m
braucht man
wer die Anschaffung dieses Werkzeugs überlegt, hat wahrscheinlich schon die Fehlersuche an/in Kabeln mittels Multimeter und Messstrippen in jeder Hand hinter sich.
Das funktioniert, ist aber je nach Steckertyp oft eine mühsame Frickelei, und wenn einem langjährige Erfahrung fehlt, wird man öfter mal ein Kabel als defekt bewerten, das es gar nicht ist.
Habe mir diesen Luxus also mal geleistet - spart im Fall des Falles (viel) Zeit und Nerven.
Das Ding hat und braucht keine (sensible) Elektronik, nicht mal einen eigenen Ein/Ausschalter: Wenn kein Kabel angesteckt ist und der Drehschalter nicht auf "Battery Check" steht, leuchtet nix, fließt also auch kein Strom.
Zum Transport sollte man es aber doch in die Schachtel schieben, um die hervorstehenden Kunststoffbuchsen der Speakon und XLR Abteilung sowie die Schalterachse zu schützen.
Es sind IMHO Pärchen aller Steckertypen - bis zu Netzwerk Cat5 - vertreten, die man auf Kabeln im Proberaum und auf der Bühne benötigt, worauf in der Beschreibung vergessen wurde: sowohl Mono als auch Stereo Klinkenkabel werden flott auf Durchgang und korrekte Polung geprüft.
Ebenso Adapterkabel, die je einen male/female Stecker haben.
Der Vollständigkeit halber sollte man sowieso in der Kabelkiste immer mindestens je 2 male/male und female/female Adapter jeden Typs mithaben.
doch Halt!
miniXLR (3 u. 4polig) fehlen und könnten dann von Nöten sein, wenn es in einer Funkstrecke kracht!
Aber wenn ich der Toni wär, hätt' ich sowieso ein paar Reserve miniXLR auf monoKLINKE mit beim Gig - und auch genug Reserve Kabel, falls die Funke an sich gestört ist...
Hatte am Anfang einen Wackler/Kontaktfehler, der schließlich auf die Batteriehalterung (kommt ohne Kabel aus = gut!) zurückzuführen war. Ließ sich dauerfaft mit ein paar mal rein/raus beheben.
Preis-Leistung des Kabeltesters geht jedenfalls in Ordnung, den kriegt man auch direkt aus China nicht billiger, DIY schon gar nicht -
Empfehlung.
Das funktioniert, ist aber je nach Steckertyp oft eine mühsame Frickelei, und wenn einem langjährige Erfahrung fehlt, wird man öfter mal ein Kabel als defekt bewerten, das es gar nicht ist.
Habe mir diesen Luxus also mal geleistet - spart im Fall des Falles (viel) Zeit und Nerven.
Das Ding hat und braucht keine (sensible) Elektronik, nicht mal einen eigenen Ein/Ausschalter: Wenn kein Kabel angesteckt ist und der Drehschalter nicht auf "Battery Check" steht, leuchtet nix, fließt also auch kein Strom.
Zum Transport sollte man es aber doch in die Schachtel schieben, um die hervorstehenden Kunststoffbuchsen der Speakon und XLR Abteilung sowie die Schalterachse zu schützen.
Es sind IMHO Pärchen aller Steckertypen - bis zu Netzwerk Cat5 - vertreten, die man auf Kabeln im Proberaum und auf der Bühne benötigt, worauf in der Beschreibung vergessen wurde: sowohl Mono als auch Stereo Klinkenkabel werden flott auf Durchgang und korrekte Polung geprüft.
Ebenso Adapterkabel, die je einen male/female Stecker haben.
Der Vollständigkeit halber sollte man sowieso in der Kabelkiste immer mindestens je 2 male/male und female/female Adapter jeden Typs mithaben.
doch Halt!
miniXLR (3 u. 4polig) fehlen und könnten dann von Nöten sein, wenn es in einer Funkstrecke kracht!
Aber wenn ich der Toni wär, hätt' ich sowieso ein paar Reserve miniXLR auf monoKLINKE mit beim Gig - und auch genug Reserve Kabel, falls die Funke an sich gestört ist...
