K
Insgesamt eine gute Tasche, aber ..
In großer Vorfreude auf die hoffentlich bald wieder stattfindenden Gigs [Corona], wollte ich endlich das Chaos in Angriff nehmen, welches ich Stick Bag nenne.
Ich packe meinen Koffer und nehme mit: Drumsticks, weiche Mallets, Rods, Kopfhörerverstärker, Anschlussleitungen, Ladegerät, In-Ears, Metronom, Tablett-PC für Noten, Stimmschlüssel, Zumpel und Kleinteile. Also kurz gesagt: Stick-Bag viel zu klein, ich bin frustriert, lege mich ins Bett und weine mich in den Schlaf.
Die Suche nach einer geeigneten Tasche beginnt und nach kurzer Suche stelle ich verwundert fest, dass der Stick-Bag-Markt anscheinend kleiner ist als erwartet. Dieses Produkt scheint das einzige zu sein [abgesehen von Rucksäcken], welches genug Platz bieten möchte. Nicht das Billigste, aber es steht schließlich "Deluxe" im Namen.
Gewohnt zügig kam die Tasche an und ich fing an zu packen. Siehe da: Passt.
Beginnen wir mit dem positiven: Große Tasche, auf den ersten Blick gut verarbeitet, weitere Taschen außen, in denen ich schnell Zettelchen und Kabelgedöns unterbringen kann, sieht gut aus und wie gesagt, passt alles rein.
Nun das ABER: Wieso um alles in der Welt sind innen nur zwei riesige Taschen für die Sticks? Man kriegt eine Menge davon unter, vielleicht auch mal Notenblätter, wer es braucht [kauf dir ein Tablett, Boomer], jedoch ist es vorbei mit der Ordnung, sobald man die Tasche zumachen will. Aber da Musiker ja bekanntlich kreativ sind, habe ich aus den zwei großen Tasche ,mit Hilfe von Sicherheitsnadeln fünf kleine gemacht. Somit war das zweitnervigste Problem gelöst. Die Ordnung bleibt auch nach dem Schließen und Öffnen erhalten.
Wieso das zweitnervigste Problem? Tja, der Reißverschluss ist eine Erfindung des Teufels. Ich hasse ihn. Ehrlich. Wenn dieser verdammte Reißverschluss nicht wäre, hätte ich still meine 5 Sterne gegeben und nie wieder darüber nachgedacht, aber meine Güte, das Ding lässt sich selbst leer nur mit viel Geduld und zarter Gewalt schließen. Mangels Alternativen behalte ich die Tasche und versuche das zu verdrängen, ich werde trotzdem nach jedem Gig einige Minuten mit fluchen verbringen.
Ich packe meinen Koffer und nehme mit: Drumsticks, weiche Mallets, Rods, Kopfhörerverstärker, Anschlussleitungen, Ladegerät, In-Ears, Metronom, Tablett-PC für Noten, Stimmschlüssel, Zumpel und Kleinteile. Also kurz gesagt: Stick-Bag viel zu klein, ich bin frustriert, lege mich ins Bett und weine mich in den Schlaf.
Die Suche nach einer geeigneten Tasche beginnt und nach kurzer Suche stelle ich verwundert fest, dass der Stick-Bag-Markt anscheinend kleiner ist als erwartet. Dieses Produkt scheint das einzige zu sein [abgesehen von Rucksäcken], welches genug Platz bieten möchte. Nicht das Billigste, aber es steht schließlich "Deluxe" im Namen.
Gewohnt zügig kam die Tasche an und ich fing an zu packen. Siehe da: Passt.
Beginnen wir mit dem positiven: Große Tasche, auf den ersten Blick gut verarbeitet, weitere Taschen außen, in denen ich schnell Zettelchen und Kabelgedöns unterbringen kann, sieht gut aus und wie gesagt, passt alles rein.
Nun das ABER: Wieso um alles in der Welt sind innen nur zwei riesige Taschen für die Sticks? Man kriegt eine Menge davon unter, vielleicht auch mal Notenblätter, wer es braucht [kauf dir ein Tablett, Boomer], jedoch ist es vorbei mit der Ordnung, sobald man die Tasche zumachen will. Aber da Musiker ja bekanntlich kreativ sind, habe ich aus den zwei großen Tasche ,mit Hilfe von Sicherheitsnadeln fünf kleine gemacht. Somit war das zweitnervigste Problem gelöst. Die Ordnung bleibt auch nach dem Schließen und Öffnen erhalten.
Wieso das zweitnervigste Problem? Tja, der Reißverschluss ist eine Erfindung des Teufels. Ich hasse ihn. Ehrlich. Wenn dieser verdammte Reißverschluss nicht wäre, hätte ich still meine 5 Sterne gegeben und nie wieder darüber nachgedacht, aber meine Güte, das Ding lässt sich selbst leer nur mit viel Geduld und zarter Gewalt schließen. Mangels Alternativen behalte ich die Tasche und versuche das zu verdrängen, ich werde trotzdem nach jedem Gig einige Minuten mit fluchen verbringen.
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