Line6 Pocket Pod Jam-Bundle

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Line6 Pocket Pod Jam-Bundle
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S
Sound-Paradies im Handtaschenformat!
Simon466 31.01.2010
Dann also mal etwas zu meinem Geburtstagsgeschenk, dem Pocket POD von Line6.
Nachdem ich den roten Teufel also ausgepackt hatte, kam er direkt an den AMP (Fender Super Champ XD mit Jensen Speaker). Was dabei herauskam klang zunächst einmal erschreckend furchtbar. Vielleicht also doch in den Clean Channel des AMP's schalten, um dem Gewummer entgegenzuwirken.

Was nun ertönte klang schon wesentlich besser, wobei die etwa 20.000 Presets den Durchschnittsgitarristen zu Beginn doch sehr überfordern. Um dem entgegenzuwirken, habe ich also direkt die Software installiert und das Gerät in den Rechner gestöpselt. Nach einigem Herumprobieren lagen mir also einige klassische Sounds vor, die meine Strat in ganz neues Licht gestellt haben.

So weiche Klänge kann ich meinem Verstärker nicht entlocken und auch die Kanäle mit mehr Gain können sich durchaus hören lassen, wenn auch im Highgain Bereich die Bässe etwas schwach sind. Der Weg durch den AMP wird dem kleinen aber schließlich doch nicht gerecht, also die Sennheiser Kopfhörer in die Miniklinke und schon klingt das ganze durch die Speaker-Simulationen noch einmal wesentlich besser. Wenn man mit einer Klinke in den Line der Soundkarte geht, funktioniert der POD übrigens auch ganz manierlich zur Audioaufnahme.

Insgesamt gibt es nur 2 Dinge die mich stören, das ist zum einen, dass es scheinbar keine Möglichkeit gibt, die Presets zu löschen und zum anderen, dass das USB-Kabel das Gerät nicht mit Strom versorgt. Außerdem können Bassisten leider wenig mit dem Pocket POD anfangen, da er leider keinen einzigen Bass-Sound mitliefert.

Fazit: Das Ding rockt! Blues, Clean, Rock, Metal, Marshall, Fender, Mesa, Vox: Man kriegt aus dem Teil wirklich jeden Sound herausgekitzelt. Mit meinem Crybaby arbeitet er auch hervorragend, andere Pedale habe ich noch nicht getestet. Der Pocket POD ist für jeden, der seine Nachtbarn mag, oder gerne unterwegs übt, nur zu empfehlen. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist der pure Wahnsinn, die Sounds wirklich klasse!
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Z
Plug' Rock
Zimt-und-Zucker 27.10.2009
Ich nutze den Pocket Pod nun seit einem Jahr und bin bisher mit im sehr zufrieden.

In die Bedienung muss man sich etwas einarbeiten, was aber nicht sehr schwerfallen dürfte. Nicht gut gelöst ist, das sich einige der Einstellungen nur über den Computer einstellen werden können, z.B. der Air Regler fehlt und viele weitere Effekt Einstellungen können ebenfalls nur über Software geändert werden.

Der Sound ist gut, bei allen Clean-Sounds hört man nicht mehr das es sich hier um ein Modeling-Amp handelt, die Verzerrten Sounds sind auch schon sehr gut, jedoch meinen manche Musiker, das man einen Unterschied zwischen normalen Verstärkern und dem Pocked Pod zuhören sei. - Das kann ich nicht bestätigen.

Es lassen sich mehrere Output Modi wählen, für Gitarren Verstärker (offen/Geschlossen) zur Wiedergabe oder dem Anschluss an einer PA bzw. an ein Mischpult und zur Aufnahme. Der Betrieb mit Batterie ist weniger zu empfehlen, da diese schnell verbraucht sind. Positiv ist, das sich alles Einstellungen absichern lassen und man den Kreierten Sound am Computer auf dem Pocket Pod komplett speichern und abrufen kann.

Der Pocket Pod ist ein gutes Tool für alle die, die keine Verstärker schleppen wollen oder eine PA nutzen (wie Ich). Das Gerät ist sehr universell (über 300 Sounds), jedoch könnte der Reverb länger sein, das lässt sich jedoch auch mit Pedalen Regeln, so wie weitere Effekt Pedale, die entweder vor oder nach dem Pod angeschlossen werden können.