Hatte am Anfang einen Wackler/Kontaktfehler, der schließlich auf die Batteriehalterung (kommt ohne Kabel aus = gut!) zurückzuführen war. Ließ sich dauerfaft mit ein paar mal rein/raus beheben.
Preis-Leistung des Kabeltesters geht jedenfalls in Ordnung, den kriegt man auch direkt aus China nicht billiger, DIY schon gar nicht -
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P
mannigfaltige Steckernormen, intuitive Bedienung, aber nach <8 Jahren defekt, mäßige Verarbeitung
Der Millenium MCT-20 gestattet den Anschluss mannigfaltiger Kabelstecker; die Bedienung ist intuitiv. Ich habe den Tester während beinahe 8 Jahren ungefähr monatlich benutzt, in der Summe also ca. an 350 Tagen, und dann wurde zwangsläufig der zentrale Drehschalter oft/intensiv hin und her bewegt. Wenn meine "Werkstatt" erwacht, dann muss ich den gesammelten Rückstand abarbeiten, das heisst messen, löten, schrauben, und abschließend wieder prüfen/messen.
Mit dem Batteriefach für die 9V-Batterie (LR61, E-Block) hatte ich keine Probleme, von denen andere User berichteten. Im Laufe der 8 Jahre musste ich nur 5 mal die Batterie erneuern.
Kürzlich ließ sich der Drehschalter jeden Tag immer schwerer bewegen, Kriechöl half auch nicht, und heute saß er vollkommen fest. Die Achse (6 mm, gezähnt, zum Spreizen quer geteilt) unter dem aufgesteckten Knopf brach ab. Schade!
Die Neugier ergriff mich, ich öffnete den Kasten und erkannte:
die Bauteile sind oft von minderer Qualität. Der Drehschalter ist zugleich der Träger der kleinen Platine, welche die LEDs und den Summer halten, dort sind die Lötungen gut. Somit ist eine Reparatur mit vertretbarem Aufwand nicht möglich: Problem den geometrisch exakt passenden Drehschalter zu finden, mechanische Belastung der Platine bei der Demontage des Altteils.
So fiel mein Entschluss:
Sein Lebenszyklus ist nach 8 Jahren vorüber. Gerät ausschlachten und analysieren!
Resultat:
Der Platz im Gerät ist eng bemessen. Die Kabel verlaufen entlang der Seiten zwischen den Buchsen und von jenen unsystematisch ohne Knickschutz zur Platine. Zumindest die Lötstellen AUF der Platine sind okay. Aber die Lötstellen an den Buchsen sind so geizig ausgeführt, fast nur angehaucht, dass es einem Wunder gleicht, dass kein Wackelkontakt/Ausfall auftrat.
Darüber hinaus verstehe ich nicht die konfuse Auswahl der XLR-Buchsen:
die 5-poligen in Metallausführung, die 5-polige weibliche MIT Riegeltaste,
dagegen die 3-poligen in Kunststoffrahmen, die weibliche 3-polige Buchse grundlos als Printversion OHNE Riegeltaste, die männliche hingegen mit Lötösen.
Abgesehen von den 3,5-mm-Miniklinkenbuchsen und den RJ45-Verbindern (beide letztgenannte Typen nur auf der Platine montiert mit Gehäuseöffnungen) ist alles andere mechanisch stabil am Metallgehäuse befestigt.
Man hat also in Eile gebaut und schnell mal in das Bauteillager gegriffen, was so gerade eben passt und die Funktion aufs Erste erfüllt.
Für diesen KAMPFPREIS (aktuell 11/2023 = 29 €, damals in 1/2016 = 25 €) geht das Gebotene in Ordnung. Mehr oder gar "handwerkliche Wertarbeit" kann man für so wenig Geld nicht erwarten.
Was nun? Wieder dasselbe kaufen? Vermutlich JA.
Die kleinere Alternative von Palmer Profi kann weniger - ebenso wie der kleine Bruder Millenium MCT-10 - und leidet ebenso unter dem Abnutzungssyndrom des Drehschalters.
Behringer CT-100 und CT200 registrieren zwar auch auf Wackelkontakte mit verschiedenen Signallevels, bieten aber keine Buchsen für XLR 5-polig.
