Moog Theremini

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Moog Theremini
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T
Ein richtiges Instrument - und auch ein Spielzeug
ThereminTerror 22.03.2022
Auf der Suche nach etwas anspruchsvoll zu spielendem, was erhöhte Anforderungen ans Gehör stellt, nicht sklavisch an (Halb)töne gebunden ist und nicht Streichinstrument oder Posaune heißt bin ich aufs Theremin gekommen - und über die Features und den Preis zum Theremini.
Innerhalb kürzester Zeit konnte ich einfache, zugegebenermaßen etwas schief klingende aber erkennbare Melodien spielen - der Schritt zu richtige, genießbarer Musik ist dann aber ein riesengroßer. Das Theremini bietet dafür einige unterstützende Funktionen - es ist einfach und einigermaßen reproduzierbar zu kalibrieren. Die Bedienung ist recht intuitiv und das übersichtliche Menü einfach zu verstehen.
Die Tonleitervorwahl mag für einige Anwendungen nützlich sein, verdreht aber etwas den "Geist" eines Theremins. Zum lernen finde ich diese Funktion eher hinderlich, da man damit nicht lernt, Töne schnell und unauffällig zu zentrieren - was die Hauptschwierigkeit beim Theremin zu sein scheint, insbesondere wenn man wie ich leider KEIN absolutes Gehör hat. Die verschiedenen Voices und das einstellbare Echo bieten viele Möglichkeiten, interaktiv ein tolles Soundgewaber zu erzeugen - auch Kinder können hier sehr viel Spaß haben, ohne vorher jemals von diesem Instrument gehört zu haben. Die Features sind zwar umfangreich, aber nachdem wir schon über ein "vollcomputerisiertes" Theremin sprechen wäre es sicher nicht schwierig, noch viel mehr mit draufzupacken ohne wirklich die Hardware-komplexität erhöhen zu müssen. Hilfreich wären z.B. ein paar leicht zu erreichende selbstdefinierbare Presets. Richtig hilfreich ist die Tonanzeige.
Ein kleiner Bug ist mir aufgefallen: man erreicht den höchsten eingestellten Ton nie ganz, sondern bleibt knapp darunter. Es empfiehlt sich, den Tonumfang einen Halbton höher einzustellen als das angestrebte Ziel - dann ist der Ton auch noch treffbar und hat ggf. ein paar Hz Luft für ein Vibrato.
Schwach ist allerdings die Sound-Hardware - das Lautsprecherlein eignet sich allenfalls zum üben im stillen Kämmerlein, aber schon um ein Wohnzimmer zu beschallen ist es zu schwach, und als Monitorfunktion in der Nähe eines Klaviers auch. Zudem sind leichte Störgeräusche zu vernehmen.
Die Verarbeitung ist ok, es packt recht klein und hat ne schöne UFO-Optik, bei der jeder Besucher erst einmal "Was ist DAS denn?" fragt.
Ich bereue den Kauf nicht und habe reichlich Spaß an meinem Theremini.
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G
Ein Theremin mit Grauzonen: Theremini
Günter283 14.12.2015
Das Theremini ist kein Theremin.
Ja, es kann wie ein Theremin klingen, und man kann es genau so spielen (oder kann es auch nicht) wie ein Theremin. Und es ist kleiner als andere Theremins. Vielleicht hat Moog das Gerät deshalb als "mini" bezeichnet.
Aber das Theremini kann viel mehr als ein Theremin. Es hat viele Klänge, es lässt sich auf verschiedenste Skalen und Tonarten programmieren, und es ermöglicht durch die stufenlose Anpassung der Programme eine vereinfachte Bespielbarkeit. Die Lernkurve für ein Theremin ist steil und lang; aus dem Theremini kann jeder mit ein bisschen Musikalität begabte Mensch in ein paar Minuten erfreuliche Melodien zaubern.
Die oft zitierte Schwierigkeit, ein Theremin zu erlernen, schreckte mich ab. Das Theremini jedoch hilft Neulingen in kürzester Zeit zu guten Resultaten. Wo sonst Bruchteile eines Millimeters entscheiden können, ob ein Ton richtig oder nicht so richtig erklingt, helfen die vorprogrammierbaren Tonleitern, stufenlos von sanft bis radikal Fehltöne zu vermeiden.
Das Theremini verhält sich zum Theremin wie ein gebundeter Bass zu einem bundlosen, nur dass es hier kein "Entweder-Oder" gibt: Man kann es wie ein Theremin spielen und sich jedem einzelnen Ton vorsichtig nähern; man kann aber auch die erlaubten Töne als starre Möglichkeiten festsetzen und somit sehr "sauber" spielen. Man kann alle Zwischentöne radikal eliminieren; doch zudem sind auch alle Kompromisse wählbar. Tonarten sind im Überfluss vorhanden. Klänge auch, und es gibt mehr zum download.
Wenn man eines der ältesten "elektronischen" Instrumente nicht nur als Herausforderung und Museumsstück, sondern als brauch- und spielbares Instrument haben will, dann sollte man das Theramini in die engste Wahl nehmen.
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m
Vorsicht, zerbrechlich !
musiman 13.01.2023
Natürlich habe ich ihn nicht gekauft um zu meckern. Alles hat schon seine Berechtigung. Nein, ich habe das Teil noch nicht geupdatet, aber ein paar Sachen sind einfach unschön.
Es gibt zwar einen Volumenregler für den Kopfhörer aber keinen Mainregler !!! Das hat beim Einschalten erstmal einen lauten Knacks zur Folge ! Also, entweder den Mixer runter oder ein Stereo-VolumePedal dazwischen schalten, denn das Teil hat ja ein tolles stereo-Delay eingebaut welches beim Einschalten natürlich den Stereoknacks weiter gibt. Leider ist beim Spielen des Gerätes nur die Beeinflußung über Tonhöhe und Volumen möglich, ein Pedalanschluß für Modulation und Filter wäre sinnvoll. Soundspeicher gibt es auch, aber leider 100 zu wenig.
Was aber schön ist, ist die Möglichkeit externe Effekte oder Sounds zu modulieren (siehe Echo bei Led Zepplin) und das macht optisch was her. Zum Glück benutze ich nach-wie-vor meine MIDITEMP-M8 die absolut unentbehrlich ist und da ist ja auch eine tolle MIDI-Matrix eingebaut und alles läßt sich routen !!! Danke MIDITEMP !
Um trotzdem nicht alles schlecht zu reden sage ich nur man muß überlegen ob sich der Kauf lohnt. Ich würde sagen: Es ist ein Gerät was wie auch das Orginal (welches in Rußland in den 20'ger Jahren entwickelt wurde) mit wenigen modernen Futures ergänzt wurde. Aber - es ist DER Hingucker, auch wenn bloß für wenige Minuten. Man wird sich an Euch erinnern !
Darum Kopf hoch !
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U
Ein kompletter Ansatz - Auch und gerade 4 Kids!
Ulovemyvoice 15.06.2021
Das Theremini war mir schon wegen mehr Faktoren aufgefallen. Es ist verhältnismässig kostengünstig, formschön und in der Idee lädt es zum Experimentieren ein.
Zwei Kinder mit ADHS und eigene Erfahrung mit unterschiedlichsten Instrumenten brachten dann die Idee: Das Theremin ist komplex, fordert Koordination und Konzentration.
Mit ein paar Leuten gesprochen: Ergotherapeuten, Pädagogen, eine Kunsttherapeutin und einer Kinder-und Jugendpsychiaterin.
Die Entscheidung ging dann recht schnell.

