Mesa Boogie Mark Five: 35 1x12 Combo

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Mesa Boogie Mark Five: 35 1x12 Combo
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A
Das Ende einer Langen Reise!
Anonym 19.02.2017
Man merkt, dass man alt wird, wenn man zurückblickt und feststellt, wie lange man sich manche Dinge schon gewünscht hat. Bei mir ist es ein Mesa Boogie, ich habe 1989 (!), als der Mark IV rauskam, immer von dem Ding geträumt, aber es hat nie gepasst - leider auch nicht, als der Mark V rauskam. Aber mit dem Mark V 35 hat Mesa Boogie ein Paket zusammengestellt, das für mich das Optimum darstellt.
Ich nehme den Verstärker jedesmal mit zur Probe, d.h. ich wollte eine noch tragbare Lösung. Das ist der Mark V 35 mit seinen 20 kg, auf jeden Fall, und es war einer der Gründe (neben den 1100 anderen Gründen...), mich für den Mark V 35 zu entscheiden und nicht für den Mark V. Im Probenraum habe ich eine weitere Box stehen (1x12'', 8-Ohm), die den Verstärker sehr schön ergänzt und bei weitem genug Druck macht.
Der Klang ist bei allen 6 Soundeinstellungen super, in Kombination mit dem Equalizer ergeben sich noch viele weitere Möglichkeiten, und die beiden Master-Regler pro Kanal (ich nutze die für 1x Rhythm und 1x Lead-Lautstärke) finde ich prima. Alles lässt sich prima mit dem Fußschalter anwählen, und der lässt sich zum Transport hinten im Amp in der dafür vorgesehenen Tasche verstauen.
Insgesamt ist der Amp extrem gut verarbeitet und die Jungs von Mesa Boogie haben wirklich zu Ende gedacht.
Aber am Ende zählt der Klang, und der ist genau so, wie ich mir das erträumt habe! Der erste Kanal liefert warme und glasklare Cleansound, und die Crucheinstellung ein klasse Hardrock-Brett. Der zweite Kanal macht keine Gefangenen, und das im positivsten Sinne! Super dynamisch, cremige, dichte Verzerrung, ohne zu matschen oder alle anderen Instrumente abzudecken. In alles Einstellungen setzt sich der Amp prima durch und klingt immer wie...ein Traum!
Jetzt zum Kleingedruckten: erstmal ist das natürlich subjektiv, und wenn jemand keinen Boogiesound mag, dann ist das der falsche Amp. Außerdem macht der Amp einen sehr anspruchsvoll. Warum? Beispiel serieller Einschleifweg: der macht genau das, was er soll, aber anders als bei den Amps, die ich vorher hatte, hört man hier tatsächlich die Qualität des Effektgerätes, und (leider) zum Teil auch sehr deutlich deren Schwächen, wenn es im Bypass (so "true" ist der nämlich nicht immer) den Klang verbiegt. Und er macht auch dahingehend anspruchsvoll, dass alle Regler auch wirklich bei kleinsten Änderungen eine Wirkung haben. Sowas habe ich noch bei keinem Amp gehabt (Stichwort "optimale Einstellung ist alle Regler auf 11"), der Mark V 35 liefert höchste Soundqualität, und die extrem gut funktionierenden Regler laden zum experimentieren ein.
Alles in allem ein Amp fürs Leben!
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M
Der Amp für (fast) alles
Maui583 29.04.2016
Nachdem ich mir letztes Jahr den Mark v:25 geleistet habe, wollte ich eigentlich genau den Amp als Combo. Hmmm. Dafür brachte Mesa den Mark V:35.

Viele Features sind gleich oder ähnlich. Was mich am 35 Watt Modell fasziniert, ist der zusätzliche Soloswitch am Fußschalter. Das erspart mir auf dem Effektboard nen zusätzlichen Booster für die Soli.
Klanglich ist der Mesa absolut das Non-Plus-Ultra.Drei Modi pro Kanal. Insgesamt 3 Lautstärke-Ebenen mit dem Fußschalter schaltbar( Ohne EQ, mit EQ, mit Soloswitch). dazu noch in drei verschiedenen Wattschaltungen. Das macht für jede Gelegenheit den richtigen Sound in der richtigen Lautstärke. Mit ner Box zusätzlich geht da noch einiges mehr.
Im Mark IV Modus kann ich sehr schon meine Gitarren zum Jaulen bringen. Jede Art von Rückkopplung kann man auch bei gemäßigteren Lautstärken erzeugen.

Das einzige, was anders war im Vergleich zum Mark V:25 war der Sound. Der war beim 25iger etwas weicher, runder. Etwas angenehmer. Bis mir einfiel, daß da ja eine Thiele-Box mit nem Alnico Gold Speaker dranhängt. Box angeschlossen und gut wars. Gleicher Sound. Punkt. das waren aber Nuancen im kleinen Kämmerlein, die das ausgemacht hat.

Ich kann suchen, wie ich will, ich finde kein einziges Haar in der Suppe, das mich stören würde. Für meine Belange reicht mir der Amp vollkommen aus.

Morgen geht's damit zum ersten Gig. Mal sehen, wie es live mit dem Amp aussieht. Aber bedenken habe ich da keine.

Lest auch die Testberichte vom Mark V:25 und vom Mark V:35 durch. Der Preis ist ein wenig happig für's erste. Ja, ich hab da auch erst mal drüber schlafen und dann rechnen müssen. Aber ich kann sagen: Er ist das wert.

So, nach dem ersten Gig noch ein Zusatz: Der Amp ist kein Leisetreter. Also weniger was für Jazzer. Eher Rock'n'Roller. Hab ihn auf einer kleinen Bühne vor 60 Leuten gespielt, und er macht schon bei 10 Watt mächtig Druck. Genial ist er trotzdem. Schon allein wegen der zwei bis drei Lautstärke-Ebenen, die man zur Verfügung hat.
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