Zurzeit finde ich im Preisbereich bis ca. 70 € leider keine bessere Alternative zum Millenium MCT-20 mit demselben Anschlussspektrum.
Mit dem Batteriefach für die 9V-Batterie (LR61, E-Block) hatte ich keine Probleme, von denen andere User berichteten. Im Laufe der 8 Jahre musste ich nur 5 mal die Batterie erneuern.
Kürzlich ließ sich der Drehschalter jeden Tag immer schwerer bewegen, Kriechöl half auch nicht, und heute saß er vollkommen fest. Die Achse (6 mm, gezähnt, zum Spreizen quer geteilt) unter dem aufgesteckten Knopf brach ab. Schade!
Die Neugier ergriff mich, ich öffnete den Kasten und erkannte:
die Bauteile sind oft von minderer Qualität. Der Drehschalter ist zugleich der Träger der kleinen Platine, welche die LEDs und den Summer halten, dort sind die Lötungen gut. Somit ist eine Reparatur mit vertretbarem Aufwand nicht möglich: Problem den geometrisch exakt passenden Drehschalter zu finden, mechanische Belastung der Platine bei der Demontage des Altteils.
So fiel mein Entschluss:
Sein Lebenszyklus ist nach 8 Jahren vorüber. Gerät ausschlachten und analysieren!
Resultat:
Der Platz im Gerät ist eng bemessen. Die Kabel verlaufen entlang der Seiten zwischen den Buchsen und von jenen unsystematisch ohne Knickschutz zur Platine. Zumindest die Lötstellen AUF der Platine sind okay. Aber die Lötstellen an den Buchsen sind so geizig ausgeführt, fast nur angehaucht, dass es einem Wunder gleicht, dass kein Wackelkontakt/Ausfall auftrat.
Darüber hinaus verstehe ich nicht die konfuse Auswahl der XLR-Buchsen:
die 5-poligen in Metallausführung, die 5-polige weibliche MIT Riegeltaste,
dagegen die 3-poligen in Kunststoffrahmen, die weibliche 3-polige Buchse grundlos als Printversion OHNE Riegeltaste, die männliche hingegen mit Lötösen.
Abgesehen von den 3,5-mm-Miniklinkenbuchsen und den RJ45-Verbindern (beide letztgenannte Typen nur auf der Platine montiert mit Gehäuseöffnungen) ist alles andere mechanisch stabil am Metallgehäuse befestigt.
Man hat also in Eile gebaut und schnell mal in das Bauteillager gegriffen, was so gerade eben passt und die Funktion aufs Erste erfüllt.
Für diesen KAMPFPREIS (aktuell 11/2023 = 29 €, damals in 1/2016 = 25 €) geht das Gebotene in Ordnung. Mehr oder gar "handwerkliche Wertarbeit" kann man für so wenig Geld nicht erwarten.
Was nun? Wieder dasselbe kaufen? Vermutlich JA.
Die kleinere Alternative von Palmer Profi kann weniger - ebenso wie der kleine Bruder Millenium MCT-10 - und leidet ebenso unter dem Abnutzungssyndrom des Drehschalters.
Behringer CT-100 und CT200 registrieren zwar auch auf Wackelkontakte mit verschiedenen Signallevels, bieten aber keine Buchsen für XLR 5-polig.
Zurzeit finde ich im Preisbereich bis ca. 70 € leider keine bessere Alternative zum Millenium MCT-20 mit demselben Anschlussspektrum.
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J
Sehr nützlicher Helfer, Kauf Empfehlung.
Einen Kabeltester benötige ich eigentlich nicht, so habe ich bisher immer gedacht. Schließlich habe ich als Elektrofachkraft ja auch mehrere digitale Multimeter im Besitz, womit ich alle Kabel prüfen kann.
Als ich dann auf einer Veranstaltung mal Probleme mit einem defekten XLR Kabel hatte, habe ich mir den Kabeltester zugelegt, um auf Tour schnell die Kabel testen zu können.
Mittlerweile ist das Gerät fast zu meinem Lieblingswerkzeug geworden und liegt ständig im Lager bereit, da ich die Kabel regelmäßig teste bevor sie in den Einsatz gehen.