Seit gestern steht das Theremini hier und mein 9j altes Kind liebt es. Es lädt zum Experimentieren ein, er versucht sich an den Presets, experimentiert aber auch mit dem Tonraum und kann stundenlang konzentriert mit dem Instrument arbeiten. Wenn er gerade Lust hat, vor allem, wenn es sonst niemand mitbekommt, schleicht er sich regelrecht hin und spielt.

Alles in Allem also genau das, was ich von der Anschaffung erhofft hatte.

Der interne Lautsprecher ist per Grundlage recht leise eingestellt, das reicht aber für das erste Experimentieren aus. Klar, das kind mag es auch, das Theremini an die Studioanlage anzuschliessen und laut zu spielen.

Teilweise ist die Kalibrierung ein wenig holprig, aber das wird sich sicher noch finden.

Besonders gut finde ich, dass es eben viele Möglichkeiten der Gestaltung gibt unglaubliche Möglichkeiten.
So kann z.B. mein Kind eine Klangfarbe einstellen, die es als angenehm empfindet oder auch mit anderen Klangfarben experimentieren.
Die Spielhilfen sind grandios, ich glaube einfacher dürfte der Zugang zu diesem wundervollen Instrument noch nie gewesen sein.

Im Gesamten kann man nur die vollen fünf Sterne geben!

Super!

Was ich bisher nicht wusste:
Die Firma Moog gehört offenbar den Beschäftigten, das ist nachhaltig und sollte Schule machen.

