R
Nacharbeit notwendig - dann aber sehr gut
Ich hatte die FETheads von TritonAudio schon länger im Einsatz und wollte mehr von den Dingern. Der Preis sprach für einen Test mit diesen hier.
Der Einrasthaken auf Steckerseite ließ sich nicht mehr lösen. Er ist etwas zu hoch und zu scharf an der Oberkante. Also feilte ich ihn zurecht!
Danach war alles ok und der Audiotest konnte starten.
Getestet habe ich mit dynamischen Mics. Das Beyerdynamic M201TG und ein uraltes ElectroVoice.
Interessant war für mich ob diese FETheads Verfärbung oder gar Rauschen verursachen. Habe dabei auch mal die Signale extrem komprimiert, allerdings bei beiden absolut nichts signifikantes feststellen können.
Die Verstärkung des Klark ist minimal kleiner als beim Triton. Die Verabeitung ist auch nicht ganz auf dem Niveau des Triton, aber angesichts des Preises absolut ok.
FAZIT: Absolut brauchbar, sogar empfehlenswert um dynamische Mics auf ein brauchbares Ausgangssignal zu verstärken, falls das notwendig ist. Das Gleiche gilt dann sicherlich auch für Bändchen, für die er auch ein Schutz vor eventuellen Schaden durch Phantomspeisung darstellt. Aber die Nacharbeit eventuell notwendig...
Der Einrasthaken auf Steckerseite ließ sich nicht mehr lösen. Er ist etwas zu hoch und zu scharf an der Oberkante. Also feilte ich ihn zurecht!
Danach war alles ok und der Audiotest konnte starten.
Getestet habe ich mit dynamischen Mics. Das Beyerdynamic M201TG und ein uraltes ElectroVoice.
Interessant war für mich ob diese FETheads Verfärbung oder gar Rauschen verursachen. Habe dabei auch mal die Signale extrem komprimiert, allerdings bei beiden absolut nichts signifikantes feststellen können.
Die Verstärkung des Klark ist minimal kleiner als beim Triton. Die Verabeitung ist auch nicht ganz auf dem Niveau des Triton, aber angesichts des Preises absolut ok.
FAZIT: Absolut brauchbar, sogar empfehlenswert um dynamische Mics auf ein brauchbares Ausgangssignal zu verstärken, falls das notwendig ist. Das Gleiche gilt dann sicherlich auch für Bändchen, für die er auch ein Schutz vor eventuellen Schaden durch Phantomspeisung darstellt. Aber die Nacharbeit eventuell notwendig...
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S
Gutes Produkt,
Der CT1 ist wirklich eine sehr gute günstigere Alternative zu FetHead oder Cloudlifter. Er verändert kaum den Klang des Mikrofons und fühlt sich hochwertig an.
Auch wenn er sich eigentlich perfekt dafür eignet empfehle ich nicht ihn direkt ins Mikrofon zu stecken, sondern lieber zwischen zwei XLR-Kabel zu spannen. Das weibliche Ende ist sehr "eng" gebaut, wodurch es ein Kraftakt wird den CT1 wieder zu entfernen und wobei man sich eventuell sogar etwas beschädigt, auch weil es sehr schwierig ist die Verriegelung lange genug geöffnet zu halten.
Auch wenn er sich eigentlich perfekt dafür eignet empfehle ich nicht ihn direkt ins Mikrofon zu stecken, sondern lieber zwischen zwei XLR-Kabel zu spannen. Das weibliche Ende ist sehr "eng" gebaut, wodurch es ein Kraftakt wird den CT1 wieder zu entfernen und wobei man sich eventuell sogar etwas beschädigt, auch weil es sehr schwierig ist die Verriegelung lange genug geöffnet zu halten.
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M
Macht, was es soll
Der Booster macht, was er soll.
Allerdings ist - wie bei anderen Bewertungen auch schon zu lesen - das Trennen von eingesteckten Kabeln manchmal etwas schwierig und und hakelig. Irgendwie ist das nicht so exakt verarbeit, wie ich es mir wünschen würde.
Das ist der einzige Punktabzug bei der Bewertung hier - Bedienung und Verarbeitung spielen hier ineinander.
Ich habe ebenfalls einen Fethead und kann Soundunterschiede nicht wirklich feststellen.
Für den halben Preis kann man mit dem "Problem" leben.
Wer den Booster dauerhaft verkabelt lassen kann, für den gibt es eine ganz klare Kaufempfehlung.
Allerdings ist - wie bei anderen Bewertungen auch schon zu lesen - das Trennen von eingesteckten Kabeln manchmal etwas schwierig und und hakelig. Irgendwie ist das nicht so exakt verarbeit, wie ich es mir wünschen würde.