Gegenüber einem Multimeter hat der Kabeltester ein paar entscheidende Vorteile
1. dadurch, dass man die entsprechenden Stecker in das Gerät stecken kann, entfällt das umständliche Handtieren mit den Meßleitungen des Multimeters, man braucht auch nicht bei jeden Test drauf zu achten, dass man bei z.B. XLR Kabeln die richtigen Pins erwischt.
2. wenn man mit den Meßleitungen des Kabeltesters arbeitet um z.B. Kabel zu testen, die nicht auf die vorgegebenen Steckplätze passen (Stereoklinke 3,5mm auf 2x Chinch z.B.), kann man sich dank der Akustischen Durchgangsmeldung des Kabeltesters gut auf das Handtieren mit den Meßleitungen konzentrieren, da ein Blickt auf das Multimeter entfällt. Es gibt zwar auch Multimeter, die Akustisch melden, jedoch machen einige dieses verzögert und da aufgrund des provisorischen Kontaktes der Meßleitung am PIN gelegentlich Unterbrechungen auftreten können, startet die Verzögerung am Multimeter nach jeder Unterbrechung neu und man bekommt schlechter ein Ergebnis. Beim Kabeltester kommt unverzüglich das Signal, so dass Kabel flott durchgeprüft sind. Das sind für mich die wesentlichen Vorteile des Testers. Auch noch zu erwähnen ist, dass man das Gerät nicht mal ein- und ausschalten muss, da es nur bei Kontakt reagiert, praktische Sache.
Als ich dann auf einer Veranstaltung mal Probleme mit einem defekten XLR Kabel hatte, habe ich mir den Kabeltester zugelegt, um auf Tour schnell die Kabel testen zu können.
Mittlerweile ist das Gerät fast zu meinem Lieblingswerkzeug geworden und liegt ständig im Lager bereit, da ich die Kabel regelmäßig teste bevor sie in den Einsatz gehen.
Gegenüber einem Multimeter hat der Kabeltester ein paar entscheidende Vorteile
1. dadurch, dass man die entsprechenden Stecker in das Gerät stecken kann, entfällt das umständliche Handtieren mit den Meßleitungen des Multimeters, man braucht auch nicht bei jeden Test drauf zu achten, dass man bei z.B. XLR Kabeln die richtigen Pins erwischt.
2. wenn man mit den Meßleitungen des Kabeltesters arbeitet um z.B. Kabel zu testen, die nicht auf die vorgegebenen Steckplätze passen (Stereoklinke 3,5mm auf 2x Chinch z.B.), kann man sich dank der Akustischen Durchgangsmeldung des Kabeltesters gut auf das Handtieren mit den Meßleitungen konzentrieren, da ein Blickt auf das Multimeter entfällt. Es gibt zwar auch Multimeter, die Akustisch melden, jedoch machen einige dieses verzögert und da aufgrund des provisorischen Kontaktes der Meßleitung am PIN gelegentlich Unterbrechungen auftreten können, startet die Verzögerung am Multimeter nach jeder Unterbrechung neu und man bekommt schlechter ein Ergebnis. Beim Kabeltester kommt unverzüglich das Signal, so dass Kabel flott durchgeprüft sind. Das sind für mich die wesentlichen Vorteile des Testers. Auch noch zu erwähnen ist, dass man das Gerät nicht mal ein- und ausschalten muss, da es nur bei Kontakt reagiert, praktische Sache.
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N
Großartiges und vielfältiges Prüfgerät
Das Millenium MCT-20 ist in seiner Preisklasse ein absolutes Wunder. Für wenig Geld bekommt man ein solide gebautes und mit vielen verschiedenen Steckmöglichkeiten ausgestattetes Prüfgerät.
