Paiste PST7 14" Thin Crash

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Paiste PST7 14" Thin Crash
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1
MI
Ein Spitzen-Preisleistungsverhältnis.
Michael Irgendwann 09.08.2018
Gleich vorneweg; Vergleicht man/frau das PST7 14" Thin Crash mit einem 2002 14" Crash, hört man zwei verschiedene Welten.
Die PST7 Serie ist in Design und Klang nah an der legendären 2002 Serie, an die aber keiner 'rankommt. Die 2002'er sind überragend in Brillanz, Harmonie und Dynamik, die PST7 geht da als kleiner Bruder durch.

Ich habe aber in einer 3-4 stundenlangen, intensiven Hörsession einige 14" Crashes von großen und kleinen und neuen Firmen durchgehört, die zur Zeit in genau dieser moderaten Preisklasse, so um die 50 - 100 Euro, verfügbar sind, denn ich wollte bis etwa 100,- Euro für ein kleines schnelles aber volles Becken ausgeben..

Da waren das Zultan 'Aja' für 49,-, das Zildjian ZBT für 61,-, das Paiste PST7 Thin für (damals) 75,-, das Sabian B8X Thin für 79,-, das Meinl Classics Medium für 85,-, das Zultan 'Q' für 89,-, das Zildjian S Series Thin für 103,-, das Masterwork Custom Thin für 125,-, das Masterwork Custom für 130,-, das Sabian XSR Fast für 135,- und als Referenz das Paiste 2002 Classic.
11 Becken die stundenlang abwechselnd erklangen.

Erstaunlich war das günstige Zultan Aja 14", das klang voller als viele der anderen. Aber zu wenig fein, zu wenig harmonisch für mich.
Schwach war das Zildjian ZBT. Das Zultan Q ist gar nix für mich, zu mittig, zu roh.
Das Sabian B8X Thin war im Vergleich doch recht dünn, dafür gefällt mir der 135,- teure Klang des Sabian XSR Fast sehr gut.
Nah an meine Vorstellungen kam auch das Masterwork Custom.
Den Vogel abgeschossen hat aber das Paiste PST7. Ich kann sagen, von all' diesen Becken hat das PST7 für mich den zweitbesten Klang. Fein und reichhaltig, mit Wohlklang und dynamisch spielbar, zwar lang nicht so reich und dynamisch wie ein 2002 und etwas schwächer als das Sabian XSR Fast, aber viel besser als ein BX8 oder ein Classics.

Das waren die Sieger:
1. Sabian 14" XSR Fast 135,-
2. Paiste 14" PST7 Thin 60,-
3. Masterwork 14" Custom 130,-

Für mittlerweile nur noch 60,- Euro ist das PST7 eine fantastisch klingende Anschaffung und liegt satte 75,- Euro unter dem XSR Fast! Und ist wiederum Welten besser als PST3, PST5, B8, ZBT, Meinl Classics und co.
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Klein und explosiv !
Anonym 25.02.2016
Hammer Becken, das sich bei den grossen durchsetzen kann ! ein kleiner Nachteil es hat einen sehr kurzen Sustain. Das wurde mir bei der Aufnahme erst wirklich bewusst.
Das Becken explodiert sofort , klingt aber nur sehr kurz nach. Ich sehe dies nicht als Nachteil, da man so sehr gut Akzente setzen kann. Wer aber ein Becken will mit viel Sustain, sollte sich ein anderes aussuchen.
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MB
Überwältigend
Mmari Beda 20.05.2020
Gleich einmal vorne weg: Das Becken ist spitze! Ich bin generell ein großer Fan der Paiste PST7 Reihe, denn alle haben einen unglaublich guten Klang. Es spricht sofort an und erzeugt einen markanten aber dennoch weichen Ton. Es ist genau die Mitte zwischen einem Splash und einem gewöhnlichen Crashbecken. Heavy Metal würde ich dem Becken aber nicht zutrauen, sonst ist es aber durchaus ein Allrounder für alle Stilrichtungen.
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J
MUSS DAS SO LAUT? - NEIN!
Jedermann 18.04.2022
Um in kleinen Veranstaltungsräumen die Beckenlautstärke besser zu kontrollieren, legte ich mir einen Paiste PST7-Thin-Beckensatz zu. Der Vorteil dieser Becken ist, dass sie schneller ansprechen und weniger laut als stärkere Becken sind. Dieses Becken verfügt über einen sehr guten, hellen, strahlenden Klang. Beste Paiste-Qualität zu einem fairen Preis. Meine Band-Kollegen sind nun auch zufrieden, wenn sie in engen Räumlichkeiten weniger Blech auf die Ohren kriegen.
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L
Mega!
Lxrs.k 19.03.2020
Für diesen Preis klingt das Becken sehr gut. Ich spiele im Metal Bereich das Becken nur als Effekt, aber dafür reicht es völlig aus.
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F
Geheimtipp: leise Hi-Hat!
F.S. 28.03.2023
Als Crash habe ich das Becken nicht verwendet und kann zur angedachten Funktion deshalb nichts sagen. Was ich aber bezeugen kann, ist die uneingeschränkte Eignung als leise Hi-Hat - zum unschlagbaren Preis. :-)

Viele Drummer kennen das Problem einer zu lauten Hi-Hat; live eher selten, im Proberaum schon öfter und vor allem, wenn es ans Recording geht. Geschlossen mag das nicht so auffallen, aber wenn es geöffnet richtig abgeht, hört man manchmal nichts anderes mehr. Dieses dünne und leichte Crash eignet sich ideal als Austausch-Top zum schon vorhandenen Bottom: der klassische Paiste-Sound, nur eben nicht so laut und zu einem Bruchteil der Kosten. Wenn es noch eine Spur zurückhaltender sein darf, einfach das schon vorhandene Top als Bottom nehmen, denn das ist in aller Regel das leichtere Becken des Paares.

Das ganze Set profitiert übrigens davon, da die anderen Elemente sich nun nicht mehr gegen die übermächtige Hi-Hat durchsetzen müssen, und auch für mich als Spieler ist es befreiend, sie nicht länger gezielt auf halber Kraft oder weniger spielen zu müssen.
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A
Dünn und Dunkel
Andreas330 03.10.2019
Zum PST7 Heavy Beckensetup an meinem 2. Drumset, fehlte noch der Abschluss "nach hinten" bzw "nach unten".
Schon immer kombinierte ich gerne ein dünnes 14" zur 16er oder 18er Florrtom - anstelle einem schweren 18er Becken aus derselben Serie.
Und auch hier: Passt !
:-)
Das "dünne" 14er Crash spricht sehr schnell an und passt mit dem mehr dunkleren Soundprofil (auch im Sustain) 100%ig zu den übrigen PST7 Heavy Becken. Die, weil schwerer, eher etwas höher klingen.
Fazit:
Wer sich ein PST "XY" Beckenset kauft und dieses noch mit Becken aus der gleichen Serie erweitert, hat verglichen zur originalen 2002er Serie ein wirklich ernst zu nehmendes Becken Setup !
Das Preis-/ Leistungsverhältnis überrascht auch hier wieder einmal.
100% Kaufempfehlung !
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H
Super Becken zu super Preis
HannesH 21.01.2019
Ich verwende dieses Becken als Crash in kleinen Clubs, bei denen meine großen Becken zu laut sind. Es setzt sich gut durch und ist schnell wieder abgeklungen. Genau richtig für Aktzente setzen und meinen Einsatzzweck.
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Paiste PST7 14" Thin Crash