JD
Eben Octave Deluxe
Sucht der Bassist einen Octaver der wirklich das macht wofür ein Octaver steht?...........dieser Octaver heißt M288 von MXR!
Nach mehreren Test durch die Octaver Landschaft ist der M288 nach meinem Geschmack der ganz klare Sieger. Er träckt als einziger sauber bis zum tiefen G. Und wenn der Bassman den typischen Octaver Bass Sound der 80'er erzeugen möchte ist stellt dies für den M288 ebenfalls kein Problem dar. Die Verarbeitung ist 1a. Wäre jetzt, für kleinere Spielereien :-), noch eine Oktave rauf verfügbar wären allen anderen Octaver überflüssig.
Nach mehreren Test durch die Octaver Landschaft ist der M288 nach meinem Geschmack der ganz klare Sieger. Er träckt als einziger sauber bis zum tiefen G. Und wenn der Bassman den typischen Octaver Bass Sound der 80'er erzeugen möchte ist stellt dies für den M288 ebenfalls kein Problem dar. Die Verarbeitung ist 1a. Wäre jetzt, für kleinere Spielereien :-), noch eine Oktave rauf verfügbar wären allen anderen Octaver überflüssig.
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A
Tut gut was er soll
Tracking top aber Grundsound nicht so schön nach meinem Geschmack. Den Octamizer musste ich so auch behalten :) Der Aguilar ist anspruchsvoller bei Tracking und klingt anders aber eben auch so schön. Der 288 tut was er soll und gut. Stecker gehen wirklich ein wenig schwer rein. Mit Growl (heller Teil) und dem Middle Bost kann auch ich nichts anfangen. Ist ok und tut und gut! Aber warm ums Herz wird mir beim Octamizer..Der hier groovt aber auch, weil man beide Oktaven leicht zeitlich versetzt initiiert hört, finde ich. Aber eben 'härter', strebermässiger..Am Ende Geschmacksache. Ich hab beide behalten. Sie sind anders und beide gut. Reglungen hätte man hier vielleicht mit mehr Optionen versehen können aber irgendwas ist doch immer, wenn man will.
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bt
guter bassoctaver
ich habe den m280 direkt mit dem m288 verglichen.
im gegensatz zu dem größeren bruder hat der m280 zwei verschiedene suboktaven, die dafür nicht so schön rund und bassig klingen wie die eine suboktave vom m288, welche sich über zwei regler einstellen lässt.
mit der tiefen leeren E haben beide allerdings probleme beim tracking.
den mid-knopf fand ich jetzt wenig spektakulär. macht halt das signal etwas nasaler, was manchen aber vielleicht gefallen könnte.
die verarbeitung ist top!
im gegensatz zu dem größeren bruder hat der m280 zwei verschiedene suboktaven, die dafür nicht so schön rund und bassig klingen wie die eine suboktave vom m288, welche sich über zwei regler einstellen lässt.
mit der tiefen leeren E haben beide allerdings probleme beim tracking.
den mid-knopf fand ich jetzt wenig spektakulär. macht halt das signal etwas nasaler, was manchen aber vielleicht gefallen könnte.
die verarbeitung ist top!
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B
Der Beste, wenn auch mit geringen Abstrichen
für mich der beste octaver am markt, auch wenn das tracking bei meinem 5er bassline oder aber jazzbass mit graphithals (ab dem G auf der E-Saite) auch nicht mehr einwandfrei funktioniert. dann sind diese bässe wohl die ausnahmen von der angepriesenen regel. aber nun gut, andere octaver haben ein weitaus schlechteres tracking und klingen auch nur halb so fett. schlägt den EBS daher um längen, meiner meinung nach.
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A
Guter Oktaver
Der Gesamteindruck ist positiv, wobei nicht alle Einstellungen für mich gut klingen. Dennoch gibt das Teil ein paar sehr gute Sounds ab.
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