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Gitarre spielen lernen nach Noten
Unser Sohn ist 6 und sollte Gitarrenunterricht bekommen. Wichtig war für uns, dass nicht nur Gitarrengriffe gelehrt werden, sondern auch Noten und Theorie.
Die Musikschule unserer Wahl setzt schließlich RICORDI MEINE GITARRENFIBEL BD.1 ein. Hier wird wirklich von Anfang an auf Noten und nicht auf Griffe gesetzt, d. h. die ersten Übungen sind schließlich nur Zupfübungen für die rechte Hand, etwas später werden dann mit der linken Hand einzelne Saiten dazu gegriffen, aber noch nicht ganze Akkorde. Die Lieder sind kindgerecht aber nicht wirklich bekannt.
Da ich zwar Gitarre spiele aber selber wenig Notenkenntnisse habe, kann ich schlecht den Sinn der Übungen und den Aufbau der einzelnen Songs beurteilen. Ich denke es ist entscheident, wie die Inhalte des Buches vermittelt werden. Da hier auf Noten und nicht auf Griffe gesetzt wird, habe ich zunächst vollstes Vertrauen in den gesamten Lernerfolg, da hier meines Erachtens solide musikalische Grundkenntnisse vermittelt werden. Da die Lieder aber relativ unbekannt sind, gibt's für Lernfaktor und Gesamt nur vier Sternchen, denn schließlich motiviert nur das, was selber interessiert.
Bei unbekannten Liedern und viel Theorie kann natürlich der Spaß an der Musik bzw. am Gitarre spielen schnell verloren gehen, was wir selber auch feststellen müssen. Wir haben uns daher entschlossen zusätzlich selber leichte bekannte Lieder mit 1-2 Akkorden zu unterrichten (Hausmusik), was unseren Sohn dazu ermutigt selber eigene kleine Songs zu komponieren und zu präsentieren - da muss man dann auch mal durch ;-)
Die Musikschule unserer Wahl setzt schließlich RICORDI MEINE GITARRENFIBEL BD.1 ein. Hier wird wirklich von Anfang an auf Noten und nicht auf Griffe gesetzt, d. h. die ersten Übungen sind schließlich nur Zupfübungen für die rechte Hand, etwas später werden dann mit der linken Hand einzelne Saiten dazu gegriffen, aber noch nicht ganze Akkorde. Die Lieder sind kindgerecht aber nicht wirklich bekannt.
Da ich zwar Gitarre spiele aber selber wenig Notenkenntnisse habe, kann ich schlecht den Sinn der Übungen und den Aufbau der einzelnen Songs beurteilen. Ich denke es ist entscheident, wie die Inhalte des Buches vermittelt werden. Da hier auf Noten und nicht auf Griffe gesetzt wird, habe ich zunächst vollstes Vertrauen in den gesamten Lernerfolg, da hier meines Erachtens solide musikalische Grundkenntnisse vermittelt werden. Da die Lieder aber relativ unbekannt sind, gibt's für Lernfaktor und Gesamt nur vier Sternchen, denn schließlich motiviert nur das, was selber interessiert.
Bei unbekannten Liedern und viel Theorie kann natürlich der Spaß an der Musik bzw. am Gitarre spielen schnell verloren gehen, was wir selber auch feststellen müssen. Wir haben uns daher entschlossen zusätzlich selber leichte bekannte Lieder mit 1-2 Akkorden zu unterrichten (Hausmusik), was unseren Sohn dazu ermutigt selber eigene kleine Songs zu komponieren und zu präsentieren - da muss man dann auch mal durch ;-)
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L
Guter Lernfaktor, einfache Bedienung
Wer nach einer Schule mit einer optimalen Progressivität sucht, sollte auf jeden Fall die Gitarrenfiebel vom Ricordi-Verlag ausprobieren. Das Heft ist ist für Schüler bis zur dritten oder vierten Klasse geeignet und führt ausgezeichnet an Noten und Spielweisen heran. Begonnen wird mit dem Daumenspiel auf Leersaiten, und zum Ende des Heftes (nach zirka einem Jahr) kann der Schüler den Wechselschlag (tirando wird bevorzugt) auf den drei Diskantsaiten vollführen.
