
+ Für Recordingzwecke und daheim zum Rumspielen, Soundbasteln und Üben ok.
+ vielfältigste Einstell und Soundformungsmöglichkeiten
+ Erstellung von eigenen Profiles geht erstaunlich leicht und gut
+ Bedienung ist relativ intuitiv
- Im Proberaum ist kein wirklich überzeugender Sound erreichbar (im Direktvergleich zu meinen Röhrenamps)

Für mich persönlich ist der Kemper im Übungsraum keine Alternative zu guten Röhrenamps. Für den Top 40 Coverband Gitarristen mag das Teil durch seine Flexibilität und die einfache Abnahme anders sein.
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M
Beim Cleansound-Profiling gibt´s Abstriche.
Michael611 14.04.2013
Tolles Teil, bei Rock, Blues ect. 1:1 Umsetzung im Profiling.
Unter den über 400 Factory-Rigs sind gute Sachen jeder Stilrichtung.
Bei Cleansound-Profilings z.B. Gretsch Playboy nicht ganz identisches Spielgefühl ca. nur 80%.
Probleme beim Anschluss von MidiMate - unterm Spielen plötzlicher Leistungsabfall - seit ich ein Volumepedal am MidiMate betreibe, und den internen KPA Pedal2Anschluss auf Volume gestellt habe funktioniert die Kiste problemlos (warum auch immer?). Lösungen oder Gründe konnte mir Kemper auch nicht nennen.
Einige Funktionen wie z.B. Undo-Redo, Perform-Modus funktionieren noch nicht...

für´s gewohnte Spielgefühl (Amp im Rücken) muss einiges an Möglichkeiten ausprobiert werden bis Zufriedenheit aufkommt. Aber sonst -absolut tolles, süchtig machendes Teil-
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t
Meine Dankbarkeit kennt fast keine Grenzen!!
tobacco 15.01.2012
Ich spiele seit über 20 Jahren Gitarre und habe zahlreiche Combos und Stacks besessen und sowohl im Studio als auch on stage gespielt. Ich bin auch quasi von der Geburtsstunde des Modelings an bis zum heutigen Tage dabei, habe seit Einführung des ersten POD alle nachfolgenden Generationen gekauft und die Dinger mit ausgeschlafenen Tricks richtig zum Klingen gebracht. 11R, Tonelab, Boss GT-Serie, Guitar Rig, Waves GTR...Alle Produkte klangen unterschiedlich zueinander, hatten ihre jeweiligen Stärken und Schwächen.
Als Platzhirsch stellte Axe Fx eine qualitative Ausnahme dar. Die Effektsektion bis zum heutigen Tage unerreicht, die Amp- und Cabsimulationen state of the art.
Soweit so gut.

Mit dem KPA wird nun aber ein neues Zeitalter eingeläutet. Hier haben wir es nicht mehr mit Modeling im herkömmlichen Sinn zu tun. Was die Kiste macht, kann überall gelesen werden...daher:
Mein persönlicher Eindruck nach gerade mal zwei Tagen ist schlichtweg mit "überwältigt" zu beschreiben. Hier ist alles vorhanden, was im Modeling überall vermisst wird. Der Ton "lebt"! Sämtliche Eigenarten des jeweils geprofiltem Amp sind da: Obertöne, Frequenzspektrum, Druck, Brummen, Reaktion auf den Volumeregler der Gitarre, Dynamik, usw, usw...
Ich habe den KPA zufällig vor wenigen Tagen in einem Banner auf thomann.de gesehen. Nach zusätzlicher Recherche im Internet habe ich reagiert und sofort bestellt. Die begrenzte Verfügbarkeit in Deutschland spricht für sich.
Das Forum auf der Herstellerseite füllt sich momentan täglich mit neuen Profiles von anderen Usern weltweit. Die durchschnittliche Grösse von 4-5kb macht den Download einfach und schnell. Nahezu unzählige verschiedene Amps warten auf die User. Die Liste wird täglich grösser.

Minuspunkte gibt es für:
1) die Bauform. In einer 19" Einheit von 3-4HE wäre der KPA sicherlich roadtauglicher untergebracht. Evtl wird ein Nachfolger so konzipiert. Auch in einem Multieffektcase als Bodentrete könnte ich ihn mir besser vorstellen.
2) die Systemstabilität. Die interne Software friert im Moment gerne mal ein oder ab und an bootet der KPA von selbst neu. Ärgerlich! Dieser Umstand macht einen Liveeinsatz für mich natürlich unmöglich. Dies dürfte aber durch ein Firmwareupdate zu beheben sein.

Natürlich ist der Preis von knapp 1,5 Kiloeuro an sich eine stolze Summe. Wenn man aber bedenkt, welche Möglichkeiten sich mit dem KPA ergeben, welche Amps auf einen zukommen werden, dann ist der Preis - simpel - gesagt ein Witz! Ich habe schon lange nicht mehr so gut investiert, wie in diesem Fall!!

