F
Ein interessantes Stück Plastik!
Die pBone in Grün oder wie es der Hersteller sagt die pBone Green ist sehr interessant. Kein Vergleich zu einer echten Posaune aus Metall, sie hat jedoch durchaus ihre eigenen Vorteile.
Zum einen natürlich das Gewicht, welches verschwindent gering ist und dadurch hervorragend für körperlich kleine Schüler ist oder auch für unterwegs (Marschmusik, etc.). Dadurch das die pBone gänzlich aus Plastik gebaut ist hat man auch keine Probleme der Instrumentenpflege. Einfach mal mit Wasser durchspülen und in der Ecke trocknen lassen.
Zur Ansprache des Instruments. Mit dem mitgelieferten Plastikmundstück kann man seinen Spaß haben und es erfüllt auch seinen Zweck, ist jedoch nicht die optimalste Art zum Posaune spielen. Es empfiehlt sich doch das herkömmliche Metallmundstück zu verwenden (welches glücklicherweise von jeder x-beliebigen Posaune oder Hersteller verwendet werden kann).
Besondere Features bringt die pBone nicht mit. Ihre Besonderheit ist lediglich das Material aus dem sie gemacht ist.
Der Sound jedoch hat mich überaus überrascht. Anfangs war ich sehr skeptisch, ob ein Plastikinstrument "klingt". Nach den ersten Versuchen und Rumprobierereien kamen dann doch vernünftige, warme und saubere Töne aus Schallbecher. Die pBone sollte jedoch nicht zur 1. Wahl werden wenn es ums Posaune spielen geht.
Die Verarbeitung der pBone ist an sich recht solide, hat allerdings ihre Schwächen. Der Zusammenbau funktioniert problemlos und auch sehr schnell. Ein wenig nervig ist jedoch der Zug. Beim ersten spielen fällt er durch ein kratz-Geräusch auf beim ziehen egal in welche Richtung. Ich hatte die Hoffnung das sich das mit der Zeit legt, dem war leider nicht so. Am Ende habe ich mit ein wenig pflanzlichem Öl aus der Küche (Olive oder Sonnenblume) nachgeholfen und quasi ein wenig Gleitmittel an den Zug gemacht. Von da hatte ich keine Probleme mehr mit dem kratz-Geräusch.
Alles in Allem ist die pBone ein interessantes, kleines Spielzeug was seinen Reiz hat und auf jeden Fall in der Öffentlichkeit für Aufsehen erregt. Man kann auf ihr recht solide und pasabel spielen, sollte jedoch nicht die pBone zur 1. Wahl des Instruments machen da sie doch leider nicht das Klangspektrum einer "Normalen" Posaune bietet.
Zum einen natürlich das Gewicht, welches verschwindent gering ist und dadurch hervorragend für körperlich kleine Schüler ist oder auch für unterwegs (Marschmusik, etc.). Dadurch das die pBone gänzlich aus Plastik gebaut ist hat man auch keine Probleme der Instrumentenpflege. Einfach mal mit Wasser durchspülen und in der Ecke trocknen lassen.
Zur Ansprache des Instruments. Mit dem mitgelieferten Plastikmundstück kann man seinen Spaß haben und es erfüllt auch seinen Zweck, ist jedoch nicht die optimalste Art zum Posaune spielen. Es empfiehlt sich doch das herkömmliche Metallmundstück zu verwenden (welches glücklicherweise von jeder x-beliebigen Posaune oder Hersteller verwendet werden kann).
Besondere Features bringt die pBone nicht mit. Ihre Besonderheit ist lediglich das Material aus dem sie gemacht ist.
Der Sound jedoch hat mich überaus überrascht. Anfangs war ich sehr skeptisch, ob ein Plastikinstrument "klingt". Nach den ersten Versuchen und Rumprobierereien kamen dann doch vernünftige, warme und saubere Töne aus Schallbecher. Die pBone sollte jedoch nicht zur 1. Wahl werden wenn es ums Posaune spielen geht.
