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Display super, Konzept aber nicht durchdacht
Getestes Einsatzfeld:
Stimmen von Konzertgitarren auf diverse Skordaturen, Ukulelen und ähnlichen Instrumenenten bis zu 12 Saiten.
Das Gerät wurde mit zusammen mit einem Korg CM-200 Abnehmer verwendet und das Gerät lag auf dem Oberschenkel.
Im Vergleich zu Instrumenten, die einen Zeiger auf LCD Displays verwenden, ist die Anzeige sehr gut erkennbar und liefert im Standardmodus eine sehr gute Rückmeldung, die es ermöglicht, Instrumente schnell durchzustimmen (Ein Abgleich nach Gehör ist trotzdem immer nötig). Auch bei schlechten Lichtverhältnissen super einsetzbar.
Das Gerät kann in drei Modi betrieben werden, wobei beim ersten die Differenz von der Zielfrequenz über den Abstand zweier Linien anzeigt, die anderen beiden ("Stroboskop"), die Differenz durch die Geschwindigkeit er Linienbewegung. Ich konnte jedoch in den Stroboskop-Modi keinen Vorteil erkennen.
Leider liefert weder die Anleitung Information darüber, wieviel cent ein Linienabstand (bzw. Laufgeschwindigkeit) entspricht noch konnte der support mir diese Frage beantworten. Somit ist das Gerät leider eine reine blackbox.
Besonders stört mich, dass der erkannte Ton, der eingestellte Modus und die Frequenz des Kammertons über die gleiche LED-Segment-Anzeige angezeigt werden und das nur, wenn man den Knopf drückt, um den Parameter zu verändern. Das war bei den alten Geräte mit Frontknöpfen und Beschriftung wesentlich besser gelöst.
Stimmen von Konzertgitarren auf diverse Skordaturen, Ukulelen und ähnlichen Instrumenenten bis zu 12 Saiten.
Das Gerät wurde mit zusammen mit einem Korg CM-200 Abnehmer verwendet und das Gerät lag auf dem Oberschenkel.
Im Vergleich zu Instrumenten, die einen Zeiger auf LCD Displays verwenden, ist die Anzeige sehr gut erkennbar und liefert im Standardmodus eine sehr gute Rückmeldung, die es ermöglicht, Instrumente schnell durchzustimmen (Ein Abgleich nach Gehör ist trotzdem immer nötig). Auch bei schlechten Lichtverhältnissen super einsetzbar.
Das Gerät kann in drei Modi betrieben werden, wobei beim ersten die Differenz von der Zielfrequenz über den Abstand zweier Linien anzeigt, die anderen beiden ("Stroboskop"), die Differenz durch die Geschwindigkeit er Linienbewegung. Ich konnte jedoch in den Stroboskop-Modi keinen Vorteil erkennen.
Leider liefert weder die Anleitung Information darüber, wieviel cent ein Linienabstand (bzw. Laufgeschwindigkeit) entspricht noch konnte der support mir diese Frage beantworten. Somit ist das Gerät leider eine reine blackbox.
Besonders stört mich, dass der erkannte Ton, der eingestellte Modus und die Frequenz des Kammertons über die gleiche LED-Segment-Anzeige angezeigt werden und das nur, wenn man den Knopf drückt, um den Parameter zu verändern. Das war bei den alten Geräte mit Frontknöpfen und Beschriftung wesentlich besser gelöst.
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