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Vielseitiges Werkzeug
Ich habe mir den Husk Brush in der Absicht gekauft, neue Sounds zu finden und eine weitere alternative zum standardmäßigen Hot Rod in der Hinterhand zu haben. Und genau das macht er hervorragend. Vor allem auf Toms und gerade auf tiefer gestimmten Snares kann man damit super Fette Sounds erzeugen. Dadurch, dass sie aber extrem leise sind, kann man den Stick vielseitig sowohl akustisch, vor allem aber auch in der Studio Situation einsetzen.
Die Verarbeitung ist super, das Ding ist natürlich ganz schön dick, braucht also eine kurze Eingewöhnungsphase im Handling, ist aber halt auch nicht für technisches Gefrickel gedacht ;) Man sollte zwar aufpassen damit nicht ein ganzes Konzert lang auf Becken und Hihats zu dreschen, da die einzelnen Halme sehr dünn sind, allerdings fällt es bei den über Hundert Halmen nicht auf, wenn sich davon einzelne verabschieden.
Um es zusammenzufassen, ist es ein top verarbeitetes Werkzeug, das für mich die Tür zu einer weiteren Klangwelt geöffnet hat und damit eine absolute Kaufempfehlung ist!
Die Verarbeitung ist super, das Ding ist natürlich ganz schön dick, braucht also eine kurze Eingewöhnungsphase im Handling, ist aber halt auch nicht für technisches Gefrickel gedacht ;) Man sollte zwar aufpassen damit nicht ein ganzes Konzert lang auf Becken und Hihats zu dreschen, da die einzelnen Halme sehr dünn sind, allerdings fällt es bei den über Hundert Halmen nicht auf, wenn sich davon einzelne verabschieden.
Um es zusammenzufassen, ist es ein top verarbeitetes Werkzeug, das für mich die Tür zu einer weiteren Klangwelt geöffnet hat und damit eine absolute Kaufempfehlung ist!
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