Zur Funktionalität lässt sich lediglich sagen, dass es tut, was es soll - den Durchgang einzelner Adern in allen möglichen Kabeln prüfen. Das funktioniert einwandfrei und zuverlässig, habe es seit einem halben Jahr auf der Bühne und in der Werkstatt im Einsatz und alles funktioniert wie am ersten Tag. Die Vielfalt der Steckmöglichkeiten ist riesig, hier fehlt nichts, was man im Bühnenalltag brauchen würde. Zusätzlich ist ein freier Durchgangsprüfer mit zwei externen Prüfsonden eingebaut, der bei Durchgang nicht nur das entsprechende Lämpchen leuchten lässt, sondern auch schön laut piepst. So lassen sich - für den ungewöhnlichen Fall, dass es nötig sein sollte - auch Kabel und Leitungen prüfen, für die am MCT-20 keine Buchse verbaut ist.
Alles in Allem ein hervorragendes Gerät zum erschwinglichen Preis, welches sich den Platz in meinem Roadcase mehr als verdient hat.
Zur Funktionalität lässt sich lediglich sagen, dass es tut, was es soll - den Durchgang einzelner Adern in allen möglichen Kabeln prüfen. Das funktioniert einwandfrei und zuverlässig, habe es seit einem halben Jahr auf der Bühne und in der Werkstatt im Einsatz und alles funktioniert wie am ersten Tag. Die Vielfalt der Steckmöglichkeiten ist riesig, hier fehlt nichts, was man im Bühnenalltag brauchen würde. Zusätzlich ist ein freier Durchgangsprüfer mit zwei externen Prüfsonden eingebaut, der bei Durchgang nicht nur das entsprechende Lämpchen leuchten lässt, sondern auch schön laut piepst. So lassen sich - für den ungewöhnlichen Fall, dass es nötig sein sollte - auch Kabel und Leitungen prüfen, für die am MCT-20 keine Buchse verbaut ist.
Alles in Allem ein hervorragendes Gerät zum erschwinglichen Preis, welches sich den Platz in meinem Roadcase mehr als verdient hat.
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S
Unschlagbar günstig, aber einige Mängel in der Verarbeitung
Zunächst war ich baff - wie ist es möglich, zu so einem Preis ein solches Gerät anzubieten?? Die Summe der einzelnen Buchsen etc. kostet vermutlich das 3-4-fache (dann hätt man allerdings auch vernünftige Qualität). Ganz zu schweigen von der Tatsache, daß im Inneren die ganzen Buchsen verdrahtet (und nicht auf Platine bestückt) sind, was unmöglich maschinell gemacht werden kann.
Das Gehäuse ist gewohnt robust, wie man´s auch schon von den billigen Millenium-DI´s gewohnt ist.
Es sind allerdings bei meinem Tester gleich mehrere Fehler zu bemängeln:
- Eine der beiliegenden Teststrippen war defekt. Diese sind also billigster Schrott..
- Das Batteriefach hat schlechten Kontakt - das Gerät läuft oft nur, wenn man daran rumwackelt.
- Die Skala vom Drehschalter paßt kaum zu den Stellungen des Knopfes (teilweise steht der Zeiger genau zwischen 2 Stellungen). Hier brachte Nachpinseln mit feinem Edding bessere Ablesbarkeit.
- Letzten Endes waren auch noch Fehler in der Bedienungsanleitung. So zeigt die GND-LED einen Masseschluß offensichtlich nur bei Diodenkabeln an und leuchtet auch nicht (wie angegeben) bei Schluß im Durchgangsprüfer (Bananenbuchsen).
Unterm Strich muß man sagen, für diesen extrem günstigen Preis durchaus okay, aber man sollte kein perfekt funktionierendes Gerät erwarten...
Nebenbei: Es ist eine große Hilfe beim Anlöten von diversen Steckern - das war für meine Werkstatt eigentlich der Hauptgrund der Anschaffung...
Das Gehäuse ist gewohnt robust, wie man´s auch schon von den billigen Millenium-DI´s gewohnt ist.
Es sind allerdings bei meinem Tester gleich mehrere Fehler zu bemängeln:
- Eine der beiliegenden Teststrippen war defekt. Diese sind also billigster Schrott..
- Das Batteriefach hat schlechten Kontakt - das Gerät läuft oft nur, wenn man daran rumwackelt.
- Die Skala vom Drehschalter paßt kaum zu den Stellungen des Knopfes (teilweise steht der Zeiger genau zwischen 2 Stellungen). Hier brachte Nachpinseln mit feinem Edding bessere Ablesbarkeit.
