b
Riesiger kleiner Synth
Eigentlich wollte ich aus Platzgründen keinen Synthesizer mehr mit eingebauter Tastatur. Für den Monologue musste ich dann aber eine Ausnahme machen und habe es nicht bereut. Der Synth ist auch trotz Tastatur sehr kompakt, wobei ich mit der verkleinerten Tastatur gut zurechtkomme, was aber bei anderen Händen ganz anders aussehen kann.
Unglaublich, was KORG noch alles in diese kleine Maschine gequetscht hat: 2 VCOs mit Sync/Ringmodulation und wave shaping + Distortion + Sequencer + Mini-Bildschirm lassen meinen Moog Minitaur in Bezug auf Features und klangliche Vielfalt ziemlich alt aussehen. Bezüglich des Sounds sind sich die Geräte aber vor allem aufgrund des Filters so unähnlich, dass ein genereller Vergleich schnell in Richtung Äpfel und Birnen geht.
Sehr schön, dass KORG nicht die Buchse für external Audio In vergessen hat. Das steigert, gerade in Verbindung mit dem aggressiven 12 dB Filter und der Distortion-Einheit, noch einmal immens die klanglichen Möglichkeiten. Dabei lässt sich im Global-Menue der Eingang nur an-/ausschalten, eine Anpassung der Empfindlichkeit fehlt. Bei einem direkt angeschlossenen volca fm (YT: Monologue explorative jam) musste ich den Ausgang des volcas merklich drosseln, um (zusätzliche) Verzerrungen zu vermeiden.
Ansonsten fehlt mir ernsthaft nur der Anschluss für ein Sustain-Pedal, alles andere (kein Arpeggiator, einfache Hüllkurve, kein LFO random) ist leicht zu verschmerzen.
Unglaublich, was KORG noch alles in diese kleine Maschine gequetscht hat: 2 VCOs mit Sync/Ringmodulation und wave shaping + Distortion + Sequencer + Mini-Bildschirm lassen meinen Moog Minitaur in Bezug auf Features und klangliche Vielfalt ziemlich alt aussehen. Bezüglich des Sounds sind sich die Geräte aber vor allem aufgrund des Filters so unähnlich, dass ein genereller Vergleich schnell in Richtung Äpfel und Birnen geht.
Sehr schön, dass KORG nicht die Buchse für external Audio In vergessen hat. Das steigert, gerade in Verbindung mit dem aggressiven 12 dB Filter und der Distortion-Einheit, noch einmal immens die klanglichen Möglichkeiten. Dabei lässt sich im Global-Menue der Eingang nur an-/ausschalten, eine Anpassung der Empfindlichkeit fehlt. Bei einem direkt angeschlossenen volca fm (YT: Monologue explorative jam) musste ich den Ausgang des volcas merklich drosseln, um (zusätzliche) Verzerrungen zu vermeiden.
Ansonsten fehlt mir ernsthaft nur der Anschluss für ein Sustain-Pedal, alles andere (kein Arpeggiator, einfache Hüllkurve, kein LFO random) ist leicht zu verschmerzen.
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DH
Tip!
Wenn man bei diesem Produkt unbedingt etwas bemaulen will, so sind das zuallererst das fehlende Netzteil und dann, mit gehörigem Abstand, der ausbauungswürdige Speicherplatz. Das ist aber nichts im Vergleich zu dem, was man für knappe 360 Tacken bekommt: Einen sehr gut verarbeiteten, analogen, monologen Synthie, der einfach nur Spass macht. Sogar die Minitastatur (bei Roland z.B. meist furchtbar), ist hier kein Störfaktor, sondern angenehm spielbar. Ganz besonders hervor zu heben, neben dem schicken Äusseren (in 5? verschiedenen Ausführungen) ist der Sequenzer, der auch Parameterveränderungen abspeichern kann. Und, nicht zu vergessen: Batteriebetrieb (ein Satz wird ab Werk mitgeliefert = Abhotte und Kreieren mit Kopfhörer auf langen Bandfahrten möglich)! Absolute Kaufempfehlung für Elektronerds, und solche, denen die Bass Station Mk II einfach zu doof geworden ist.
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A
Korg Monologue
Endlich ist er da! Ich konnte einen der ersten blauen KORG Monologue's ergattern. Die Lieferung erfolgte Thomann "like" gewohnt schnell.
Zuerst verwirrte mich die Anzahl der nur 50 Werkspresets, sollten es nicht 80 sein?
Dieser einfache Tipp trifft wahrscheinlich nur für die ersten ausgelieferten Chargen zu, spätere Auflagen haben wahrscheinlich gleich alle 80 Presets installiert (?), Ansonsten hilft der genannte Tipp schmerzfrei und einfach.