Das ist der einzige Punktabzug bei der Bewertung hier - Bedienung und Verarbeitung spielen hier ineinander.
Ich habe ebenfalls einen Fethead und kann Soundunterschiede nicht wirklich feststellen.
Für den halben Preis kann man mit dem "Problem" leben.
Wer den Booster dauerhaft verkabelt lassen kann, für den gibt es eine ganz klare Kaufempfehlung.
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R
Preiswert
Die Verwendung mit einem Rode Procaster verlief einwandfrei. Die XLR Verbindungen sind mechanisch recht fest. Der CT1 liefert im Vergleich zum Triton FetHead deutlich weniger Verstärkung sollte aber für die meisten dyn. Mikros in Verbindung mit Mittelklasse Interfaces und/oder Mixern absolut ausreichend und ein willkommener Pegelschub sein.
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g
Eigentlich gut, nur nicht für meinen Einsatz
Grundsätzlich tut das Ding was es soll. Ich habe es mir eigentlich geholt um einen bereits vorhandenen relativ rauscharmen Vorverstärker noch ruschärmer zu gestalten. Beim ersten Ausprobieren fiel mir auf, dass der Male Port am Rand zu dick ist um ihn direkt einzustecken. Desweiteren kam ich zum Ergebnis, dass dieser Mic Booster zwar sehr rauscharm ist aber leider nicht rauschärmer als der bereits vorhandene Verstärker. Für jemanden der eine günstige FetHead alternative sucht und ansonsten ein Starkes rauschen hätte, sicher eine gute Wahl.
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S
Sound super
Man kann nicht feststellen, dass sich der Sound des Mic bei Verwendung des Boosters verändert. Er macht genau das was er soll, das Signal unauffällig zu verstärken. Günstiger als der FetHead und keinesfalls schlechter. Findet mit einem Shure Sm7b Verwendung. Ich konnte auch keine Erschwernisse bei der Montage am Mic feststellen, Buchse passt genau. Empfehlung!!
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b
Alles gut, solang man weiß was man kauft...
Ich benutze den MicBooster für mein dynamisches mikrofon, tut seinen Job.
Man sollte allerdings nicht die beworbenen 25dB Gain erwarten, sind eher so um die 12.
Da mir das von Anfang an bewusst war, alles tutti frutti.
Man sollte allerdings nicht die beworbenen 25dB Gain erwarten, sind eher so um die 12.
Da mir das von Anfang an bewusst war, alles tutti frutti.
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g
Sound = sehr gut, aber...
... die Verriegelung auf der Mikro-Seite ist mühsam und verhakt sich. Aus einem SM57 ging es überhaupt nicht mehr heraus ohne Demontage. Das sollte nicht sein. Ich habe diesen scharfkantigen Teil minimal mit einer Nagelfeile entgratet und nun funktioniert es. Trotzdem wertet es jedes dynamische Mikro oder Bändchenmikro im Hinblick auf Sound und Rauschabstand auf. Hinweis: Der Booster sollte direkt ins Mikro eingesteckt werden, damit kein Surren und Brummen auftritt. Wenn er am Mixer eingesteckt wird, dann besteht die Gefahr, dass über einen längeren Kabelweg zum Mikro diese Nebengeräusche mitverstärkt werden. Deswegen ist es auch so gebaut, dass man es normalerweise nicht direkt an den Mixer oder die Soundkarte einstecken kann!
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m
Gute Alternative zum Cloudlifter / Fetfilter
€22 für eine Cloudlifter Alternative.... und dann noch aus Metall... nicht schlecht. Keine nachteiligen Auswirkungen auf den Klang festzustellen. Einfach nur mehr Gain und dadurch kann die Gain EInstellung beim Interface zurück geschraubt werden. Resultat, es rauscht einfach weniger. Also für alle die beim Aufnehmen von leisen Signalen unter Gerätrauschen (Rauschen von Lüftern o.ä. werden natürlich nicht vermindert) leiden ein tolles Gerät.
Einzig die Stöpselsicherung ist frickelig. Das Ende was mit dem Mikro verbunden wird rastet gut ein, aber nicht mehr aus und man bekommt es teilweise nur schwer wieder ab, und das Ende welches mit dem Kabel verbunden wird rastet gar nicht erst ein... aber hey.... €22
Einzig die Stöpselsicherung ist frickelig. Das Ende was mit dem Mikro verbunden wird rastet gut ein, aber nicht mehr aus und man bekommt es teilweise nur schwer wieder ab, und das Ende welches mit dem Kabel verbunden wird rastet gar nicht erst ein... aber hey.... €22
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L
Tut was es soll.
Hat das schwache output Signal soweit gepusched das mich auf discord Leute von 200% auf 80% drehen konten
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