d
Leider kann ich das nicht empfehlen. Auch wenn ich denke der Erfinder hat sich Gedanken gemacht, wie er helfen kann. Grundsätzlich ist es möglich die Rückseite des Blattes damit glatt zu schleifen. Und ja es ist auch möglich das Blatt damit nach zu arbeiten, damit die Flügel etwas freier schwingen. Und selbstverständlich ist das Stück interessant und fühlt sich gut an.
Dennoch ist es unbrauchbar und der Preis für einen Spaß deutlich zu hoch. Das Problem daran ist, dass man beim Bearbeiten des Blattes eine Hohlkehle in die Rückseite des Blattes hinein schleift. Man verändert also die gesamte Blattgeometrie. Viel sinnvoller ist es ein ganz feines wasserfestes schleift Papier auf eine kleine Glasplatte oder eine kleine Spiegelfliese zu legen oder mit Tesafilm zu kleben. Das Blatt wird viel gleichmäßiger viel gerader und viel sauberer geschliffen mit dem selben schleift Papier lassen sich dann auch die Blattflügel bearbeiten. Mit etwas Übung wird das Ergebnis besser und Schleifpapier kostet nur einen Bruchteil des ReedGeek.
Dennoch ist es unbrauchbar und der Preis für einen Spaß deutlich zu hoch. Das Problem daran ist, dass man beim Bearbeiten des Blattes eine Hohlkehle in die Rückseite des Blattes hinein schleift. Man verändert also die gesamte Blattgeometrie. Viel sinnvoller ist es ein ganz feines wasserfestes schleift Papier auf eine kleine Glasplatte oder eine kleine Spiegelfliese zu legen oder mit Tesafilm zu kleben. Das Blatt wird viel gleichmäßiger viel gerader und viel sauberer geschliffen mit dem selben schleift Papier lassen sich dann auch die Blattflügel bearbeiten. Mit etwas Übung wird das Ergebnis besser und Schleifpapier kostet nur einen Bruchteil des ReedGeek.
6
2
Bewertung melden