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Sein Geld wert
Wie bei dem Bruder Produkt nanoKEY 2 ist das nanoPAD2 sein wenigs Geld voll und ganz wert!
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich jegliche Sonderfunktionen des PADs noch nicht ganz verstehe und deshalb nicht nutzen kann, die Grundfunktionen - also die Tastenanschläge an MIDI weitergeben funktionieren gut. Auch das X-Y-Pad ist nett um bspw bei Filter-Effekten Q oder Frequenz einzustellen, jedoch liegt hier mein haupt Manko des Gerätes: das Touchpad setzt bei falscher Bedienung immer wieder mal aus, was im Spielfluss doch sehr stören kann ... Zum einspielen von Drums jedoch trotzdem gut zu gebrauchen.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich jegliche Sonderfunktionen des PADs noch nicht ganz verstehe und deshalb nicht nutzen kann, die Grundfunktionen - also die Tastenanschläge an MIDI weitergeben funktionieren gut. Auch das X-Y-Pad ist nett um bspw bei Filter-Effekten Q oder Frequenz einzustellen, jedoch liegt hier mein haupt Manko des Gerätes: das Touchpad setzt bei falscher Bedienung immer wieder mal aus, was im Spielfluss doch sehr stören kann ... Zum einspielen von Drums jedoch trotzdem gut zu gebrauchen.
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p
kann spaß machen...
...wenn man nicht zu viel erwartet.
Vorweg: Dies ist mein erstes drumpad.
Also man muss schon ziemlich draufhauen, bis ein signal ankommt. und als reines pad hätte ich damit wahrscheinlich nicht viel freude gehabt.
Was mir allerdings sehr gut gefallen hat ist der "Touch Scale Modus", drückt man auf diese Taste kann man über auch direkt am gerät einzustellende scalen spielen, Der Spaß ergibt sich meist aus dem Spielen blitzschneller arpeggios, die für einen ungeübten keyboarder unmöglich wären. wenn man dazu noch ein höbsches virtuelles instrument hat, kann man einfach wunderbar improvisieren...
Und sonst, solide verarbeitung, handliches format. macht spaß, es sei denn, man versucht lauter und leiser zu spielen...
Vorweg: Dies ist mein erstes drumpad.
Also man muss schon ziemlich draufhauen, bis ein signal ankommt. und als reines pad hätte ich damit wahrscheinlich nicht viel freude gehabt.
Was mir allerdings sehr gut gefallen hat ist der "Touch Scale Modus", drückt man auf diese Taste kann man über auch direkt am gerät einzustellende scalen spielen, Der Spaß ergibt sich meist aus dem Spielen blitzschneller arpeggios, die für einen ungeübten keyboarder unmöglich wären. wenn man dazu noch ein höbsches virtuelles instrument hat, kann man einfach wunderbar improvisieren...
Und sonst, solide verarbeitung, handliches format. macht spaß, es sei denn, man versucht lauter und leiser zu spielen...
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A
Drumpad mit kleinen Macken
Das Pad treibt einen bei der Installation am MacBook erstmal in den Wahnsinn, bis man die richtigen Treiber gefunden, runtergeladen und installiert hat verging bei mir knapp eine Stunde, doch dann tat es das Pad endlich. Die einzelnen Pads müssen schon mit etwas Kraft gedrückt werden, damit die aktiv werden. Ein leichtes "touchen" reicht da leider nicht.
Schade, aber wenn man den Preis bedenkt, dann ist es für den Zweck den es erfüllen soll eigentlich schon recht gut geeignet.
Schade, aber wenn man den Preis bedenkt, dann ist es für den Zweck den es erfüllen soll eigentlich schon recht gut geeignet.
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H
Anschlagdinamich und rutschsicher.
Korg nanoPAD 2 - USB MIDI Kontroller,
Die 16 anschlagsdynamische Trigger-Pads lassen sich sehr sicher bedienen ,Das X-Y-Pad läst sich gut mit vst´s bedienen , die, Stromversorgung über USB verhinder kabelsalat.
Die 16 anschlagsdynamische Trigger-Pads lassen sich sehr sicher bedienen ,Das X-Y-Pad läst sich gut mit vst´s bedienen , die, Stromversorgung über USB verhinder kabelsalat.
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