Miditech i2-mini 32

66 Kundenbewertungen

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Miditech i2-mini 32
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HB
Ach ist das Süß!
Holger B. 14.06.2016
Das war mein erster Gedanke als ich die niedliche kleine grün-gelbe Verpackung öffnete und ein klitzekleines 2 ? Oktaven Keyboard zu Vorschein kam. Es sieht ja aus wie ein Kinderspielzeug. Mein 2-Oktaven-Keyboard mit Standardtasten ist mindestens 2x so groß und schwer! Die Verarbeitung ist untadelig, das Plastikgehäuse stabil und verwindungsfest mit sehr guten rutschhemmenden Gummifüssen, die ModWheel, Bender und Volume-Slider, lassen sich angenehm und präzise bewegen. Miditech hat in weiser Voraussicht, dass ich immer nur in a-moll spiele, die Transpositionstasten optimal, haptisch gut und beleuchtet links angeordnet. Die weißen Tasten lassen sich mit meinen kurzen Fingern untadelig spielen, bei den schwarzen wird es aber hakelig ? die Druckpunkte liegen eher hinten, zusammen mit der Kürze sorgt für die eine oder andere Notsituation. Einen Fingersatz in as-moll möchte ich nur ungern darüber spielen, eine gelegentliche schwarze Taste ist aber gut machbar; und es gibt ja die gut angeordneten Tranpositionstasten. Die Anschlagsdynamik ist problematisch, mir es ist eigentlich unmöglich präzise dynamisch darauf zu spielen. Auch haptisch ist das nicht so der Bringer, das dünne Plastik der Tasten ist schon ausreichend zum Spielen, aber unter Druck doch leicht wabbelig. Bei mir lösen sie immer nur maximal aus, so zwischen 114 und 127, nur wenn ich mich zusammenreiße und die Taste sanft wie eine Feder berühre, dann höre ich ab und zu mal einen leisen Ton. Nach einigen Tagen Gewöhnung wurde es zwar besser, aber es bleibt unpräzise. Für mich ist das o.k., denn ich spiele auch gerne mit voller Anschlagsdynamik, und mache dafür sogar ein Midi-Filter vor das virtuelle Instrument, das ich nun weglassen kann. Unter MacOSX El Capitan und LogicProX auf einem Powerbook13 Retina wird es sofort erkannt und automatisch eingerichtet und macht seinen Job richtig gut. Der besteht darin, mir am Powerbook das Spielgefühl und den Nutzwert meines kleinen Casios zu vermitteln, denn ich mag die - die Dinger zwingen einen sich auf die musikalische Grundidee zu besinnen (wer Trio mag weiß was ich meine:-). Softwaremäßig gibt es nette Beigaben wie die DAW Samplitude Silver X2, Softsynths, und sogar ein kleines Notationsprogramm, die so manches Einsteiger-Herz erfreuen werden. Damit ist das süße kleine Ding jedem Casio weit überlegen, macht es doch jegliches elektronischen Datenverarbeitungsgerät als auch Tablets zu einem gigantischen Super-Casio mit allem an DAW-Software, was das Herz begehrt.
An sich süß und super, aber schade mit der billigen Tastatur! Ich wünschte mir eine Profi-Deluxe-Version davon mit Alugehäuse, schickem Apple-Design, Metall- oder Carbon-Tasten und Aftertouch. Dafür würde ich auch gerne das dreifache zahlen.
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DB
Verrichtet den Dienst
Dean Blues Band 01.02.2021
Vorab: Ich bin kein Keyboarder oder Tastenfreak, benötige jedoch immer mal wieder digitale Instrumente oder Layers die ich nach belieben einspielen kann.

Bespielbarkeit: Die Tasten sind sehr klein, bedeutet: jemand mit größeren Händen (wie bei mir) wird es ab und an schwierig haben, Akkorde auf dem i2 in Folge zu spielen. Die Tasten verfügen über Anschlagdynamik die mal mehr, mal weniger gut funktioniert. In diesem Preissegment jedoch auch üblich. Tipp: spielt die Akkorde einzeln ein in euer DAW und versucht zu "kleben". Für ein reibungsloses Spiel taugt das i2 leider nicht so viel. Wer jedoch einfache Layers über seine Songs setzen möchte, mit einzelnen Tasten, ist hier sehr gut bedient.

