K&K Pure Preamp

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K&K Pure Preamp
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r
Akustik-Vorverstärker-Test, Februar 2021
rimshot60 05.02.2021
Gitarre: Baton Rouge RR71T/12 Red Copper Rust Resonator.
Pickup: Schatten Design TC Player Tricone Pickup.
Amp: Laney A1-2 Acoustic Amp.
Aufgabe: Entschärfung ein paar fieser ampspezifischer Mitten.

Palmer MI Pocket Amp Acoustic
Klein, günstig, gut!
Alles dran, alles drin.
Mittennase ist mit einem parametrischen Mitten-EQ nicht ganz wegzubekommen, ist aber weitestgehend entschärft.
Gekauft.

Tech 21 Qstrip
Klasse Optik, klasse Haptik.
Mein Toningenieur meint, daß die „EQs nicht gut greifen“, ich persönlich fand die doppelten parametrischen Mitten für die Resonator ganz ok.
Leider kein D.I. pre / post Schalter, nur einen einfachen „parallel output“ und denn muß man wieder inne normale D.I. Box…..
Rauscht mehr als die anderen getesteten Preamps.
The Loar Archtop mit Kompressions PU: schon der unbehandelte Sound klingt nicht gut / verfälscht (gegenüber dem reinen Ampsignal und auch den anderen Preamps)! Das geht nun gar nicht!

Radial EngineeringTonebone PZ Deluxe Acoustic Preamp
Gute Optik, gute Haptik, schwer (positiv), regelbarer Booster (sehr gut)
Mein Toningenieur meint, daß die „EQs nicht gut greifen“.

Fishman Platinum Stage Analog Preamp
Einfacher, übersichtlicher Aufbau.
Für die Resonatormittenproblematik reichen die einfachen parametrischen Mitten nicht aus.

K&K Pure Preamp
Einfache Klangregelung, keine parametrischen Mitten: für die Resonatormittenproblematik nicht brauchbar
Für die The Loar Archtop bestens.
Nur Batteriebetrieb.
Keine D.I. Box, reine Gitarrenvorverstärkung, dafür ist das Teil ganz schön teuer (verglichen mit dem Palmer Preamp).
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K
ist in Ordnung aber nicht der Hammer.
KnaggeDaLi 07.10.2019
Ich benutze den Preamp für den Piano-Abnehmer von K&K.
Klanglich ist das durchaus machbar aber der Rauschabstand lässt für Live-Anwendungen eher zu Wünschen übrig...
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