S
Unbedingt zu empfehlen!
Schon beim Auspacken des Thomann-Pakets war ich erstmal beeindruckt. Das Rockbag strahlt schon rein äußerlich totale Solidität aus. Und einer der Hauptvorteile war auch gleich ausgemacht: praktische Taschen, groß und klein, wohin das Auge blickt. Da passt wirklich alles rein von der Gitarre über die A4 Notensammlung, Gurt, Plektrendose, Stimmgerät, Putztuch, Ersatzsaiten, Saitenkurbel, Instrumentenkabel bis hin sogar zum Effektgerät. Sogar noch ein Stromverlängerungskabel normale Länge wäre da reinzupacken ohne zu quetschen. Genial! Die Verarbeitung ist top und schreit förmlich nach dem Prädikat "ewig haltbar". Das gilt für das wasserabweisende Gewebe ebenso wie die erfreulich soliden und gut laufenden Reissverschlüsse, die soliden Karabiner, die sauberen Nähte und das Tragegurtsystem. Überhaupt gibt es einen Griff für jede Lebenslage, sodass das Bag beim Verstauen im Fahrzeug ebenso gut gehalten werden kann wie z.B. am Airport vom Kofferband genommen. Die Rucksackgurte sind natürlich justierbar, liegen gut an und dank zwischen Karabiner und Schulter befindlichem Textilpuffer drückt und scheuert beim Tragen kein Metall schmerzhaft an den Schulterblättern. Hier ist wirklich jedes Detail durchdacht und auf Funktion sowie Nachhaltigkeit optimiert. Innen ist das Rockbag selbstredend schön weich ausgepolstert, der Gitarrenhals kann zur Stabilität des Instruments fixiert werden und liegt auf ein Kiesen gebettet, aus dem die praktisch denken Rockbag-Leute auch noch gleich eine Tasche für noch mehr Stauraum gemacht haben. So präsentiert sich das Rockbag als Muster an Vielseitigkeit, Praktikabilität und in Sachen Schutz wie die Bank von England. Strat und Paula passen übrigens gleichermaßen gut hinein.
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A
Rockbag
+ Passform, Gitarre ist fest und sicher verpackt
+ Es passen 4 halbe Liter Bier in die Fronttasche!
+ Viele kleine Ablagefächer
+ Sieht gut aus
+ Anständiger Tragekomfort
- Verarbeitung, die D-Förmigen Schnallen die die Tragegurte halten verdrehen sich immer und somit muss man sie, wenn die Gitarre schief auf dem Rücken hängt, wieder grade friemeln.
- Die Klemmen die die Trageriemenlänge fixieren soll ist lose sobald man die Tasche absetzt und darf bei jedem aufsetzen neu justiert werden. Nervig
- Taschenboden könnte etwas dicker gepolstert sein. Besonders mit Secu-Locks steht das Gewicht der Klampfe beim abstellen der Tasche auf diesen. Die Tasche hat zwar Füße, nur biegt sich der Boden durch. Ich empfehle also nachpolstern
Bis auf die ständige neujustierung der Riemen bin ich alles in Allem bin ich aber Happy.
+ Es passen 4 halbe Liter Bier in die Fronttasche!
+ Viele kleine Ablagefächer
+ Sieht gut aus
+ Anständiger Tragekomfort
- Verarbeitung, die D-Förmigen Schnallen die die Tragegurte halten verdrehen sich immer und somit muss man sie, wenn die Gitarre schief auf dem Rücken hängt, wieder grade friemeln.
- Die Klemmen die die Trageriemenlänge fixieren soll ist lose sobald man die Tasche absetzt und darf bei jedem aufsetzen neu justiert werden. Nervig
- Taschenboden könnte etwas dicker gepolstert sein. Besonders mit Secu-Locks steht das Gewicht der Klampfe beim abstellen der Tasche auf diesen. Die Tasche hat zwar Füße, nur biegt sich der Boden durch. Ich empfehle also nachpolstern
Bis auf die ständige neujustierung der Riemen bin ich alles in Allem bin ich aber Happy.
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JB
Insgesamt ok.
Vorab: vielen Dank für den schnellen Versand.
Positiv: viele Fächer, stabile Gurte, Neck saver system, gutes Polster, nicht zu schwer.
Negativ: die Tasche riecht nach Chemie, lüftet jetzt bereits 5 Tage, sieht so aus, als ob es noch mindestens 2 Wochen dauert.
Die Reissverschlüsse sind im Vergleich zu früheren Modellen deutlich schlechter geworden.
Ja, die Gurte verstellen sich leicht von allein, das ist etwas nervig, aber da gibt es bestimmt einen Hack, Gummi drüberziehen oder so. Das finde ich nicht so schlimm.
Ich bin allerdings gespannt, wie lange die Gurtbeschläge diesesmal halten. Bei meinem letzten Premium Rockbag waren sie aus irgendeinem billigen Gusszeug, das relativ schnell gebrochen ist. Warum nimmt man nicht stainless steel und produziert lösemittelfrei und dafür ein paar Euro teurer? Wie heisst ein bekannter Slogan: Quality exists, when the price is long fogotten. Wobei, 89 Euro sind jetzt auch nicht gerade wenig.
Positiv: viele Fächer, stabile Gurte, Neck saver system, gutes Polster, nicht zu schwer.
Negativ: die Tasche riecht nach Chemie, lüftet jetzt bereits 5 Tage, sieht so aus, als ob es noch mindestens 2 Wochen dauert.
Die Reissverschlüsse sind im Vergleich zu früheren Modellen deutlich schlechter geworden.