Ein tolles Gerät, das mit seiner Vielseitigkeit viel Spaß macht!
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OD
Es lohnt sich
Ole D. 05.05.2011
Habe vor einem Monat das kleine Ding erworben und muss sagen das sich diese Investition eindeutig gelohnt hat. Der mini-Preamp bietet ein gutes, vielseitiges und authentisches (außer ein wenig im Highgain-Bereich ) Klangbild und dann wirklich von Jedem eingesetzt werden. Ob abends zum Jammen oder als Preamp. Auch über die Softwares die von Line6 angeboten werden, kann man mit dem Ding noch mehr machen als man glaubt. Von mir klare Kaufempfehlung!
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AG
Mein ewiger Begleiter
Alex G. 21.10.2009
Den Pocket POD habe ich mir vor fast 2 Jahren zugelegt und er gehört noch heute zu meinen absoluten Favoriten. Diese Minibohne vereint wirklich alles was ein Gitarrist braucht und das auf dem kleinsten Raum.

Man kann auf 32 Amp Modelle zurückgreifen die alles von Fender-Clean bis Marshall-Brett bieten. Dazu kann man auch noch aus insgesamt 16 Effekten wählen. Es sind die wichtigsten vertreten. Delay, Reverb, Chorus, Flanger, Tremolo usw. Außerdem besitzt der POD einen eingebauten Tuner was natürlich superpraktisch ist. An den Pod können sowohl eine MP3 Player als auch Kopfhörer angeschlossen werden. Außerdem können über ein USB Kabel neue Sounds über die LINE6 Homepage draufgeladen werden.

Werd den POD unterwegs betreiben möchte, dem empfehle ich auf jeden Fall ein Ladegerät mit 2 Sätzen passender Akkus. Normale Batterien sind ruck zuck alle. Man könnte natürlich auch ein Netzteil kaufen aber dann geht eben etwas an Flexibilität verloren.

Also ich will meinen POD nie wieder missen wollen und er ist immer und überall dabei. Im Urlaub, Zuhause wenn man niemanden wecken möchte und auch im Proberaum bzw. Liveeinsatz kann sich der Line6 sehen lassen. Mein Fazit: uneingeschränkt zu empfehlen!!!
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BE
All in one!
Big Ears 11.12.2009
Man erhält tatsächlich viel für das Geld. Die Sounds sind "ECHT" und machen Lust aufs Gitarrenspielen. Wenn da ein Purist den Finger erhebt und sagt, dass es nicht wie ein Röhrenamp wäre und die Feinheiten klingen so oder so..... Alles Haarspalterei!

Der Anspruch ist gar nicht, die Boxen und Amps dauerhaft zu ersetzen, sondern eine gute Alternative zu bieten und den "Normalos", den Zugang zu den legendären Sounds zu ermöglichen. Als Manko kann man nur aufführen, dass:

- Die Bedinung ist nicht gerade intuitiv und man muss sie erst vom mitgelieferten Büchlein lernen
- Man stellt die verschieden Parameter ein und bekommt endlich den langgesuchten Sound aber man weiss nicht genau, was für Geräte dahinter stehen.

Die Amps werden zum Beispiel Brit Crunch, Leslie oder Line 6 Insane genannt, dahinter konnte ein Fender Deluxe Reverb, ein Soldano SLO Super Lead Overdrive oder ein Mesa/Boogie Dual Rectifier oder sonst was sein. Letztendlich sollte es einem egal sein, wenn das Ergebnis stimmt aber der Lerneffekt wäre natürlich mit den richtigen Namen der Verstärker und Boxen besser. Mit Sicherheit hat das mit Patenten und Rechten zu tun, die es Line 6 verbietet diese Namen zu benutzten.

Ein tolles Gerät und unbedingt empfehlenswert!!!
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Ra
Hab das Ding verschenkt und große Freude bereitet!
Ralf aus B. 30.10.2009
Habe von Gitarrenspielen keine Ahnung. Als Keyboarder hab ich mit Saiten nichts am Hut. Allerdings hat mir der Gitarrist dem ich dieses Ding zum Geburtstag schenkte (fast) die Füße geküsst. Ist vielleicht nicht Jedermanns Sache, doch wer darauf steht? Dem kann ich das Teil nur empfehlen.
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Ka
Viel Sound fürs Geld
Kai aus H. 28.01.2010
Das Pocket Pod ist für mich ideal. Ich schraube nicht jahrelang rum auf der Suche nach "DEM" Tone. Ich baue mir ein kleines Set aus Sounds zusammen und bleibe dabei. Denn editieren (auch mit der verbuggten Software) ist keine große Freude. Die Knöpfe sind allesamt vielfach belegt, man muss den einen Knopf halten, den anderen drehen etc.

