Mooer Slow Engine

49 Kundenbewertungen

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15 Rezensionen

Mooer Slow Engine
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1
R
Funktioniert besser als erwartet
Röd_the_Frö 08.05.2022
Nach jahrelanger Fussaktrobativ mit Volumenpedalen wollte ich die Geschichte endlich mal automatisieren. Erst habe ich das Gerät als erstes in den Einschleifweg des Amps, also vor Delay, Hall etc. gehängt. Grosser Fehler: bei meinem Amp sitzt der Volumenregler vor dem Einschleifweg. Bei höherer Lautstärke kommt das Pedal nicht mehr mit. Also das Teil nach der Zerre als letztes Teil vor den Amp geschaltet. Wenn man die Zerre mit einem Overdrive macht, ist das Signal auch bei kleiner Lautstärke (also am Anfang des "Schwellens") schon verzerrt (Violinen-Effekt). Bei Verwendung des Overdrive-Kanals am Amp nimmt die Verzerrung mit der Schwelle zu; damit hat man beide Optionen und man hat nicht das Problem mit unterschiedlichen Sense-Werten je nach Amp-Lautstärke. Natürlich braucht das ein Wenig Übung, wer aber bereits schon mit Volumenpedalen gewerkelt hat, kommt gut damit klar. Im Unterschiede zur manuellen (oder eher "fussuellen") Regelung sind die Swells immer gleichartig. Das kleine Poti ist etwas wackelig, wenn man das Pedal so wie erwähnt verwendet, muss man das ja aber auch nicht dauernd nachregeln.
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C
zweieinhalb-trick-pony..?
Chordophonister 21.08.2023
Das Volumen-Pedal war in die Jahre gekommen und knirschte bereits hie und da, womit die Störgeräusche dann beim schönen ein-faden für ambient-artiges mit gelooped wurden… XD

Das kann das „Slow Engine“ natürlich zum einen: jene beliebten „Violinen-Effekte“ bei langsamem attack.

Des weiteren kann man „Rückwärts-Sounds“ generieren, wenn der Attack-Regler schneller eingestellt wird.

An anderer Stelle wurde ja darauf hingewiesen, dass man die Saiten vor einem nächsten Anschwellen abstoppen muss, damit dieses dann auch funktioniert: das Pedal darf vor dem nächsten fade-in also nichts „hören“; sonst spielt man einfach normal weiter — aber gerade das kann weitere ansprechende Texturen erzeugen: Man fadet „violinenmäßig“ ein paarmal ein und rutscht dann – während des Ausklingens – ein, zwei Bünde hoch, was dann wieder zu hören wäre… sehr hübsch…

Das ist übrigens einer von zwei Nachteilen gegenüber einem Volumen-Pedal: wenn ich vor dem „Slow Engine“ tausend Pedale einschalte, interpretiert dieses das Meeresrauschen als Signal und reagiert einfach nicht… *huar-har-har*

Der zweite Nachteil ist, dass man das Ding nicht per Fuß als fest einzustellendes „Master-Volume“ nutzen kann — logo… (Aber darin war ich sowieso nie gut.)

Fazit: Mehr als nur one trick, muss man sich ein bisschen mit „einspielen“, könnte allenfalls ein paar Euro günstiger sein, lädt dazu ein, ein paar ungewöhnliche Sachen zu versuchen, bleibt erstmal auf dem Trittbrett, kann man empfehlen…
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MT
Toller Effekt
Mr. Tscharls 03.10.2015
Das tolle ist, dass es wirklich funktioniert. Man muss nur darauf achten, dass keine Saite mehr schwingt, wenn man den neuen Ton an der Gitarre anschlägt. Etwas gewöhnungsbedürftig aber kein wirkliches Problem.
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S
Mooer Slow engine
Stojan 07.04.2014
Macht wass er verspricht, der sound ist ok , alles in allem ein rundum gutes gerat. eine stabile box Gute verarbeitung ,dei frage ist nur ob man es braucht oder nicht.
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