l
Klasse, genau was Ich wollte
Habe lang gezögert bis Ich mir ein Pedalboard gekauft hab, aber nachdem Ich jetzt ein paar Effektgeräte angehäuft habe, wurde es Zeit. Auf der pedaltrain-Seite gibt es eine schöne Übersicht welches Modell zu welchem Zweck passt und vorallem wie viele Geräte draufpassen.
Meine Wahl fiel auf das Metro 20.
Das Board ist gut verarbeitet, schön leicht und kommt mit 2 Rollen Klettband (Haken- und Flauschseite) und Kabelbindern. Da Ich kein Fan von übermäßig beladenen Pedalboards bin, reicht mir der Platz; momentan sind 4 relativ große Pedale drauf (Boss und Mad Professor) und es ist noch Platz für sicher vier weitere der Art. Die Füße lassen sich zwar nicht verstellen aber das ist mir egal, da Ich keine Stromversorgung unter oder auf dem Board habe
Bin sehr zufrieden, die Tasche macht auch einen guten Eindruck, kann auf jeden Fall ein volles Board drauf, inkl. Wah o.ä. da die Tasche genung PLatz bietet
Meine Wahl fiel auf das Metro 20.
Das Board ist gut verarbeitet, schön leicht und kommt mit 2 Rollen Klettband (Haken- und Flauschseite) und Kabelbindern. Da Ich kein Fan von übermäßig beladenen Pedalboards bin, reicht mir der Platz; momentan sind 4 relativ große Pedale drauf (Boss und Mad Professor) und es ist noch Platz für sicher vier weitere der Art. Die Füße lassen sich zwar nicht verstellen aber das ist mir egal, da Ich keine Stromversorgung unter oder auf dem Board habe
Bin sehr zufrieden, die Tasche macht auch einen guten Eindruck, kann auf jeden Fall ein volles Board drauf, inkl. Wah o.ä. da die Tasche genung PLatz bietet
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CG
Klassiker mit Einschränkungen
Ich bin stolzer Besitzer eines lange Zeit durchdachten und midifähigen Pedalboards für meine Gitarren. Da ich dieses zu kleineren Proben aber nicht immer mitschlappen kann, wollte ich eine handliche Alternative, auf der ich die wichtigsten Effekte unterbringen konnte, haben. Mein erster Versuch war das Pedaltrain Nano, welches ich allerdings zurückgeschickte. Dieses war mir dann doch etwas zu kompakt. Dann habe ich das Metro20 bestellt, was meinen Vorstellungen besser entsprach.
Über die eigentliche Qualität gibt es nichts zu meckern. Die Boards haben nicht ohne Grund einen guten Ruf. Im Vergleich zum Palmer Pedalbay, welches ich für mein großes Board nutze, ist das Pedaltrain besser verarbeitet. Hier ergeben sich aber auch einige Nachteile, die beim Handling als Abzug geltend gemacht habe. Darüber sollte man sich lieber im Vorfeld schon Gedanken machen.
Beim Pedaltrain (zumindest beim Metro) sind die Querstreben, auf denen später die Pedale platziert werden, nicht verstellbar. Das ist bei der gegebenen Größe sicher noch kein Problem, sollte bei großen Boards aus Gründen der Optimierung aber bedacht werden. Wichtig zu wissen ist, dass die Gummifüße des Metros relativ klein sind. Der Einsatz einiger guter Netzteile ist daher problematisch bzw. erst gar nicht möglich, da die Bauhöhe sehr schnell über dem Limit liegt. Das war auch bei meinem Fuel-Tank so. Das beliebte Voodoolab war hier sogar noch problematischer. Auch liegen die Streben des Boards relativ eng beieinander. Daher kann es sein, dass sich viele Netzteile, obwohl sie zwischen die Streben passen, dennoch nicht verwenden lassen. Grund ist der nicht zur Verfügung stehende Platz für die Hohlstecker der Leitungen zu den Effektgeräten. Auch sollte beachtet werden, dass das Netzkabel der Stromversorgung noch steckbar bleibt.