Das Case - Candy ist grandios, die bebilderten und schriftlichen Bedienanleitungen (nur englisch) geben sehr gut Auskunft über Alles.
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Definitiv mehr als nur ein Spielzeug
Martin25 25.10.2014
Dieses Theremini ist ein wunderbares Instrument um körperlichen Ausdruck in Klänge oder Steuerung umzuwandeln.
Die Steuerung über beide Antennen funktioniert sehr gut, man kann am Gerät selber die Reichweite einstellen, Strecken bis zu ca. 1 Meter oder auch nur ganz kurz.
Die ganze Hardware ist wertig, ein solides Kunstoffgehäuse, gute, griffige Potis.
Es liegt neben der Englischen auch eine deutsche Bedienungsanleitung im Karton, knapp aber gut erklärt und alles "assembled by Hand in Asheville, NC"
32 Sounds auf Basis des Animoog (App fürs iPad), also digital, klingen gut und vor allem technisch sauber, also keine Störgeräusche am Ausgang.
Am Gerät kann man alles einstellen, auch verschiedene Tonleitern, von chromatisch über ganzton bis zu blues, pentatonisch und ein haufen andere.
Sehr gut auch das man von der stufenlosen Tonhöhe auf Noten stufenlos wechseln kann, also von pitchbend auf tasten oder so :-)
Ein delay mit einstellbaren Zeiten bis ca. 800 ms ist zuschaltbar und in stereo, der effektfreie Ton in mono.
Der USB Anschluß verbindet mit Rechner oder Pad und die Antennen werden dann zu Controler.
Am PC sendet (bis jetzt) nur die pitch-Antenne als Controler und funktioniert mit Reaper oder AudioMulch, seltsamerweise nicht mit Abletons Live (zumindest hab ichs da nicht hinbekommen. Midisignal liegt an, aber es tut sich nix beim Live)
Beim iPad (mini 2 bei mir) kann man mit beiden Antennen arbeiten, funktioniert z.B. mit Animoog und Alchemy ohne kompliziert und man kann so sehr schön z.B. x- und y Achse bestücken :-)
Und mittlerweile gibt es auch eine App um das Theremini zu editieren, und DAS hat auch bisher definitiv gefehlt.
Die Presets am Gerät kann man zwar verändern, aber nicht abspeichern, das geht nur mit der App, mit weiteren Presets und weitreichenden Einstellungen, alles speicherbar und auch direkt aufs Theremini übertragbar. Notwendig ist entweder CameraConnection Kit oder Lightning auf USB Buchse, da darauf achten, das der Adapter möglichst von Apple ist und 19 PIN verdrahtet.
Ansonsten, The Theremini Advanced Software Editor will be available for PC & OSX soon. Mal schaun, wie lange dieses "soon" dauert.

Ich bin experimentalmusiker, Klangweber und somit sehr angetan vom Theremini.
Ich habe Nicht vor, Songs damit nachzuspielen, wer das möchte wird sehr viel üben müssen. Aber man kann sich damit sehr gut ausdrücken und für Performances ist es sowieso prädestiniert.
Ach ja, die pitch Antenne lässt sich sicher auf der Geräteunterseite verstauen und optimal ist das Gewinde am Boden fürs Mikrostativ, vor allem, weil das Gerät nicht zu dicht an anderen Gegenständen oder Möbelteilen stehen sollte, was die Antennen beeinflussen könnte. Mit über 1 meter freiluft rundherum sollte man rechnen.
Ich empfehle auch das Forum auf der MoogSeite.

