C
Gutes Konzept, schlechtes Manual
Wer einen Code live benutzen möchte, kommt an diesem Fußschalter nicht vorbei.
Verarbeitung und Preis gehen voll in Ordnung, über das Konzept lässt sich streiten. Der Bodentreter wird mit einem Klinkenkabel in austeichender Länge und Qualität geliefert.
Auf den ersten Blick kann man mit dem Footswitch nur 30 der 100 Presets abrufen. Marshall hätte sich mit dem Manual vielleicht etwas mehr Mühe geben sollen, vor allem bei der Beschreibung des Konzeptes, das mit dem Footswitch umgesetzt werden soll. In der Tat kann man mit dem Teil deutlich mehr anstellen, als nur 30 Sounds abzurufen.
Der Footswitch hat dazu zwei Schaltebenen, die durch Festhalten eines der drei linken Taster gewechselt werden. in der ersten Ebene schaltet man mit den drei linken Tasten die Presets und wechselt über die rechte Taste zwischen 10 Bänken mit jeweils 3 Presets.
Hält man jetzt die Taste des gewählten Presets etwas länger gedrückt, wechselt der Footswitch in die zweite Schaltebene und man kann innerhalb des Presets drei einzelne Optionen aus oder einschalten, z.B. den Effekt vor der Vorstufe , den Modulations- oder Hall-Effekt.
Mit einem Druck auf den rechten Taster ist man dann wieder zurück im Preset Modus.
Damit hat man also 30 Presets mit jeweils 3 kombinierbaren Optionen auf einem relativ kleinen und leichtem Footswitch untergebracht.
Man benötigt etwas Einarbeitungszeit mit dem Switch, doch ich habe mich inzwischen - nach ein paar Tagen - daran gewöhnt.
Nett ist auch die Anzeige des Tuners auf dem Footswitch.
Der einzig echte Kritikpunkt neben dem miesen Manual ist die 'Bank down' Anwahl über Festhalten des Bank Switches, was ich nicht so praktisch finde.
Hierfür hätte man dem Teil für die bessere Bühnentauglichkeit doch einen zusätzlichen Taster spendieren können.
Verarbeitung und Preis gehen voll in Ordnung, über das Konzept lässt sich streiten. Der Bodentreter wird mit einem Klinkenkabel in austeichender Länge und Qualität geliefert.
Auf den ersten Blick kann man mit dem Footswitch nur 30 der 100 Presets abrufen. Marshall hätte sich mit dem Manual vielleicht etwas mehr Mühe geben sollen, vor allem bei der Beschreibung des Konzeptes, das mit dem Footswitch umgesetzt werden soll. In der Tat kann man mit dem Teil deutlich mehr anstellen, als nur 30 Sounds abzurufen.
Der Footswitch hat dazu zwei Schaltebenen, die durch Festhalten eines der drei linken Taster gewechselt werden. in der ersten Ebene schaltet man mit den drei linken Tasten die Presets und wechselt über die rechte Taste zwischen 10 Bänken mit jeweils 3 Presets.
Hält man jetzt die Taste des gewählten Presets etwas länger gedrückt, wechselt der Footswitch in die zweite Schaltebene und man kann innerhalb des Presets drei einzelne Optionen aus oder einschalten, z.B. den Effekt vor der Vorstufe , den Modulations- oder Hall-Effekt.
Mit einem Druck auf den rechten Taster ist man dann wieder zurück im Preset Modus.
Damit hat man also 30 Presets mit jeweils 3 kombinierbaren Optionen auf einem relativ kleinen und leichtem Footswitch untergebracht.
Man benötigt etwas Einarbeitungszeit mit dem Switch, doch ich habe mich inzwischen - nach ein paar Tagen - daran gewöhnt.
Nett ist auch die Anzeige des Tuners auf dem Footswitch.
Der einzig echte Kritikpunkt neben dem miesen Manual ist die 'Bank down' Anwahl über Festhalten des Bank Switches, was ich nicht so praktisch finde.
Hierfür hätte man dem Teil für die bessere Bühnentauglichkeit doch einen zusätzlichen Taster spendieren können.
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U
Ist OK, trotz seltsamer elektronischer Struktur
Ich hatte den Footswitch bestellt zusammen mit dem Marshall Code 50. Da dieser sich für den Live-Betrieb als nicht einsetzbar erwies, habe ich ihn zusammen mit dem Footswitch zurügegeschickt und konnte diesen deshalb nur kurz checken. Er ist stabil gebaut, hat aber einige Schwächen und Umständlichkeiten bei der Bedienung aufzuweisen.
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h
Für Live-Betrieb ein Muss
Als der Amp vom Homestudio in einem Proberaum wechselte, war der Fußschalter ganz klar ein Muss, eine Bedienung über die Amp-Tasten oder die Handy App ist im Live-Betrieb nicht vernünftig machbar.
Der Schalter ist gut verarbeitet, macht einen stabilen Eindruck und erfüllt absolut seinen Zweck. Einzig die hier und da nötigen Doppel-Taps sind in der Praxis nicht optimal, ein weiterer Schalter hätte da für bessere Funktionalität gesorgt aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Wer mit 4 Sounds pro Song zurecht kommt kann sich mehrere Live Sets zusammenstellen und ist dann gut für die nächste Probe/den nächsten Gig gerüstet ohne zweifach steppen zu müssen was natürlich trotzdem möglich ist und bleibt wenn man tatsächlich mehr Sounds braucht.
Klare Kaufempfehlung für jeden, der mit dem Code nicht nur alleine spielt.
Der Schalter ist gut verarbeitet, macht einen stabilen Eindruck und erfüllt absolut seinen Zweck. Einzig die hier und da nötigen Doppel-Taps sind in der Praxis nicht optimal, ein weiterer Schalter hätte da für bessere Funktionalität gesorgt aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Wer mit 4 Sounds pro Song zurecht kommt kann sich mehrere Live Sets zusammenstellen und ist dann gut für die nächste Probe/den nächsten Gig gerüstet ohne zweifach steppen zu müssen was natürlich trotzdem möglich ist und bleibt wenn man tatsächlich mehr Sounds braucht.
Klare Kaufempfehlung für jeden, der mit dem Code nicht nur alleine spielt.
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A
Ohne Footswitch ist der Code 50 nicht zu spielen
Der ode 50 ist ein sehr vielseitiger Amp, der ohne den Footswitch schier unspielbar ist.
Schade ist, dass die Folgen A bis J nur stufenweise nach oben oder unten zu regeln sind.
Für den privaten Spaß und wenig genutzten Effekten in einem Song, ist die Technik Ok.
Im stage Einsatz für mich nicht vorstellbar
Schade ist, dass die Folgen A bis J nur stufenweise nach oben oder unten zu regeln sind.
Für den privaten Spaß und wenig genutzten Effekten in einem Song, ist die Technik Ok.
Im stage Einsatz für mich nicht vorstellbar
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4
So macht es Spass
Mit dem Board lassen sich zwar nicht alle Files abrufen, aber braucht man meistens auch nicht. Aufbau b.z.w. die Bedienung erschließt sich ziemlich schnell. Gute Erweiterung für den Marshall Code
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