Die Verarbeitung der pBone ist an sich recht solide, hat allerdings ihre Schwächen. Der Zusammenbau funktioniert problemlos und auch sehr schnell. Ein wenig nervig ist jedoch der Zug. Beim ersten spielen fällt er durch ein kratz-Geräusch auf beim ziehen egal in welche Richtung. Ich hatte die Hoffnung das sich das mit der Zeit legt, dem war leider nicht so. Am Ende habe ich mit ein wenig pflanzlichem Öl aus der Küche (Olive oder Sonnenblume) nachgeholfen und quasi ein wenig Gleitmittel an den Zug gemacht. Von da hatte ich keine Probleme mehr mit dem kratz-Geräusch.
Alles in Allem ist die pBone ein interessantes, kleines Spielzeug was seinen Reiz hat und auf jeden Fall in der Öffentlichkeit für Aufsehen erregt. Man kann auf ihr recht solide und pasabel spielen, sollte jedoch nicht die pBone zur 1. Wahl des Instruments machen da sie doch leider nicht das Klangspektrum einer "Normalen" Posaune bietet.
4
0
Bewertung melden
T
Für Außeneinsätze !
Die P-Bone ist leicht und gut zu spielen. In Anbetracht des Materials hat sie einen überraschend schönen Ton. Der Zug schleift im Vergleich zu einem Metallinstrument etwas. Ein Gleitmittel ist nicht unbedingt erforderlich, ich verwende hin und wieder etwas Ballistol-Öl. Das Instrument ist auf jeden Fall angenehm leciht, ich würde aber dringend ein zusätzliches Metall-Mundstück empfehlen.
0
0
Bewertung melden
JM
Ich habe diese Posaune gekauft für den Einsatz im Publikum, weil ich was unverwüstliches brauchte. Das hat funktioniert. Trotz mehrerer Unfälle hat das Instrument gehalten. Der Zug läuft nur mittelprächtig, aber wenn man darauf achtet, dass die Schuhe nicht zu sehr anlaufen, kommt man gut zurecht. Der Sound ist in Ordnung, vor allem wenn man ein richtiges Mundstück benutzt. Also wenn man Angst vor Beschädigung hat (vielleicht auch bei Anfängern, die noch nicht mit der Handhabung vertraut sind) ein super Tipp (günstiger wie eine Reparatur)
0
0
Bewertung melden
T
Für Karneval reicht es
Die Posaune ist für Kranevalsumzüge durch das leichte Gewicht gut geeignet. Für alle anderen Veranstaltungen würde ich sie aber nicht verwenden, Sound und Ansprache sind dafür einfach zu schlecht.
0
0
Bewertung melden
H
Cooles Teil!
Überraschend guter Ton. Dass der Zug nicht so geschmeidig läuft wie bei einer normalen Posaune, sollte wohl klar sein. Sonst echt ein Hingucker!
0
0
Bewertung melden
L
ein Muss für Posaunisten
hätte nie geglaubt, dass man auf einer Kunststoffposaune richtig spielen kann.
Sie ist nichts für den allgemeinen Gebrauch, da kommt man an einer herkömmlichen in Metall hergestellten Posaune nicht vorbei. Aber- sie lässt sich leicht spielen, stimmt auch einigermaßen gut, ist äußerst leicht und z.B für spontane Soloeinlagen ein "Must have"
Voll das geile Teil (bei mir in rot - die Farbe der Liebe und der Feuerwehr)
Sie ist nichts für den allgemeinen Gebrauch, da kommt man an einer herkömmlichen in Metall hergestellten Posaune nicht vorbei. Aber- sie lässt sich leicht spielen, stimmt auch einigermaßen gut, ist äußerst leicht und z.B für spontane Soloeinlagen ein "Must have"
Voll das geile Teil (bei mir in rot - die Farbe der Liebe und der Feuerwehr)
0
1
Bewertung melden
A
P-Bone: Eine Alternative?
Ein interessantes Instrument mit erstaunlichem Klang zu einem günstigen Preis. Der Showeffekt ist natürlich enorm. Aber: Man muss sich schon sehr intensiv mit dem Teil beschäftigen. Die Verarbeitung ist äusserst dürftig. Auf keinen Fall für Anfänger zu empfehlen!!!
0
1
Bewertung melden