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An sich praktisch, aber...
An sich praktisch, aber mit einigen Mängeln.
Habe mir den K&M 164/10 gekauft, weil ich einen Mundihalter beim Gitarrespielen brauchte. Hier ein kleiner (subjektiver) Erfahrungsbericht:
Die Verarbeitung kann man durchaus als wertig bezeichnen, das Design und die Materialwahl jedoch nicht. Bei meinen ersten Erprobungen des Halters mußte ich feststellen, daß er einfach zu kurz geraten ist, ist er zu weit vom Mund eingestellt, muß ich mit den Kopf in einer sehr unbequemen Stellung nach vorn schieben, was nach einiger Zeit für Verkrampfungen im Nacken sorgt.
Ist er jedoch zu nah am Mund habe ich mir beim Spielen jedesmal entweder die Zähne an der Mundi eingehauen oder aber mir den Bart eingeklemmt (Schneeweißchen und Rosenrot lassen Grüßen).
Dazu kommt, daß der Halter aus sehr stabilem Material besteht, was im Normalfall ja begrüßenswert ist bei mir jedoch dazu führte, daß der Halter mit festgeklemmter Mundi (Hohner Blues Harp MS) so schwer wurde, daß er beim Spiel ständig nach vorn wegrutschte (was bei einem Mundisolo während der Probe verzeihlich ist, bei einem Live Gig finde ich das aber nicht mehr lustig).
Hier währe weniger mehr gewesen.
Ein Bandkollege hat mir dann mal seinen Halter zur Verfügung gestellt, den er vor Jahren mal billigst erstanden hat und der nur aus Draht besteht.
Der ist beiweitem nicht so stabil wie der K&M 164/10 aber der bleint wenigsten dort wo er hingehört: im richtigen Abstand zwischen Mund und Mikro.
Fazit: Ich kann nur aus meinen Erfahrungen sprechen, und habe gelernt: ein Mundihalter ist wie eine Brille, den passenden findet man nur durch anprobieren
Habe mir den K&M 164/10 gekauft, weil ich einen Mundihalter beim Gitarrespielen brauchte. Hier ein kleiner (subjektiver) Erfahrungsbericht:
Die Verarbeitung kann man durchaus als wertig bezeichnen, das Design und die Materialwahl jedoch nicht. Bei meinen ersten Erprobungen des Halters mußte ich feststellen, daß er einfach zu kurz geraten ist, ist er zu weit vom Mund eingestellt, muß ich mit den Kopf in einer sehr unbequemen Stellung nach vorn schieben, was nach einiger Zeit für Verkrampfungen im Nacken sorgt.
Ist er jedoch zu nah am Mund habe ich mir beim Spielen jedesmal entweder die Zähne an der Mundi eingehauen oder aber mir den Bart eingeklemmt (Schneeweißchen und Rosenrot lassen Grüßen).
Dazu kommt, daß der Halter aus sehr stabilem Material besteht, was im Normalfall ja begrüßenswert ist bei mir jedoch dazu führte, daß der Halter mit festgeklemmter Mundi (Hohner Blues Harp MS) so schwer wurde, daß er beim Spiel ständig nach vorn wegrutschte (was bei einem Mundisolo während der Probe verzeihlich ist, bei einem Live Gig finde ich das aber nicht mehr lustig).
Hier währe weniger mehr gewesen.
Ein Bandkollege hat mir dann mal seinen Halter zur Verfügung gestellt, den er vor Jahren mal billigst erstanden hat und der nur aus Draht besteht.
Der ist beiweitem nicht so stabil wie der K&M 164/10 aber der bleint wenigsten dort wo er hingehört: im richtigen Abstand zwischen Mund und Mikro.
Fazit: Ich kann nur aus meinen Erfahrungen sprechen, und habe gelernt: ein Mundihalter ist wie eine Brille, den passenden findet man nur durch anprobieren
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