Es fehlt jedoch ein wenig an bekannten Liedern. Die meisten Stücke sind vom Herausgeber komponiert und für den "modernen" Schüler manchmal nicht ansprechend. Empfehlenswert ist auf jeden Fall ein weiteres Heft zur Ergänzung oder einzelne Kopien an angebrachter Stelle hinzu zu ziehen.
Noch zu erwähnen ist, dass der Lernfaden an die Gitarrenfiebel Nr. 2 hervorragend anknüpft und somit die lobenswerte Progressivität weitergeführt wird.
Es fehlt jedoch ein wenig an bekannten Liedern. Die meisten Stücke sind vom Herausgeber komponiert und für den "modernen" Schüler manchmal nicht ansprechend. Empfehlenswert ist auf jeden Fall ein weiteres Heft zur Ergänzung oder einzelne Kopien an angebrachter Stelle hinzu zu ziehen.
Noch zu erwähnen ist, dass der Lernfaden an die Gitarrenfiebel Nr. 2 hervorragend anknüpft und somit die lobenswerte Progressivität weitergeführt wird.
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R
Solide Schule für Kinder im Grundschulalter
Nach 10 Jahren als Standardschulungsmaterial geht es mir schon etwas auf den Geist.
Viele Lernschritte sind logisch aufgebaut, manches jedoch nicht. Den 4. Finger der linken Hand lasse ich oft viel später zum Einsatz kommen. Im Grundschulalter fällt das oft noch schwer (Koordination und Kraft fehlen etwas). Das mehrstimmige Spiel könnte in einem 3.Band gut eingebaut werden, im 2. Band sollten dagegen mehr Lieder je Übungsabschnitt
vorhanden sein. Da braucht es immer weitere Hefte.
Viele Lernschritte sind logisch aufgebaut, manches jedoch nicht. Den 4. Finger der linken Hand lasse ich oft viel später zum Einsatz kommen. Im Grundschulalter fällt das oft noch schwer (Koordination und Kraft fehlen etwas). Das mehrstimmige Spiel könnte in einem 3.Band gut eingebaut werden, im 2. Band sollten dagegen mehr Lieder je Übungsabschnitt
vorhanden sein. Da braucht es immer weitere Hefte.
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PO
Ein spaßiger Anfang für den Junggitarristen
Dieses Buch macht durchaus Spaß, es gibt viele kleine Liedchen zum Erlernen. Diese sind ansprechend illustriert, sodass der Spaß daran auch nicht verloren geht. Schade, dass es keine bekannten Kindermelodien enthält, was aber auch nur leicht negativ ins Gewicht fällt.
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Sa
Gitarre lernen für Kleinkinder mit Noten malen!
Sehr gerne benutze ich das Buch für Kinder ab 5 Jahren. Schade, dass nicht mehr Kinderlieder zum Üben drin stehen. Ansonsten, das Buch ist sehr nett und lieb gemacht.
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SB
Kindgerechtes Buch
Die Gitarrenfibel ist nicht kindisch, aber kindgerecht. Schnell hat unsere Sohn die ersten kleinen Stücke gespielt. Motivierend sind auch Zweitstimmen die der Gitarrenlehrer mitspielen kann und die Liedtexte, die zum Mitsingen einladen.
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KB
Gutes Lehrbuch
Gutes Lehrfibel für die Anfänge der Gitarrenausbildung
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R
Standardwerk für Kinder
Diese Schule funktioniert bei mir seit Jahren. Kinder lassen sich doch recht gut und spielerisch aufs Notenlesen und Musikmachen hinführen. Die Liedauswahl, sowie die Wortwahl bei den Texten von Herrn Teuchert ist natürlich etwas - 'altertümlich' - aber was soll's, besser als zu schwierige oder konzeptlose Inhalte.
Das eine oder andere bekannte Kinderlied hätte dem Buch und dem Spaß und somit der Motivation für die kleinen gutgetan. Aber das kann und sollte man als guter Gitarrenlehrer sowieso zusätzlich anbieten.
Das eine oder andere bekannte Kinderlied hätte dem Buch und dem Spaß und somit der Motivation für die kleinen gutgetan. Aber das kann und sollte man als guter Gitarrenlehrer sowieso zusätzlich anbieten.
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KW
Standardwerk
Das Buch führt sehr anschaulich und kompetent in die Materie ein. Das was man noch ergänzen könnte, ist das die aufrechte Faust des Kindes unter das rechte Handgelenk passen sollte.
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