Persönlich habe ich die Gummifüße durch eine höhere Variante ersetzt (Waren genietet und mussten aufgebohrt werden). Das war jedoch nicht unproblematisch, da das Alu der Streben relativ dünn war und man kein Gewinde hineinschneiden kann. Daher musste ich spezielle Hohlraumdübel verwenden, die aber nicht so leicht zu finden waren. Wer nicht unbedingt über gutes handwerkliches Geschick verfügt, sollte hiervon besser die Finger lassen!!!
Schön ist, das das Klettband noch nicht angebracht war. So konnte ich eine (gefühlt) höherwertigere Alternative einsetzen. Ob das nötig war, kann ich leider nicht beurteilen. Die mitgelieferte Tasche ist bei der Boardgröße absolut in Ordnung.
Prinzipiell bin ich also mit dem Board zufrieden. Wer Batterien für den Betrieb der Effekte einsetzt oder eine wirklich flache Spannungsversorgung verwenden kann, ist hier gut beraten. Andernfalls könnte man überlegen, doch eine etwas größeres Board zu kaufen. Für die meisten Spieler sollten die Abmessungen des Metro 20 jedoch ausreichen.
Über die eigentliche Qualität gibt es nichts zu meckern. Die Boards haben nicht ohne Grund einen guten Ruf. Im Vergleich zum Palmer Pedalbay, welches ich für mein großes Board nutze, ist das Pedaltrain besser verarbeitet. Hier ergeben sich aber auch einige Nachteile, die beim Handling als Abzug geltend gemacht habe. Darüber sollte man sich lieber im Vorfeld schon Gedanken machen.
Beim Pedaltrain (zumindest beim Metro) sind die Querstreben, auf denen später die Pedale platziert werden, nicht verstellbar. Das ist bei der gegebenen Größe sicher noch kein Problem, sollte bei großen Boards aus Gründen der Optimierung aber bedacht werden. Wichtig zu wissen ist, dass die Gummifüße des Metros relativ klein sind. Der Einsatz einiger guter Netzteile ist daher problematisch bzw. erst gar nicht möglich, da die Bauhöhe sehr schnell über dem Limit liegt. Das war auch bei meinem Fuel-Tank so. Das beliebte Voodoolab war hier sogar noch problematischer. Auch liegen die Streben des Boards relativ eng beieinander. Daher kann es sein, dass sich viele Netzteile, obwohl sie zwischen die Streben passen, dennoch nicht verwenden lassen. Grund ist der nicht zur Verfügung stehende Platz für die Hohlstecker der Leitungen zu den Effektgeräten. Auch sollte beachtet werden, dass das Netzkabel der Stromversorgung noch steckbar bleibt.
Persönlich habe ich die Gummifüße durch eine höhere Variante ersetzt (Waren genietet und mussten aufgebohrt werden). Das war jedoch nicht unproblematisch, da das Alu der Streben relativ dünn war und man kein Gewinde hineinschneiden kann. Daher musste ich spezielle Hohlraumdübel verwenden, die aber nicht so leicht zu finden waren. Wer nicht unbedingt über gutes handwerkliches Geschick verfügt, sollte hiervon besser die Finger lassen!!!
Schön ist, das das Klettband noch nicht angebracht war. So konnte ich eine (gefühlt) höherwertigere Alternative einsetzen. Ob das nötig war, kann ich leider nicht beurteilen. Die mitgelieferte Tasche ist bei der Boardgröße absolut in Ordnung.
Prinzipiell bin ich also mit dem Board zufrieden. Wer Batterien für den Betrieb der Effekte einsetzt oder eine wirklich flache Spannungsversorgung verwenden kann, ist hier gut beraten. Andernfalls könnte man überlegen, doch eine etwas größeres Board zu kaufen. Für die meisten Spieler sollten die Abmessungen des Metro 20 jedoch ausreichen.
