P
5*4 Sterne
Diesen schönen Bass habe ich vor einem halben Jahr gekauft. Ich bin ja etwas „vorgeschrittener Anfänger, Besitzer einen weiteren HB-P20 und einen Squier VM Jazz Basses. Dieser MMM2 war mein allerster Bass, diese Bewertung muss also in diese Beziehung betrachtet werden.
Der Marcus Miller Bass ist erstmal sehr schön: es macht Spaß anzusehen und in der Hand zu nehmen. Darauf ist er super leicht und sehr gut balanciert: Hängt einfach auf der Wand und ohne Nachdenken kann ich ihm nehmen und für sogar 5-10 Minuten lang etwas üben, bevor ich z.B. in die Arbeit fahre. Für diesen morgendlichen Übungen mag ich den Bass auch, weil, wegen den 24 Bünden die Bundabstände sind kleiner als die beiden anderen Bässen (Update: die Abstände haben natürlich die gleiche Größe - das war ein Anfänger-Irrtum) und die etwas „morgen-steife“ Muskulatur in meiner Hand kann damit leichter klarkommen.
Oh ja, es geht ohne Verstärker: Der Mahagoni Korpus hat eine wunderbare Schwingung, ich mag es auch nur so „trocken“ spielen. Berührt es den Sofa neben meinem Oberschenkel habe ich eine „natürliche Verstärker“ 😊
Der Klang mit Verstärker: Ich bin ziemlich sicher, dass in diesen sechs Monaten könnte ich nicht mal annähernd die Klangmöglichkeiten des Vorverstärkers ausnutzen. Das Passiv/Aktive-Mode, Treble/Mid/Bass + Frequenz Potis, Bridge/Neck-Pickups haben fast unendlich vielseitige Einstellmöglichkeiten. Für ein neugierigen Neuling ist es ein klares Wunder 😊
Was soll ich noch dazu? Die Verarbeitung ist in Ordnung, ich habe keinen Mangel entdeckt, die Hardware tuen was sie tun sollen, die Mechaniken sind stimmstabil.
Kaufempfehlung? Klaro!!!! Ich habe gerade mein nächstes Marcus Miller Modell bestellt (einen p7). Fender P-s müssen noch warten!
Der Marcus Miller Bass ist erstmal sehr schön: es macht Spaß anzusehen und in der Hand zu nehmen. Darauf ist er super leicht und sehr gut balanciert: Hängt einfach auf der Wand und ohne Nachdenken kann ich ihm nehmen und für sogar 5-10 Minuten lang etwas üben, bevor ich z.B. in die Arbeit fahre. Für diesen morgendlichen Übungen mag ich den Bass auch, weil, wegen den 24 Bünden die Bundabstände sind kleiner als die beiden anderen Bässen (Update: die Abstände haben natürlich die gleiche Größe - das war ein Anfänger-Irrtum) und die etwas „morgen-steife“ Muskulatur in meiner Hand kann damit leichter klarkommen.
Oh ja, es geht ohne Verstärker: Der Mahagoni Korpus hat eine wunderbare Schwingung, ich mag es auch nur so „trocken“ spielen. Berührt es den Sofa neben meinem Oberschenkel habe ich eine „natürliche Verstärker“ 😊
Der Klang mit Verstärker: Ich bin ziemlich sicher, dass in diesen sechs Monaten könnte ich nicht mal annähernd die Klangmöglichkeiten des Vorverstärkers ausnutzen. Das Passiv/Aktive-Mode, Treble/Mid/Bass + Frequenz Potis, Bridge/Neck-Pickups haben fast unendlich vielseitige Einstellmöglichkeiten. Für ein neugierigen Neuling ist es ein klares Wunder 😊
Was soll ich noch dazu? Die Verarbeitung ist in Ordnung, ich habe keinen Mangel entdeckt, die Hardware tuen was sie tun sollen, die Mechaniken sind stimmstabil.
Kaufempfehlung? Klaro!!!! Ich habe gerade mein nächstes Marcus Miller Modell bestellt (einen p7). Fender P-s müssen noch warten!
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MB
Top Bass!
Der Bass hat einen schönen Sustain und klingt sowohl im höhen-, als auch mitten- und basslastigen Bereich super. Aufgrund der zahlreichen Einstellmöglichkeiten, muss man sich erst einmal mit den ganzen Reglern vertraut machen, doch sobald dies geschafft ist, kann es richtig losgehen und es wartet eine Fülle an Variationsmöglichkeiten.
Die Bespielbarkeit ist fantastisch! Ich hatte diesen Bass bei Thomann ausgiebig mit einem Ibanez SR300E-NST (329 Euro) und einem Cort B4 Plus AS-RM in Aqua Blue (499 Euro) vergleichen. Sogar der wesentlich teurere Cort klang weniger lebhaft und weniger ausgewogen als der Marcus Miller M2.