Interessanterweise sind aber alle Sounds des POD2 in dieser kleinen Kiste enthalten. Der Output ist zwar nur eine kleine Stereoklinke (oder Amp Out), man kann keine Floorboards anschliessen, es gibt noch nicht mal einen An/Aus Schalter. Das POD schaltet sich selbst an, wenn man die Gitarre einstöpselt.

Und es ist so leicht, daß es auf dem Tisch verrutscht, wenn sich das Gitarrenkabel bewegt. Ist ja auch nur als leichtem Plastik, das Ding. Aber für meinen Einsatz (Auf dem Schreibtisch als Übungsamp und auf dem Hotelzimmer mit Kopfhörer) ist es einfach perfekt. So klein, so portabel und - wenn man erst mal Sounds gespeichert hat - so einfach zu bedienen. Ich möchte es nicht missen. Für mich ist es die ideale Ergänzung zu einem Amp.
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C
Line6 Pocket POD
ChristineK 30.10.2009
LINE6 POCKET POD rockt wie Sau und hat mich überzeugt.
Ich nehme das Teil, pack es samt Gitarre in mein Gigbag und habe alles was ich brauche.
Satte, fette Sounds, mehrere Verstärker und Effektgeräte, passt alles rein in mein Gigpbag.
Ich hab ja die rote Zauberbox mit :)

Einziger Wermutstropfen, ist die etwas umständliche Bedienung, da man mehrere features über gleiche Knöpfe einstellen muss. Sicherlich gut gedacht, doch irgendwie auch verwirrend.
Wenn man dann die Bedienung, nach kurzer Lernphase verstanden hat, überzeugt das Gerät durch seine Presets und die ausgezeichnete Klangakkustig.
Der Pod macht mächtig Dampf.

Eine Anschlussmöglichkeit für einen externen MP3 Player ist ebenso vorhanden, wie die Möglichkeit den Pod an einen Gitarrenverstärker anzuschließen.

Theoretisch könnte man den Pod auch an eine normale Stereoanlage anschließen - aber Vorsicht das Ding hat wie gesagt mächtig Dampf und ist für normal sterbliche Boxen vielleicht eher doch nicht geeignet:)
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W
Einfach spitze
Walter 08.02.2010
Nachdem ich mich durch die Benutzer - Instruktion gearbeitet habe, sehe ich etwas klarer, mit der Bedienung.
Die Sounds sind einfach super, ich benutze das Ding bei Gig´s als Vorverstärker, was er eingentlich auch ist.
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T
Zig Amps für die Hosentasche
Tobias921 22.10.2009
Über die Arbeit von Line6 auf dem Gebiet des digitalen Modelings muss man denke ich nicht mehr viel sagen. Für die Pods wurden zig originale Amps analysiert und digital nachgebildet - die selben Modelings findet man auch im Pocket Pod, zu einem wesentlich günstigeren Preis als die größeren Modelle.

Die Bedienung des Pocket Pod ist intuitiv und einfach, nach wenigen Minuten hat man den Dreh raus. Mit Hilfe der Drehregler bedient man zu jedem Ampmodell den Gain, den Effektanteil, den Delayanteil und die Lautstärke des Amps. Auf Knopfdruck bedienen die Regler eine zweite Ebene - Bass, Mitten, Höhen und den Reverb. An Effekten ist alles wichtige dabei - Chorus, Flanger, Tremolo, Kompressor etc. Ein globales Noisegate ist ebenfalls an Bord, sehr praktisch bei Single Coils, da die Nebengeräusche doch etwas nerven können.

Die Presets sind für den Anfang ganz nett, irgendwann möchte man aber seine eigenen Sound erstellen. Alle Speicherplätze sind überschreibbar - am besten man erledigt das mit dem kostenlos herunterladbaren Vyzex-Editor. Damit hat man Zugriff auf Einstellmöglichkeiten der einzelnen Amps, die man so auf dem Pocket Pod nicht vornehmen kann (Zuweisung unterschiedlicher Boxenmodelle, Mikrofonierung, Drive-Schalter etc.). Damit kann man wirklich sehr gut arbeiten. Auf der Line6-Homepage kann man zudem noch tausende von anderen Usern erstellte Presets runterladen und mit Hilfe des Editors auf seinen Pod spielen. Da sind einige Perlen dabei!

Die cleanen und angecrunchten Sounds gefallen mir persönlich besser als die High-Gain-Sachen, aber das ist vielleicht Geschmackssache. Auf jeden Fall sollte man einen guten Kopfhörer verwenden!

Der Pocket Pod ist auf jeden Fall ein super Teil, zum Üben/Rumspielen wie auch zum Homerecording. Die Modelings klingen authentisch und klingen einfach gut!
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