Markbass Compressore

120 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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54 Rezensionen

Markbass Compressore
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1
L
Sahne!
Lodderknecht 15.02.2019
Ich hatte ihn schon lange auf dem Radar, aber er war mir immer zu teuer. Neulich habe ich gesehen, dass der Preis sich fast halbiert hat und ich musste ihn einfach testen.

Sound ist Top. Färbung fällt nicht so extrem aus, wie erwartet und gehofft, aber ich stelle mit längerer Nutzungsdauer fest, dass mir die Klangfärbung zunehmend wärmer vorkommt. Im Bandkontext konnte er bei der letzte Probe richtig schön brillieren und ich fühlte mich wie im Soundparadies :P

Dafür, dass der EBS Multicomp die selbe Summe kostet, bekommt man hier das Komplettpaket mit allen Parametern, die man sich wünscht (wenn man die volle Kontrolle über seinen Sound haben möchte).
Viele Comps bieten feste Parameter, die gerade wenn man viele Stile spielt an ihre Grenzen kommen. Der EBS z.B. hat feste Attack und Releasezeiten (10ms und ich glaube 100ms). Er klingt Super, aber eben nicht mit allen Spieltechniken.

Wenn man sich einen vollwertigen (und vollständigen) Kompressor zulegt, sollte man schon wissen, was man tut und wie die Regler zu handhaben sind. Auf Youtube gibt es viele Videos, in denen die Handhabung von Kompressoren erklärt wird.

Das Dicke Netzteil ist ein Kombigerät, das mit diversen Steckdosenadaptern geliefert wird. Zieht man den Adapter ganz ab, kann man ein einfaches Stromkabel, wie es z.B. an kleinen Ghettoblastern zu finden ist, anschließen und kann das Netzteil dann unter dem Board verschwinden lassen. Super Sache!

Und ma ehrlich.... Er hat ne Röööhre!! ;)

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DL
Bass-Kompressor mit Röhrensound
Dr. L 15.08.2016
Das Gerät liefert einen hervorragenden Kompressionseffekt, der nach eigenem Bedaf justiert werden kann (Attack, Release, Gain).

Hervorzuheben (und mir auch sehr wichtig): wenn der Effekt nicht genutzt wird, wird das Signal nicht verfälscht, also echter Bypass. Steht schon so in der Beschreibung, kann ich bestätigen. Positiv fällt auch das solide Metallgehäuse und die Verarbeitung auf.

Neben der Kompression kann durch hohen Gain die Röhre in die Sättigung gefahren werden. Dann bekommt das Signal einen originalen Röhren-Zerr-Sound, der von subtil bis mittelkräftig eingestellt werden kann.

Nachteilhaft ist die Größe des Geräts sowie der Stromverbrauch. Das Gerät ist quasi auch im Bypass-Modus auf Standby, da die Röhre ja geheizt werden muss, um sofort Kompression zu liefern. Das geht halt nicht anders bei Röhrengeräten.
Ein wenig schade finde ich, dass bei den Reglern, insbesondere Ratio, Attack und Release keine Werte stehen.

Fazit: auch wenn es etwas teuer ist, ein Kompressor für den Bass, der hervorragend funktioniert und darüber hinaus noch Röhrensound liefern kann. Einen anderen Kompressor werde ich daher nie mehr brauchen.
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B
Die Ergänzung zum Markbass Bass Combo
Bassinger 14.11.2021
Das Markbass Bass Combo ist schon Klasse, top Verarbeitung und Klang.
Der Markbass Compressore steht dem in nichts nach, und hat seinen Platz direkt auf dem Combo zum optimalen Handling für mich.
Abgesehen davon, dass dieses Setup optisch aus einem Design ist, hat der Kompressor einen warmen, fein regelbaren Klang bzw. Eigenschaften. Da hat sich die Investition nach ein paar Jahren Einsatz bis heute gelohnt.
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V
Super Teil, von subtil bis deutlich klangfärbend sehr feinfühlig regelbar
VoodooRhythm 18.06.2010
Der Compressore ist im Klang sehr transparent und absolut frei von Rauschen und Schaltgeräuschen. Vorteilhaft ist auch die Konstruktion mit "true bypass", so dass das Gerät im ausgeschalteten Zugang keinen EInfluss auf das Bassignal hat.