Der M2 ist top verarbeitet und wirkt mit seinen schwarzen Mechaniken sehr edel.
Lediglich 2 kleine, optische Dinge fielen mir negativ auf: 1. An der Kopfplatte ist die aquablaue On-Top-Lackierung zum seitlichen, unlackierten Ahornholz nicht klar abgegrenzt und verschwimmt etwas. 2. Beim Übergang Korpus/Hals ist ein "Flicken" eingeklebt, der wesentlich heller ist als der Rest des Korpus. Trotz dieser Kleinigkeiten stimmt das Preis-Leistungsverhältnis absolut. KAUFEMPFEHLUNG!
Die Bespielbarkeit ist fantastisch! Ich hatte diesen Bass bei Thomann ausgiebig mit einem Ibanez SR300E-NST (329 Euro) und einem Cort B4 Plus AS-RM in Aqua Blue (499 Euro) vergleichen. Sogar der wesentlich teurere Cort klang weniger lebhaft und weniger ausgewogen als der Marcus Miller M2.
Der M2 ist top verarbeitet und wirkt mit seinen schwarzen Mechaniken sehr edel.
Lediglich 2 kleine, optische Dinge fielen mir negativ auf: 1. An der Kopfplatte ist die aquablaue On-Top-Lackierung zum seitlichen, unlackierten Ahornholz nicht klar abgegrenzt und verschwimmt etwas. 2. Beim Übergang Korpus/Hals ist ein "Flicken" eingeklebt, der wesentlich heller ist als der Rest des Korpus. Trotz dieser Kleinigkeiten stimmt das Preis-Leistungsverhältnis absolut. KAUFEMPFEHLUNG!
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Ku
Ich bin Anfängerin auf dem E-Bass, habe den "Marcus Miller M2 TBL 2nd Gen" erst vor drei Wochen gekauft, bin bis jetzt noch uneingeschränkt zufrieden mit dem E-Bass was Akustik, Haptik, Optik, Verarbeitung betrifft.
Klare Kaufempfehlung!
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T
Guter und preiswerter Bass
Die Lieferung erfolgte wie üblich blitzschnell und zuverlässig. Verpackung war in jeder Hinsicht einwandfrei. Die Qualität des Instruments bezüglich Verarbeitung, Optik und Ausstattung ist besser, als erwartet. Der Bass konnte ohne weiteres sofort verwendet werden. Klanglich und von Spielgefühl ist er wirklich sehr ordentlich und rechtfertigt den günstigen Preis absolut. Macht wirklich Spaß. Etwas verwirrend ist die Vielzahl der Einstellmöglichkeiten am Anfang, aber am Anfang ist ja meist nur eine Einstellung notwendig.
Ich verwende den Bass als Wiedereinsteiger ausschließlich zum Spielen lernen zu Hause.
Ich verwende den Bass als Wiedereinsteiger ausschließlich zum Spielen lernen zu Hause.
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Mu
Preis-Leistung unschlagbar
Ich bin schon sehr lange der Meinung das weder Jazz noch Precision Bässe das Nonplusultra sind aber eben auch nicht eine tolle Elektronik ohne das richtige Holz und natürlich eine angemessene, besser noch hervorragende Verarbeitung.
Mit diesem Bass - der sich ohne große Lautstärkeunterschiede - zwischen aktiv/passiv hin- und herschalten lässt habe ich nun endlich die für mich bestmögliche Kombination in Händen.
In Natura sieht das Gerät noch besser auf als auf den Fotos und ich kann auch keinen noch so kleinen Fehler entdecken.
Die Qualität spielt ohne wenn und aber eher in der 1000€ Liga und dieses gerundete Griffbrett ist wahrlich ein Handschmeichler.
Klar geht edleres Holz, mehr Sustain, eine bessere Elektronik aber
ich schließe mich den Vorbewertern an: Wie bekommen die das zu dem Preis hin ? Lässt Sire die Instrumente von indonesischen Waldelfen fertigen ?
Besser geht es nicht.
Mit diesem Bass - der sich ohne große Lautstärkeunterschiede - zwischen aktiv/passiv hin- und herschalten lässt habe ich nun endlich die für mich bestmögliche Kombination in Händen.
In Natura sieht das Gerät noch besser auf als auf den Fotos und ich kann auch keinen noch so kleinen Fehler entdecken.
Die Qualität spielt ohne wenn und aber eher in der 1000€ Liga und dieses gerundete Griffbrett ist wahrlich ein Handschmeichler.
Klar geht edleres Holz, mehr Sustain, eine bessere Elektronik aber
ich schließe mich den Vorbewertern an: Wie bekommen die das zu dem Preis hin ? Lässt Sire die Instrumente von indonesischen Waldelfen fertigen ?
Besser geht es nicht.
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C
Überraschung
Klang ist gut, Verarbeitung sehr gut, Technik einwandfrei, Soundeinstellungen gut, etwas kopflastig.
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