Die Features sind für das Einspielen spitze. Man kann zwischen einzelnen Oktaven hin und her schalten und es wird farblich angezeigt ob man sich unter dem normalen "C" auf der Klaviatur befindet oder überhalb. Das hilft enorm bei Anfängern die vielleicht nicht wissen wo man in Ihrem DAW die gespielten Höhen nachschauen kann. Das Pitch-Rad funktioniert ebenfalls einwandfrei.

Die Verarbeitung ist für den Preis mehr als ok. Erwartet hier nichts massives oder elegantes. Das Teil besteht nahezu ausschließlich aus Plastik (aber kein "edles" Plastik) und wiegt praktisch nix. Das hat zum einen den Vorteil, das man es immer transportieren kann (auch alleine schon wegen der Größe des Masterkeyboards), jedoch würde ich vorsichtig sein. 1x mit Kabel angeschlossen kann das Keyboard auch mal schnell vom Tisch fliegen wenn man zufälligerweise an das Kabel kommt und etwas mitschleifen lässt. Das Teil wiegt nix.

Alles in allem kann ich das i2-mini von Miditech für einfache Bearbeitungen empfehlen, wer einfache Layers auf die Songs setzen will oder es nicht so genau mit dem Akkordspiel meint, ist hier gut aufgehoben. Wer jedoch eher auf der Suche nach einem vollwertig massivem bespielbaren Masterkeyboard ist, wo Akkorde und Akkordfolgen sowie eventuelle Soli EINFACH eingespielt werden können, ist wegen den Tastengrößen eher schlecht bedient. Hinzu kommt wie bereits angesprochen die Anschlagdynamik die nicht immer funktioniert - wegen der Größen der Tasten. Einen Fats Domino Hammering Sound werdet ihr nicht hinbekommen, nicht live, ggf. in der Nachbearbeitung.

Cheers!
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A
Miditech i2 mini 32
Anonym 08.04.2017
Das Keyboard ist schön unkompliziert (Plug and Play, keine zusätzlichen Treiber, wurde von Reaper sofort erkannt)
Die drei Oktaven sind praktisch und das Gewicht ist dank Plastik ebenfalls niedrig ausgefallen.
Zwei Dinge haben mich an dem Keyboard allerdings gestört:
Das Gerät ist komplett aus Plastik und wirkt nicht wirklich "edel" und die Tasten haben eine, zumindest für mich, zu harte Anschlagdynamik und sind doch recht klein beieinander.
Als Einsteigerkeyboard auf jeden Fall zu gebrauchen.
Ich hab mich dann doch für korg's nanoKey2 entschieden (für unterwegs), weil's kleiner ist und man weniger oft die Tasten verfehlt.
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MG
Für unterwegs
Matthias Golle 07.12.2017
Klein, handlich und funktioniert.
Prima Tool um unterwegs Ideen festzuhalten. Nicht mehr nicht weniger.
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A
Schönes kleines Keyboard
Anonym 12.08.2016
Habe mich für dieses Keyboard entschieden, da es sehr kompakt ist und genau die Features besitzt, die ich brauche:
Pitchbend/ Modulationsrad und, was fast keines der Mini-Keybards bietet: eine Transpose-Funktion (nicht nur eine ganze Oktave, sondern Halbtonschritte).
Die Verarbeitung ist klar noch ausbaufähig, aber nicht so schlecht, dass es mich stört. Zwar ist die Anschlagsdynamik nicht perfekt, aber zur Eingabe von Melodien, die man eh noch nachbearbeitet vollkommen ausreichend. Würde es mir wieder kaufen!
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b
Sein Geld Wert
ba_composition 28.09.2015
Tut einfach ohne Probleme was es soll. Bei den Tasten zur Steuerung des Oktavbereiches würde ich mir etwas anderes als Slikon wünschen, aber bei dem Preis ist das wohl so.
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Miditech i2-mini 32