Zum Sound kann ich nur Bestnoten geben, sofort konnte ich den Kleinen in mein Setup einbinden. Dieser konkurriert nun mit meiner SH-101 und einem Yamaha TX81Z mit denen ich sonst Basslines erstelle. Das Gerät eignet sich auch super für Lead und "Knarzsounds", also gut für elektronische Musik, wie Techno und ähnliche Stile. Ärgerlich ist nur das das Netzteil extra bestellt werden muss, läuft aber auch mit Batterien, nach ca. 8Std. ist aber empty. Bin sehr zufrieden,
Zuerst verwirrte mich die Anzahl der nur 50 Werkspresets, sollten es nicht 80 sein?
Dieser einfache Tipp trifft wahrscheinlich nur für die ersten ausgelieferten Chargen zu, spätere Auflagen haben wahrscheinlich gleich alle 80 Presets installiert (?), Ansonsten hilft der genannte Tipp schmerzfrei und einfach.
Zum Sound kann ich nur Bestnoten geben, sofort konnte ich den Kleinen in mein Setup einbinden. Dieser konkurriert nun mit meiner SH-101 und einem Yamaha TX81Z mit denen ich sonst Basslines erstelle. Das Gerät eignet sich auch super für Lead und "Knarzsounds", also gut für elektronische Musik, wie Techno und ähnliche Stile. Ärgerlich ist nur das das Netzteil extra bestellt werden muss, läuft aber auch mit Batterien, nach ca. 8Std. ist aber empty. Bin sehr zufrieden,
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E
Preis/Leistung ist der Wahnsinn!
Der Korg Monologue kann wirklich mit top Synthis mithalten. Der Klang ist fast schon zu schön, für die Preisklasse. Die Bedienelemente wirken alle sehr durchdacht und als kleines Gimmik hat mir der Oszillator sehr gut gefallen.
Man sollte sich jedoch im Vorhinein im Klaren darüber sein, was es bedeutet einen Mono-Synth zu haben. Mir hat schlussendlich der Monosynth nicht gereicht, weswegen ich auf die Minilogue gewechselt habe und damit jetzt sehr zufrieden bin.
Man sollte sich jedoch im Vorhinein im Klaren darüber sein, was es bedeutet einen Mono-Synth zu haben. Mir hat schlussendlich der Monosynth nicht gereicht, weswegen ich auf die Minilogue gewechselt habe und damit jetzt sehr zufrieden bin.
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G
Mein erster Synthesizer
Intuitiv zu Bedienen. Macht großen Spaß und klingt gut.
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B
Super Gerät
Bin sehr begeistert vom Monologue. Hilft mir bei guten Basslines für Hip Hop Beats.
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S
Nette, kleine Basskiste
Ich habe mir das Gerät in blau gekauft. Dass es das in mehreren Farben (ich meine es wären fünf insgesamt) gibt, ist alles andere als selbstverständlich.
Was gefällt mir:
- Der Sound (klar, durchsetzungsfähig, von sanft bis böse ist alles drin)
- Die Bedienung (bis auf einige Ausnahmen sind die Parameter der Klangformung über die Schalter und Knöpfe zu bedienen)
- der Sequencer (das Motionsequencing ist ein tolles Feature), einziger Wermutstropfen ist, dass es nur ein Pattern gibt. Aber dann wäre das Gerät sicherlich deutlich teurer. Man kann mit Hilfe des Sequencers aus dem Teil einen alles andere als schlecht klingenden Drumcomputerersatz zaubern.
Was mir nicht so gut gefällt:
- kein Netzteil dabei, nur Batterien werden mitgeliefert. Die sind aber schnell leer. Wenn ein Netzteil mitgeliefert würde, dann würden die 20 Euro mehr auch keine Rolle spielen.
Was gefällt mir:
- Der Sound (klar, durchsetzungsfähig, von sanft bis böse ist alles drin)
- Die Bedienung (bis auf einige Ausnahmen sind die Parameter der Klangformung über die Schalter und Knöpfe zu bedienen)
- der Sequencer (das Motionsequencing ist ein tolles Feature), einziger Wermutstropfen ist, dass es nur ein Pattern gibt. Aber dann wäre das Gerät sicherlich deutlich teurer. Man kann mit Hilfe des Sequencers aus dem Teil einen alles andere als schlecht klingenden Drumcomputerersatz zaubern.
Was mir nicht so gut gefällt:
- kein Netzteil dabei, nur Batterien werden mitgeliefert. Die sind aber schnell leer. Wenn ein Netzteil mitgeliefert würde, dann würden die 20 Euro mehr auch keine Rolle spielen.
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n
Klasse Synth
Die Bedienung ist für mich kompliziert. Muß mich noch einarbeiten. Die Sounds, die bis jetzt spiele sind ok. Ob noch mehr geht weiß ich noch nicht!
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