Edit:
Nach wenigen Tagen konnte der KPA nicht mehr gebootet werden!!
Der Umtausch war problemlos, Thomann schickte umgehend ein neues Gerät raus, mit dem ich seit Erhalt keine Probleme - wie oben erwähnt - mehr habe. Nur noch Amps, Amps, Amps...!!
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KT
Die Suche hat ein Ende!
Konstantin Tabakov 21.01.2012
Klingt pathetisch aber wir Gitarristen neigen nun mal dazu ;o) Wann hattet ihr schon mal das Gefühl, in Sachen Gitarrenequipment, wirklich angekommen zu sein? Es war doch immer so das es meist ein Kompromiss war oder? Man musste die Faktoren Geldbeutel, Sound und Gewicht in einem vertretbaren Verhältnis zueinander bringen. Die Freude währte aber meist nur kurz bzw. maximal ein paar Jahre, bis es wieder was gab wo man dachte .... hmmmmmm verdammt!;o) Dieses Gefühl habe ich, nach über 20 Jahren an der Klampfe, zum ersten mal und ich liebe es!

Das Gerät macht alles was es soll, klingt fantastisch und ist für mich DIE (Er-) Lösung! Und sollte eines Tages wieder was abgefahrenes neues herauskommen, werde ich es einfach profilen und mit ein paar Klicks abspeichern ;o)


Der Grund warum ich keine volle Punktzahl gebe ist einfach der Formfaktor. Sicherlich ist das Aussehen reine Geschmacksache und macht das Gerät irgendwo einzigartig, aber ein Rackgehäuse wäre tausend mal praktischer gewesen! Ich hoffe Herr Kemper bekommt das noch oft genug zu hören und bringt eine Rackversion raus.
Ich geh dann mal meine Finger kühlen, seit ich das Teil hab leg ich meine Gitarre nicht mehr aus der Hand ;o)
Greetz
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A
"Dampfradio" mit Potenzial
Axel128 04.05.2012
Nach vierwöchigem Test und einem Liveauftritt folgendes Fazit:

Design:
Nach anfänglicher Skepsis bezüglich des Designs finde ich den Retrolook in schwarz mittlerweile sehr cool.

Bedienung:
Im Grunde bin ich mit der Bedienung sehr zufrieden, da einfach und viele wichtige Parameter über Knöpfe direkt erreichbar sind, doch sind noch nicht alle Funktionen (Perform-Mode) bis dato verfügbar. Es ist mitunter ein bisschen mühsam die gewünschten Sounds wegen der Menge der Presets anzusteuern. Die Midi-Funktionalität ist imo jedoch schon sehr ausgereift. Z.Zt. steuere ich den Kemper komplett mit dem abgelösten Line6 POD HD 500 mit Expression-Pedalen, Tap-Delay, etc..

Features:
Die Effektkollektion ist zwar recht gut, kann jedoch noch erweitert werden. Ich vermisse noch einige Effekte aus dem POD (z.B. Pitch-Shifter). Im Moment gibt es auch keine Funktionalität der Netzwerkschnittstelle. Bi-Amping ist auch nicht verfügbar, jedoch kann ich darauf ganz gut verzichten.

Sound:
Ich finde, die schwierigste Disziplin von digitalen Geräten sind die cleanen Sounds. Es gibt Profile, die mich diesbezüglich sehr, sehr überzeugen und man beim Ausprobieren in einen Spielrausch verfällt. Cool. Das ist mir beim POD HD 500 nur ansatzweise (JTM 45 + Strat) gelungen. Fender Sounds kamen mit dem POD HD 500 eigentlich überhaupt nicht. Das kann der Kemper mit den richtigen Profilen viel, viel besser. Mit den typischen Fender Höhen.
Die Overdrive oder Distortion Sounds sind ebenfalls von einer sehr guten Qualität. Konnte ich z.B. bisher mit dem JVM 800 aus dem POD HD 500 überhaupt nichts anfangen, so ist das, wie ich heute gelert habe, mit dem Kemper völlig anders.
Die Spieldynamik der Amps ist auch ein wirkliches Plus. Beim ersten Gig mit dem Kemper hatte ich das Gefühl, dass die Durchsetzungsfähigkeit viel besser ist.

Verarbeitung:
Top

Gesamt:
Sehr innovatives Gerät, das leider noch nicht alle Features implementiert hat. Dennoch läuft es stabil und somit gigtauglich. Viele Werkspreset entsprechen zwar nicht meinem Soundverständnis (Peter Fischer, Uwe Bossert oder viele von Kemper) aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Auf der Internetseite im Bereich Rig-Exchange gibt es viele hochwertige Profile (And44ClassicRigPack).
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K
Moment mal... klasse!
Kai146 11.02.2013
Hallo!
Ich habe meinen Kemper jetzt seit ca. 8 Wochen im Einsatz. Ich erspare Euch allen die Auflistung der Features, denn die sind bekannt.
Der Kemper ist aus meiner Sicht für die beiden Szenarien Aufnahme und Ü-Raum getrennt zu bewerten. Kein Ü-Raum klingt wie der Kopfhörer oder die Monitore beim Mischen.

Vorab noch Folgendes: Das Gerät bzw. die erzielten Sounds sind nur so gut wie:
a) die Profile, die genutzt werden
b) der geduldige User, der aus den Profilen einen Sound formen kann und will
c) Das verwendete Instrument und dessen Zustand
Der Kemper ist kein Schön- oder Gleichmacher wie ein POD, bei dem wenig bis nichts von den individuellen Soundmerkmalen des Instruments durchkommt. Selbst Saiten unterschiedlichem Alters (getestet mit 2 identischen Teles) kommen deutlich heraus (Cleanes Profil).
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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Kemper Profiling Amplifier weiß