Presonus Studio 1810c B-Stock

B-Stock, Presonus Studio 1810c; USB-C Audio Interface; 24-bit/192 kHz, USB-C 18x8 audio interface; 2 frontseitige Combo-Eingänge Mic/Line/Inst (XLR/Klinke); 2 frontseitige Combo-Eingänge Mic/Line (XLR/Klinke); 48 V-Phantomspeisung; 4 XMAX L Mic preamps; 4 TRS Klinke Line Eingänge auf der Rückseite; optischer ADAT-Eingang (8-Kanal/48 kHz, 4-Kanal/96 kHz); 2 TRS Klinke Ausgänge mit Pegelsteuerung und Mute-Taster; 4 TRS Klinke Line Ausgänge; 2 Kopfhörerausgänge mit A/B-Schaltung am Kopfhörerausgang 1; S/PDIF- und MIDI-I/Os; flexibles Routing; DC-gekoppelte Line-Ausgänge erlauben das Senden von CV/Gate Signalen aus DAW heraus; latenzfreies Monitoring; Stromversorgung: externes Netzteil (im Lieferumfang enthalten); inklusive USB-C auf USB-C und USB-C auf USB-A Kabel, sowie Presonus Studio One Artist Software + Studio Magic Plugin-Suite (Ableton - Live Lite, Arturia - Analog Lab Lite 3 u. v. m.); Systemvoraussetzungen Interface: ab Windows 10, Mac OSX 10.11 oder höher, Versandrückläufer mit voller Garantie ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Artikelnummer 466373
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Kompaktes DSP-Audio-Interface

Das Presonus Studio 1810c ist ein Audio-Interface mit USB-C-Anschluss und integriertem DSP-Prozessor zur Erstellung von drei latenzfreien Monitormixen. Trotz der kompakten Größe besitzt das Studio 1810c jede Menge Ein- und Ausgänge: vier XMAX-Preamps (die ersten beiden können hochohmige Instrumentensignale verarbeiten), vier Line-Eingänge, eine SPDIF- und eine ADAT-Schnittstelle sowie einen MIDI-Anschluss. Zwei Kopfhörer-, vier Line-Ausgänge und ein Main-Out zum Anschluss von Studiomonitoren vervollständigen die praxisnahe Ausstattung des 1810c. Damit es nach dem Kauf ohne Umwege losgehen kann, wird das Audio-Interface inklusive eines Netzteils, zwei USB-Kabeln und der StudioOne-Artist-Software geliefert.

Anstecken und loslegen!

Das Presonus Studio 1810c wird über die USB-Schnittstelle mit dem Rechner verbunden und kann anschließend bis zu 18 Kanäle gleichzeitig aufnehmen (acht analoge und zehn digitale Signale). Die Lautstärke der Abhörmonitore lässt sich über einen großen Drehknopf auf der Frontplatte regeln. Sehr praktisch sind die großen LED-Meter, mit denen sich der Eingangspegel der vier Mikrofonsignale direkt am Gerät ablesen lässt. Die vier rückwärtigen Line-Eingänge verfügen nicht etwa über einen Gainregler, sondern ihr Signal wird direkt an den AD-Wandler übergeben – so wird für einen komplett unverfälschten Sound gesorgt. Über die UC-Surface-Software lässt sich das Presonus Studio 18010c sogar fernsteuern. Die universelle Steuerungssoftware läuft unter Mac und Windows sowie auf iOS- und Android-Endgeräten.

Ideal für budgetbewusste Homerecorder

Das Presonus 1810c ist ein Audio-Interface, das sich zwischen den günstigen Zweikanal-Lösungen und den teuren (professionellen) Rack-Interfaces einordnen lässt. Es ist also das perfekte Interface für budgetbewusste Homerecorder, die trotz kleinem Geld gehobene Ansprüche an die Klangqualität und die Ausstattung stellen. Das Wort „Studio“ im Namen des Presonus Studio 1810c ist übrigens mehr als bloßes Marketing: Mit dem Presonus 1810c können z. B. auch kleinere Ensembles live aufgenommen werden – dazu lassen sich drei latenzfreie Monitormixe erstellen, und das mit guten Wandlerwerten von maximal 24 Bit und 192 kHz. Hervorzuheben sind die vier hervorragend klingenden XMAX-L- Mikrofonvorstufen, die Presonus auch in seinen hochwertigen Digitalpulten verbaut.

Über Presonus

Die Firma Presonus ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das 1995 von Jim Odom und Brian Smith in Baton Rouge, Lousiana gegründet wurde und sowohl professionelle als auch preiswerte Hard- und Software für Musiker und Produzenten anbietet. Erstes Aufsehen erregte Presonus Mitte der 90er mit dem DCP8, einem analogen Acht-Kanal-Kompressor/Limiter/Gate mit Fader und Mute Automation, der digital durch MIDI gesteuert werden konnte. Es folgten eine Serie von Mikrofonverstärkern sowie erste Audio-Interfaces für die damals aufkommende Home-Recording Szene Anfang der 2000er Jahre. Heute finden sich im Katalog des Herstellers neben Audio-Interfaces, Mikrofonvorverstärkern, digitalen Mischpulten und Studiomonitoren auch die etablierte DAW-Software Studio One.

Das Kreativtool fürs Studio und unterwegs

Das Presonus Studio 1810c macht sich im heimischen Tonstudio ebenso gut wie „on the road“ im Livebetrieb. Im stationären Betrieb ermöglicht es die synchrone Aufnahme von Bands mit kleiner Besetzung. Das Interface ist dennoch kompakt genug für den mobilen Betrieb, sodass Singer-Songwriter unterwegs Ideen festhalten oder Live-Mitschnitte erstellen können. Diese Songideen können anschließend in der Studio One Artist Software mit virtuellen Instrumenten und Effekten verfeinert und zur vollwertigen CD-Produktion ausgearbeitet werden. Dank der drei möglichen Monitormixe ist das 1810c auch für DJs interessant: Sie können über den Main-Ausgang beschallen und über die Kopfhörerausgänge vorhören.