Für mich ist das Theremini auf jedenfall ein Gewinn !
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W
Eine ganze neue Welt tut sich auf
WorkawayAlex 23.07.2020
Das Gerät ist top, was es alles kann ist für den Preis beeindruckend.
Auf jeden Fall eine Kaufempfehlung. Da ich nicht so oft Sachen bewerte wollte ich hier auch mal Thomann danken und dem ganzen Team ein dickes Lob aussprechen. Der Online Shop ist mit Abstand der beste in dem Bereich, es gibt für die wildesten Instrumente und Geräte Soundproben, oder man kann sogar sein eigenes Instrument an den Online Shop anschließen um Effekte zu testen (!!). Das finde ich als Musiker und als Webentwickler einfach toll und beeindruckend 🙂
Dann ist da noch das nette Team und der gute Service. Es gibt nicht so viele große Firmen, den man den Erfolg so gönnt wie Thomann.
Beim Theremini gab es keine Soundproben, dafür eine sehr hilfreiche Zusammenstellung von Tests und youtube Videos - in dem Fall genau, was es gebraucht hat um mich zu überzeugen 😂.
Ich fange erst langsam an zu verstehen, was man damit alles machen kann. Für mich / uns ist es eher um spacige Passagen "anzureichern", derzeit mit einem Boss Multieffekt dahinter, demnächst vielleicht auch via MIDI oder CV - wenn ich mich irgendwann mal damit beschäftige. Aber man kann auch richtig Mühe investieren und versuchen das Theremin(i) virtuos als Instrument zu spielen. Das alles in diesem kompakten Ding für etwas über 300,- Euro - sogar mit kleinem Lautsprecher und Kopfhörer Ausgang. Da kann man nicht viel falsch machen, wenn einem die Sounds gefallen. Der Software Editor ist einfach bedienbar und verbindet sich sofort mit dem Theremini wenn via USB angeschlossen, es gibt von anderen kreierte Sounds einfach als XML Dateien zur freien Verfügung. Man könnte sich damit ein paar Leben lang beschäftigen wenn man wollte ...
Die Verarbeitung hat nur vier Sterne bekommen, weil die Potis sich nicht so richtig hochwertig anfühlen und etwas "eierig" erscheinen (wurde hier such schon erwähnt). Aber wenn das der größte Nachteil ist bei dem Preis, spricht das für ein ingesamt super Gerät und Angebot - und genau das ist es wie ich finde.
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A
steckt viel Musik drin
Ayko 14.01.2019
Pros
+vor allem: Lautsprecher & Kopfhörer-Anschluss aber dazu noch andere Anschlussmöglichkeiten
+hilfreiches Display
+sehr versatil, was die Klänge und die Funktionen angeht

Cons
-die Menüführung könnte besser sein. Enter/Exit- oder Pfeil-Tasten wären nicht schlecht.

Kurz gesagt: Das Instrument ist für Experimentalmusiker ein "must have" und bietet einen großen Spielraum für einen vernünftigen Preis.
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Theremin auf Neuzeit-Kurs
Thomas4320 30.12.2014
Lange hatte ich mich nicht dazu durchringen können, mir ein Theremin zuzulegen, weil mir der Sound zu eindimensional und die Gestensteuerung zu unpräzise war. Nachdem ich damals das Demo-Video von Dorit Chrysler auf der Moog-Site gesehen hatte war mir klar, dass das neue Theremini von Moog ein Meilenstein in der Theremin-Entwicklung zu sein scheint. Ich hatte es mir dann auf gut Glück bestellt (es gibt ja bei Thomann das Rückgaberecht…..) und muss sagen, dass Werbung/Demo endlich mal auch wirklich das halten, was sie versprechen. Das Theremini ist, wenn man so etwas mag, einfach großartig. Die Sounds sind zum Großteil spitze, die Bedienung mit der flexiblen Pitch-Correction einfach sensationell einfach. Bemängeln würde ich lediglich den mehr als rudimentären Lautsprecher, für den der Begriff "Frequenzbereich" sicherlich neu definiert werden muss……. Außerdem hätte ich mir - wie von eigentlich Moog gewohnt - ein paar sahniger laufende Potis gewünscht. Aber bei dem Preis sind diese Mängel dann irgendwie auch verzeihlich.

Der Hammer jedoch ist die Programmiermöglichkeit mittels Software-Editor. Ich habe mir bereits einige von den neuen Sounds aufgespielt und weitere editiert und eingespeichert, aber die Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgereizt. Ist nur schade, dass man dafür bis jetzt noch ein iPad benötigt. Ansonsten: Ein super Gerät zu einem unschlagbaren Preis. Ein dickes Dankeschön an Moog!

Noch zwei Tipps am Rande:

1. Da die Sounds teilweise Lautstärkeunterschiede haben, was in der Natur der Sache liegt, lasse ich das Theremini über ein Boss FV500 L - Lautstärkepedal laufen und kann den Sound so prima ein- und ausfaden.

2. Habe ich den neue Boss Looper RC 1 dazwischen geschaltet und kann mir so eigene Flächen oder Hintergründe "basteln" und dann dazu solistisch agieren. Da ja alle Teile in Stereo ausgelegt sind bleibt auch die Soundbreite nicht auf der Strecke.
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achtung: suchtpotenzial !
spessartwolf 24.11.2022
wenn man erst einmal das setup hinter sich hat, macht diese kiste einfach nur noch gute laune. der sound über den eingebauten speaker geht so, aber das theremini an nen guten monitor gehängt zeigt erst, was moog da so zu bieten hat.
die möglichkeit verschiedene skalen einzustellen hilft beim einstieg und wenn man den bogen dann raus hat ... ich sag nur: suchtpotential
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C1
Sehr gut!
Chris 16 20.09.2023
Ist eine gute Einreise in die Moog Theremini.
Gute Bedingung, bester Sound und Feature.
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Moog Theremini