- Letzten Endes waren auch noch Fehler in der Bedienungsanleitung. So zeigt die GND-LED einen Masseschluß offensichtlich nur bei Diodenkabeln an und leuchtet auch nicht (wie angegeben) bei Schluß im Durchgangsprüfer (Bananenbuchsen).
Unterm Strich muß man sagen, für diesen extrem günstigen Preis durchaus okay, aber man sollte kein perfekt funktionierendes Gerät erwarten...
Nebenbei: Es ist eine große Hilfe beim Anlöten von diversen Steckern - das war für meine Werkstatt eigentlich der Hauptgrund der Anschaffung...
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L
Ein absolutes Must-have für Tontechniker! Sehr günstig für die große Anzahl an Featuers.
Ich habe mir den Kabeltester vor über einem halben Jahr gekauft: Seitdem hat er mir in vielen Problemsitutationen geholfen - ich würde ihn nicht mehr missen wollen, und er gehört inzwischen zu meiner Standardausrüstung als Tontechniker.
Die Verarbeitung:
Der Kabeltester ist in einem sehr stabilen Metallgehäuse verbaut. Die "Innereien" sind sauber verlötet und es ist kein unnötiges Kabelgewirr vorhanden. Etwaige Reperaturen kann man sehr leicht selbst erledigen. Ich würde sagen, dass der Kabeltester mehrere Stürze aus 5 Metern Höhe ohne Funktionseinschränkungen überleben würde (dafür aber mit dezent deformierten Gehäuse ;-) ).
Features:
Folgende Stecker/Buchsen können getestet werden:
*Speakon 4 Pin
*Speakon 8 Pin
*XLR f/m 3 Pin (die Pins sind auf den Steckern/Buchsen zur leichteren Identifikation beschriftet)
*XLR f/m 5 Pin (die Pins sind auf den Steckern/Buchsen zur leichteren Identifikation beschriftet)
*Din 3 Pin, 5 Pin, 7 Pin, 8 Pin (MIDI)
*Cinch (Phono)
*6,3mm Klinke, symmetrisch und unsymmetrisch
*3,5mm Klinke, symmetrisch und unsymmetrisch
*Cat5 (Ethernet/LAN-Kabel)
Ebenso ist ein Batterietester eingebaut - der Ladezustand wird durch eine grüne LED angezeigt.
Sehr vorteilhaft ist auch die Möglichkeit, Messspitzen zu verwenden. Diese ähneln dem eines Mulitmeters, jedoch wir nur gemessen, ob Strom fliesst. Dies wird durch ein akustisches Signal signalisiert.
Mit den Messspitzen kann man alle anderen Kabel testen, für die das Gerät keine passenden Buchsen hat. Zum Beispiel ob die Erdung in Schukodosen noch funktioniert. Sehr praktisch ist auch, dass man mit der roten Messpitze die Kontakte an der rechten Seite des Gerätes ansteueren kann. Hat man zB. ein Kopfhörerverlängerungskabel, steckt man dessen Stecker in die rechte Seite des Gerätes - mit der roten Messpitze stochert man in der Buchse herum. Die LEDs signalisieren, welchen Pin man mit der Messpitze trifft.
Wie die LEDs funktionieren ist intuitiv und sehr einfach zu verstehen, jedoch wäre es zu ausführlich, dies hier zu erklären...
Ich kann dieses Gerät nur jedem Techniker wärmstens empfehlen! Und der Aufpreis zu dem MCT-10 lohnt sich allemal ;)
Die Verarbeitung:
Der Kabeltester ist in einem sehr stabilen Metallgehäuse verbaut. Die "Innereien" sind sauber verlötet und es ist kein unnötiges Kabelgewirr vorhanden. Etwaige Reperaturen kann man sehr leicht selbst erledigen. Ich würde sagen, dass der Kabeltester mehrere Stürze aus 5 Metern Höhe ohne Funktionseinschränkungen überleben würde (dafür aber mit dezent deformierten Gehäuse ;-) ).