Mein Compressore klang nach dem Neukauf in den ersten ca. 10 Stunden etwas harsch - es dauerte ein wenig, bis die Röhre "eingespielt" war. Nach dieser Einspielzeit war der Sound deutlich harmonischer und runder.

Der Compressore ist sehr vielseitig und kann von dezentem, kaum hörbaren Einfluss bis hin zu deutlichem Pumpen sehr feinfühlig eingestellt werden. Der Gain-Regler sollte im Zusammenhang mit dem Threshold-Regler gesehen werden, da sich die beiden Funktionsweisen ergänzen. Bei Bedarf kann man den Compressore auch dazu verwenden, dem Ton eine kraftige Portion "Punch" hinzuzufügen. Gleichzeitig kann man bei Bedarf den MarkBass auch dazu bringen, als eine Art Booster zu fungieren, um so z.B. die Vorstufe seines Amps etwas nachdrücklicher "anzublasen". Klanglich finde ich den Compressore top und dabei sehr vielseitig.

Das einzige Manko, das ich sehe, ist die absolut mangelhafte Bedienungsanleitung und die ebenfalls mangelnde Beschriftung der Regler am Gerät. Aus diesem Grund empfehle ich sehr, sich das Youtube-Video von MarkBass zum Compressore anzusehen in dem die Regler besser erklärt werden, als in der Bedienungsanleitung.
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H
Sehr gut mit ein wenig Aber!
Herbert621 16.02.2021
Ich hab mich schon länger nach einem Compressor mit mehr Einstellmöglichkeiten, obwohl mein Alltime Favorite EBS Multicomp gerade für Unterwegs auch weiter zum Einsatz kommen wird (Superklang, unverwüstlich, funktioniert immer…)

Und so bin ich beim markbass-compressore gelandet.

Anwendungsbereich: Bässe von 4 Saiter Akustik fretless bis zum „Bassmonster“ Ashula (7 saiter) vom Ibanez, also schon ein weiteres Spektrum.

Preis: Ist für ein derartiges Markengerät erstaunlich, ich denk eine Markbass Lockangebot…

Ausstattung: Alles ist gut und übersichtlich ausgestattet, wenn nicht…siehe weiter unten.
Die Grösse anfangs gewöhnungsbedürftig…aber ich war ja vorgewarnt. Und besser als winzige Einstellknöpfe oder Miniaturkippschalter.

Klang: nach ein wenig Aufwärmzeit ein wirklich schöner warmer voller Klang, der wenig Wünsche offen lässt, eine wirklich gute Investition. Und von den Einstellmöglichkeiten nahezu unbegrenzt...

Manko: Bei den Reglern, insbesondere Ratio, Attack und Release stehen keine Werte., und in der Bedienungsanleitung steht nichts Brauchbares für die Einstellungen. Meiner Meinung nach falsche Sparsamkeit.

Zusammenfassung: Ein Edelgerät auf dem weg zum Favorite in meinem Equipment …mit unnötigen Anlaufschwierigkeiten!
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TP
Klangveredlung
Thilo Plaesser 26.10.2020
Ich hatte mich immer gesträubt einen Kompressor zu benutzen. Meine Sorge war, dass das dynamische Spiel eingeschränkt wird. Dem ist aber beim "Compressore" überhaupt nicht so! Im Gegenteil, er veredelt subtil den Klang, so dass er bei mir jetzt immer "on" ist. Ich hatte es zuerst mit dem "Bass-Preacher" versucht. Dieser rauschte aber sehr und hatte mir dann doch zu wenig Zugriffsmöglichkeiten. Einmal den Klang gefunden, (es gibt viele Videos dazu), möchte ich diesen Markbass-Effekt nicht mehr missen. Ich spiele ihn mit einem Fender "Tony Fanklin" Fretlessbass.
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b
Sehr zufrieden
bx1378 15.04.2020
Ich habe den Markbass Compressore nun seit einigen Monaten auf meinem Board und er verrichtet treue Dienste.

