A
Hält, was es verspricht
Ich habe das Blatt jetzt etwa 3 Stunden lang gespielt. Es produziert tatsächlich einen angenehmen dunklen und warmen Ton auf meinem Selmer Soloist Mundstück. Sowohl ganz unten als auch ganz oben ist die Ansprache prima.
Für modernen Jazz, Funk, Fusion und modernen Big Band Sound ist es meinem Empfinden nach aber zu brav und zu wenig "crisp". Für klassische bzw. konzertante Musik eignet es sich da schon viel besser.
In der "klassischen" Jazzcombo sollte es aber auch seinen Platz finden können, da man tatsächlich mit entsprechendem Ansatz und einigem Ausprobieren einen warm-rauchigen Klang hervorbringen kann.
Ich kann mir ferner den Einsatz des Blattes im sinfonischen Bereich vorstellen, da es sich vermutlich im Satz angenehm mischt, ohne hervorzustechen. Dieser Test steht allerdings noch aus.
Positiv ist in jedem Fall zu bewerten, dass es sich von den Klangeigenschaften und vom Ansprachverhalten in den 3 Stunden überhaupt nicht verändert hat. Ich habe dem Blatt eine Chance geben wollen, weil ich Vandoren & Co in letzter Zeit schon nach 1-2 Stunden Spielzeit wegwerfen musste. Für den oben genannten musikalischen Bereich werde ich mir wohl in Zukunft nicht so schnell Blätter kaufen müssen.
Fazit: Prima Blatt, wenn man weiß, welche Musik man damit machen möchte.
Für modernen Jazz, Funk, Fusion und modernen Big Band Sound ist es meinem Empfinden nach aber zu brav und zu wenig "crisp". Für klassische bzw. konzertante Musik eignet es sich da schon viel besser.
In der "klassischen" Jazzcombo sollte es aber auch seinen Platz finden können, da man tatsächlich mit entsprechendem Ansatz und einigem Ausprobieren einen warm-rauchigen Klang hervorbringen kann.
Ich kann mir ferner den Einsatz des Blattes im sinfonischen Bereich vorstellen, da es sich vermutlich im Satz angenehm mischt, ohne hervorzustechen. Dieser Test steht allerdings noch aus.
Positiv ist in jedem Fall zu bewerten, dass es sich von den Klangeigenschaften und vom Ansprachverhalten in den 3 Stunden überhaupt nicht verändert hat. Ich habe dem Blatt eine Chance geben wollen, weil ich Vandoren & Co in letzter Zeit schon nach 1-2 Stunden Spielzeit wegwerfen musste. Für den oben genannten musikalischen Bereich werde ich mir wohl in Zukunft nicht so schnell Blätter kaufen müssen.
Fazit: Prima Blatt, wenn man weiß, welche Musik man damit machen möchte.
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c
Spricht sofort an
Mit den Legere Signature Blättern habe ich keine Probleme mehr beim häufigen Wechsel zwischen Tenor, alt und Sopran. Dabei sehr guter Sound und lange Haltbarkeit. Eine gute Lösung!
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P
etwas dumpfer im Sound als Holz
Wer nicht mit Holz im Winter bei trockener Luftfeuchtigkeit zurecht kommt dem empfehle ich die Legere Blätter.
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T
Immer im Koffer
Wenn es mal hart auf hart geht, keine Zeit zum vorwässern der Reeds ist, Sonneneinstrahlung mit Lufttrockenheit oder ähnliche Widrigkeiten warten: Ein künstliches Blatt kann nützlich sein. Diese Sorte passt gut auf mein neues Jody Jazz DV7* MPC. Etwas Widerstand, aber okay. Auch etwas Abstriche im Sound- hört man das über Micro gegen das Drumset? Dafür Standzeit ohne Ende und kein Einknicken bei den Flageolettes. Letztlich Geschmacksache! Übrigens ALLE KUNSTBLÄTTER SIND VERSCHIEDEN- genau, wie Holz-Reeds. ( Auch von anderen Herstellern. Aber in Nuancen; und es gibt keine unspielbaren Exemplare.) Stärke: 2,5 in etwa= Medium La Voz, Rico Royal 2,5 , Select Jazz 2 M. Legere Signature Reeds sind recht stimmstabil.
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H
Passend für Bassklarinette
Kann eine Alternative zu den Leger Blätter für Bassklarinette. Der Klangunterschied ist nicht sehr groß.
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HD
Prima
wirklich fast identische blätter einer grösse
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