Features:
Folgende Stecker/Buchsen können getestet werden:
*Speakon 4 Pin
*Speakon 8 Pin
*XLR f/m 3 Pin (die Pins sind auf den Steckern/Buchsen zur leichteren Identifikation beschriftet)
*XLR f/m 5 Pin (die Pins sind auf den Steckern/Buchsen zur leichteren Identifikation beschriftet)
*Din 3 Pin, 5 Pin, 7 Pin, 8 Pin (MIDI)
*Cinch (Phono)
*6,3mm Klinke, symmetrisch und unsymmetrisch
*3,5mm Klinke, symmetrisch und unsymmetrisch
*Cat5 (Ethernet/LAN-Kabel)
Ebenso ist ein Batterietester eingebaut - der Ladezustand wird durch eine grüne LED angezeigt.
Sehr vorteilhaft ist auch die Möglichkeit, Messspitzen zu verwenden. Diese ähneln dem eines Mulitmeters, jedoch wir nur gemessen, ob Strom fliesst. Dies wird durch ein akustisches Signal signalisiert.
Mit den Messspitzen kann man alle anderen Kabel testen, für die das Gerät keine passenden Buchsen hat. Zum Beispiel ob die Erdung in Schukodosen noch funktioniert. Sehr praktisch ist auch, dass man mit der roten Messpitze die Kontakte an der rechten Seite des Gerätes ansteueren kann. Hat man zB. ein Kopfhörerverlängerungskabel, steckt man dessen Stecker in die rechte Seite des Gerätes - mit der roten Messpitze stochert man in der Buchse herum. Die LEDs signalisieren, welchen Pin man mit der Messpitze trifft.
Wie die LEDs funktionieren ist intuitiv und sehr einfach zu verstehen, jedoch wäre es zu ausführlich, dies hier zu erklären...
Ich kann dieses Gerät nur jedem Techniker wärmstens empfehlen! Und der Aufpreis zu dem MCT-10 lohnt sich allemal ;)
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S
Solid as a Rock!
Das Gehäuse ist wohl, wie hier schon mehrfach beschrieben, annähernd unzerstörbar...1,5 mm Materialstärke und 837g Gewicht sprechen eine deutliche Sprache. Damit kann man auch mal jemand in die Flucht schlagen ;-)
Ansonsten...alles an Anschlüssen dran was man im täglichen Tonie-leben so braucht (darauf wurde hier ja schon erschöpfend eingegangen), positiv erwähnen will ich hier nur die CAT 5-Buchsen (Digi-Multicore) und 8-pin Speakon, was man bei den Mitbewerbern selten findet...natürlich alles keine Neutrik-Buchsen, aber funktioniert tadellos.
Einzige Kritikpunkte sind die etwas exponiert aus dem Gehäuse stehenden Cinch/RCA Buchsen und das Pin-Anwahl-Poti. Ich könnte mir vorstellen das es hier nach einiger Zeit im Tools-Koffer zu Problemen kommen könnte, wobei genannte Teile einen sehr robusten Eindruck machen. Ich transportiere meinen weiterhin im Originalkarton, so ist alles halbwegs geschützt.
Des weiteren sind die Messspitzen nicht wirklich "spitz", aber hier kann man problemlos im Falle eines Falles mit einer Metallfeile nachhelfen...wurde vermutlich aus Gründen der Verletzungsgefahr so gemacht.
Was ich leider etwas vermisse ist ein Pegelton-Generator, der hat mir bei dem vorher benutzten Behringer-Gerät teilweise recht gute Dienste erwiesen...das wär doch mal was für die Mk II-Version...
Ansonsten...alles an Anschlüssen dran was man im täglichen Tonie-leben so braucht (darauf wurde hier ja schon erschöpfend eingegangen), positiv erwähnen will ich hier nur die CAT 5-Buchsen (Digi-Multicore) und 8-pin Speakon, was man bei den Mitbewerbern selten findet...natürlich alles keine Neutrik-Buchsen, aber funktioniert tadellos.
Einzige Kritikpunkte sind die etwas exponiert aus dem Gehäuse stehenden Cinch/RCA Buchsen und das Pin-Anwahl-Poti. Ich könnte mir vorstellen das es hier nach einiger Zeit im Tools-Koffer zu Problemen kommen könnte, wobei genannte Teile einen sehr robusten Eindruck machen. Ich transportiere meinen weiterhin im Originalkarton, so ist alles halbwegs geschützt.