Verarbeitung: Das Gehäuse ist sehr stabil verarbeitet, die verbaute Röhre ist durch kleine Öffnungen zu sehen. Die Regler laufen sehr weich, greifen aber gut ein.

Sound: Der Basssound wird dadurch (subjektiv) deutlich aufgewertet. Die Kompression durch die Röhre gefällt sehr gut, hätte ich anfangs nicht gedacht. Und das Beste: dreht man den Gain-Regler auf, erhält man sogar eine mM nach sehr geile leichte Zerre. Schwer begeistert.

Das einzige, was mir nicht so gut gefällt ist, dass die Leuchten doch sehr stark blenden und man dann (vor allem live) die Regler nicht mehr gut erkennen kann. Da wäre etwas weniger "Power" durchaus nicht schlecht gewesen, andererseits ist das ganz leicht behoben und auf gar keinen Fall ein K.O.-Kriterium. Wer einen tollen Kompressor für den Bass sucht, sollte hier definitiv zuschlagen. Preis-Leistung ebenfalls top!
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SR
Pflicht
Sugar Ray Shumway 11.06.2021
Ich habe das Gerät für meinen Sohn gekauft und vor der Übergabe an ihn getestet. Dabei schickte ich eine E-Gitarre drüber und von da ging es direkt in die Soundkarte.

Was soll ich sagen: das Ding macht, was es machen soll. Klingt richtig cool, wenn auch extreme Settings in Richtung "kaputt" gehen.

Womit wir beim Thema bzw. bei der Frage wären: seit wann ist ein Kompressor ein Effekt? Und was hat ein solches Gerät auf dem Pedalboard verloren? Ach, und wozu ist der On/Off-Fußschalter gut? Das beim Bass???

Nun ja, ich schicke die Bässe über Studio-Kompressoren. Die sind aber um einiges teurer. Für die paar Euro ist der Compressore jedenfalls erste Wahl und Pflicht für jeden Bassisten. Aber, Mädels, nichts übertreiben. Der Ton-Ingenieur will auch noch komprimieren.
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Sb
Mein Ding
Sven bass 04.02.2022
Ich benutze ihn schon eine Weile. Hab einige Alternativen ausprobiert.
Sound ist im Vergleich zu Varianten in einem Multieffektboard oder Transistor einfach weicher, angenehmer, dem Instrument entgegenkommend. Getestet mit aktiv, passiv, fretless, Kontrabass.
Natürlicher, warmer Sound. Bedienung: der übliche Abstrich wegen fehlender Orientierung bei den Potis.
Also, Ohren auf, ist geil.
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S
Endlich ein Kompressor der auch mit einem Kontrabass gute Dienste leistet
Stefan5663 20.02.2020
Kontrabass und Kompressoren sind eigentlich nur schwer vereinbar. Meist "frisst" der Kompressor den Anlaut/Attack des Kontrabasses weg, so dass man entweder einen späten Attack den Kompressors benötigt oder eine Dry/Wet Regelung.
Hier kommt nun bei mir der Markbass Compressore ins Spiel. Der Kompressore hat hat einen Attackwert von 2-50 ms. Die meisten Bodentreter-Kompressoren haben einen Attack von max 20 ms, bei einem Kontrabass fängt man bei 20 ms gerade erst an, damit der Attack der Saite unberührt durchgeht.
Nach mehreren Sessions im Proberaum kann ich nun guten Gewissens sagen: ja, der Kompressore ist tatsächlich für Kontrabass geeignet. Als Tonabnehmer kommt bei mir ein Shadow SH950 zum Einsatz, als Preamp ein RMI Basswitch. Der Kompressor ist einfach in den seriellen Effekt Loop des Basswitch gehängt, Attack auf etwa 2-3 Uhr, Ratio usw nach Geschmack und bedarf. Ergebnis: meine sonst von der Lautstärke leicht herausstehende E-Saite reiht sich jetzt ganz brav in die anderen ein. Der ganze Sound kommt etwas runder daher - solange man es mit den Einstellungen nicht übertreibt.

Das Gehäuse ist aus Stahl und macht einen sehr robusten Eindruck.
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