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A
Gewohnt gute Qualität von Pedaltrain...
Bin immer wieder happy, auf dieser Basis Boards aufzubauen - verlässliche Qualität und gute Ausstattung.
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B
Praktisch
Das ist bereits mein zweites Pedaltrain-Board. Ich wollte für Bass ein kleineres Board mit max. 5 Effekten (incl. Tuner) zusammenstellen, mit Netzteil darunter montiert, und das erfüllt das Metro 20 SC perfekt.
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M
Einfach gut
Ich habe nach einem Pedal-Board gesucht, das nicht zu groß, aber auch nicht zu klein ist (Zielgröße: ca. 5-8 Effekte unterschiedlicher Größe) und mit einem brauchbaren Gigbag daherkommt.
Das Metro 20 SC erfüllt da voll meine Erwartungen. Ich habe es mit einem Falken 1 Mega Power Bank Netzteil kombiniert - das habe ich mit Klett an der Unterseite befestigt. Passt perfekt.
Die Verarbeitung ist top - keine scharfen Kanten, alles schön rechtwinklig (leider nicht selbstverständlich, was ich beim Betrachten anderer Boards festgestellt habe) und solide vernietet.
So habe ich für meine Anforderungen eine schöne kompakte Lösung.
Das Metro 20 SC erfüllt da voll meine Erwartungen. Ich habe es mit einem Falken 1 Mega Power Bank Netzteil kombiniert - das habe ich mit Klett an der Unterseite befestigt. Passt perfekt.
Die Verarbeitung ist top - keine scharfen Kanten, alles schön rechtwinklig (leider nicht selbstverständlich, was ich beim Betrachten anderer Boards festgestellt habe) und solide vernietet.
So habe ich für meine Anforderungen eine schöne kompakte Lösung.
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M
Passt, wie es soll und gut verarbeitet!
Das Metro 20 ist hervorragend verarbeitet und beherbergt bei mir aktuell folgende Tretminen:
TC Viscous Vibe
TC Flash Delay
TC Trinity
TC Dark Matter
Big Muff Pi
und ein Harley Benton Power Plant.
Die Verkabel lässt sich durch die Rillen ziehen und somit bekommt man ein schönes, aufgeräumtes Pedalboard.
Bei der aktuelle Zusammenstellung ist noch locker für 2-3 normale Tretminen Platz.
Flache Kabel sind hier Pflicht, die von Sommer-Cable kann ich nur empfehlen!
TC Viscous Vibe
TC Flash Delay
TC Trinity
TC Dark Matter
Big Muff Pi
und ein Harley Benton Power Plant.
Die Verkabel lässt sich durch die Rillen ziehen und somit bekommt man ein schönes, aufgeräumtes Pedalboard.
Bei der aktuelle Zusammenstellung ist noch locker für 2-3 normale Tretminen Platz.
Flache Kabel sind hier Pflicht, die von Sommer-Cable kann ich nur empfehlen!
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d
Super funktional
ERfüllt seinen Zweck, nur die Montage des Netzteils ist ein bisschen fummelig.
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K
Profiteil
Gut durchdachte Konstruktion. Klett alleine hält nicht so toll (das gilt aber für Klett allgemein), aber mit Kabelbindern kann man hier sehr gut arbeiten. Das Besondere ist die Kombi mit der hochwertigen Tasche.
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SE
Spitze verarbeitet, gute P/L, guter Preis!
Der Unterbau zu meinen Pre-Amp Tretminen ist ideal:
kompakt, mit qualitativ guter Tragetasche, gefühlt unzerstörbar, Preis gut.
Was brauch ich mehr?
kompakt, mit qualitativ guter Tragetasche, gefühlt unzerstörbar, Preis gut.
Was brauch ich mehr?
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M
erfüllt voll seinen Zweck
einige Effektgeräte und ein Netzteil praktisch und einfach organisiert, mit der dazugehörigen Tasche gut zu transportieren
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