Des weiteren sind die Messspitzen nicht wirklich "spitz", aber hier kann man problemlos im Falle eines Falles mit einer Metallfeile nachhelfen...wurde vermutlich aus Gründen der Verletzungsgefahr so gemacht.
Was ich leider etwas vermisse ist ein Pegelton-Generator, der hat mir bei dem vorher benutzten Behringer-Gerät teilweise recht gute Dienste erwiesen...das wär doch mal was für die Mk II-Version...
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A
Macht was er soll
Habe diesen Kabeltester angeschafft, um alle eigenen Kabel und die bei Leihgeräten durchzutesten.
Hat mich bisher mehrfach vor dem Einbau von defekten Kabeln bewahrt.
Positiv:
Testet alle Pole einzeln, bei allen gängigen Kabeltypen.
Einfache Fehleranalyse anhand der LED-Anzeige.
Nicht zu schwer und/oder unhandlich.
Negativ:
Herausstehende Gummifüße und der Drehregler zur Pol-Auswahl stören teilweise beim zurückpacken in den Karton.
Das Batteriefach schließt nicht vollständig und rutscht manchmal raus.
Trotzdem kann ich diesen Kabeltester allen empfehlen, denen es auch unangenehm ist, beim Sound- oder Lichtcheck auf einmal keine Funktion der Geräte festzustellen.
Hat mich bisher mehrfach vor dem Einbau von defekten Kabeln bewahrt.
Positiv:
Testet alle Pole einzeln, bei allen gängigen Kabeltypen.
Einfache Fehleranalyse anhand der LED-Anzeige.
Nicht zu schwer und/oder unhandlich.
Negativ:
Herausstehende Gummifüße und der Drehregler zur Pol-Auswahl stören teilweise beim zurückpacken in den Karton.
Das Batteriefach schließt nicht vollständig und rutscht manchmal raus.
Trotzdem kann ich diesen Kabeltester allen empfehlen, denen es auch unangenehm ist, beim Sound- oder Lichtcheck auf einmal keine Funktion der Geräte festzustellen.
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k
Nutze es für Pedalboards
Da ich lötfreie Patchkabel verwende, möchte ich sie vor Nutzung testen. Dafür ist dieser Tester hervorragend geeignet.
Einziges Manko: Die Kabel müssen eine gewisse Länge haben, damit man die Buchsen an den Seiten erreicht. Sind die Kabel kürzer, lassen sie sich nicht testen.
Einziges Manko: Die Kabel müssen eine gewisse Länge haben, damit man die Buchsen an den Seiten erreicht. Sind die Kabel kürzer, lassen sie sich nicht testen.
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MG
Tut, was es soll (und das gut)
Ich wollte mir schon immer mal einen Kabeltester bestellen und da ich aktuell dabei bin, mir ein Pedalboard zusammenzustellen, wollte ich vorher überprüfen, ob alle meine Kabel noch funktionieren. Und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht!
Das Gerät testet zuverlässig alle möglichen Kabel und das vor allem sehr einfach. Die Handhabung des Kabeltesters ist wirklich unglaublich simpel. Einfach das Kabel in den jeweiligen Anschluss stecken, testen und fertig!
Kann ich jedem nur empfehlen, der viele Kabel zu Hause hat und ihre Funktionstüchtigkeit überprüfen will. Der Kabeltester bietet auf jeden Fall Gewissheit und sorgt dafür, dass man die getesteten Kabel ruhigen Gewissens verwenden kann. Meine waren übrigens alle intakt.
Das Gerät testet zuverlässig alle möglichen Kabel und das vor allem sehr einfach. Die Handhabung des Kabeltesters ist wirklich unglaublich simpel. Einfach das Kabel in den jeweiligen Anschluss stecken, testen und fertig!
Kann ich jedem nur empfehlen, der viele Kabel zu Hause hat und ihre Funktionstüchtigkeit überprüfen will. Der Kabeltester bietet auf jeden Fall Gewissheit und sorgt dafür, dass man die getesteten Kabel ruhigen Gewissens verwenden kann. Meine waren übrigens alle intakt.
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