Ja, die Gurte verstellen sich leicht von allein, das ist etwas nervig, aber da gibt es bestimmt einen Hack, Gummi drüberziehen oder so. Das finde ich nicht so schlimm.
Ich bin allerdings gespannt, wie lange die Gurtbeschläge diesesmal halten. Bei meinem letzten Premium Rockbag waren sie aus irgendeinem billigen Gusszeug, das relativ schnell gebrochen ist. Warum nimmt man nicht stainless steel und produziert lösemittelfrei und dafür ein paar Euro teurer? Wie heisst ein bekannter Slogan: Quality exists, when the price is long fogotten. Wobei, 89 Euro sind jetzt auch nicht gerade wenig.
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A
Guter Gigbag aber mit Abstrichen
Ich nutze das Gigbag nun seit ca. 1 Jahr 1-2 mal die Woche.
Positiv:
+Polsterung
+Aussenfach
+Viele Zusatzfächer
+Guter Halt der Gitarre im Gigbag
+Reisverschlüsse dürften langlebig sein
+Gurte sind bequem
Negativ:
-Ist relativ früh, an der Stelle wo sich die Mechaniken befinden, gerissen (durch Abstehende Saiten). Jedoch passierte mir das schon öfters bei Gigbags. Ich verstehe nicht warum die Hersteller dort kein bessere Material verwenden.
-Die Höhenverstellung der Gurte ist schlecht. Der Gurt rutscht durch die Adjustierung bei jedem Absetzen des Gigbags druch und muss somit jedes mal beim anlegen neu in der Höhe verstellt werden
Fazit: Wer sehr oft das Gigbag zwischendurch abstellt wird auf Dauer von der Höhenverstellung genervt sein, jedoch bietet die Tasche guten Schutz und sehr viel Stauraum für Noten, Kabel, Werkzeug und sogar meine 0,7 Liter Flasche passt (zwar etwas herausstehend aber doch) in die Aussentasche.
Positiv:
+Polsterung
+Aussenfach
+Viele Zusatzfächer
+Guter Halt der Gitarre im Gigbag
+Reisverschlüsse dürften langlebig sein
+Gurte sind bequem
Negativ:
-Ist relativ früh, an der Stelle wo sich die Mechaniken befinden, gerissen (durch Abstehende Saiten). Jedoch passierte mir das schon öfters bei Gigbags. Ich verstehe nicht warum die Hersteller dort kein bessere Material verwenden.
-Die Höhenverstellung der Gurte ist schlecht. Der Gurt rutscht durch die Adjustierung bei jedem Absetzen des Gigbags druch und muss somit jedes mal beim anlegen neu in der Höhe verstellt werden
Fazit: Wer sehr oft das Gigbag zwischendurch abstellt wird auf Dauer von der Höhenverstellung genervt sein, jedoch bietet die Tasche guten Schutz und sehr viel Stauraum für Noten, Kabel, Werkzeug und sogar meine 0,7 Liter Flasche passt (zwar etwas herausstehend aber doch) in die Aussentasche.
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Ra
Bewertung Rockbag RB 20806B
Das Rockbag ist wirklich sehr gut und solide verarbeitet und vor allem für Gitarren der Fender-Bauart ohne hervorstehenen Toggle Switch zu gebrauchen. Feuchtigkeit in Form von Regen kann dem Bag und somit dem Instrument nix anhaben. Die Vielfalt an Taschen und Stauraum lässt keine Wünsche offen, mehr noch, ich mußte vor einem Gig sämtliche Taschen und Versteckchen durchwühlen, um die am Tag zuvor verstauten 9 V Batterien für den Sender wiederzufinden.
Für Gitarren der Bauart Gibson mit hervorstehendem Toggle Switch würde ich allerdings zu einem Case raten, da der Swich im Rockbag nicht genügend gegen Druck von Aussen gepolstert ist und somit verbogen bzw sogar abgebrochen werden kann. Ein weiterer Wermuthstropen auf dem Gigbag Stein sind die Verschlüsse der Schultergurte. Einmal nicht mit dem Polster versehen, drückt das Metall entsprechend auf die nackte Schulter - das ist für Masochisten vielleicht noch ok, der normalsterbliche Gitarrist hat im Normalfall bei Schultergurttransport schon vor dem Konzert die erste Schmwerzmacke.
Ansonsten ist da Rockbag gut zu gebrauchen.
Für Gitarren der Bauart Gibson mit hervorstehendem Toggle Switch würde ich allerdings zu einem Case raten, da der Swich im Rockbag nicht genügend gegen Druck von Aussen gepolstert ist und somit verbogen bzw sogar abgebrochen werden kann. Ein weiterer Wermuthstropen auf dem Gigbag Stein sind die Verschlüsse der Schultergurte. Einmal nicht mit dem Polster versehen, drückt das Metall entsprechend auf die nackte Schulter - das ist für Masochisten vielleicht noch ok, der normalsterbliche Gitarrist hat im Normalfall bei Schultergurttransport schon vor dem Konzert die erste Schmwerzmacke.
Ansonsten ist da Rockbag gut zu gebrauchen.
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T
OK
Der Gigbag von Rockbag ist ein guter Gigbag. Er könnte noch etwas besser verarbeitet sein. So klemmt der Reißverschluss als ein klein wenig ein und scheuert dann etwas das Innenfutter auf. Ist nicht wirklich schlimm, aber das könnte besser sein. Toll sind die vielfältigen Möglichkeiten Dinge wie Kabel, Pleks, Noten und Stimmgerät zu verstauen.
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M
Schwer aber solide
Der Rockbag ist sehr gut verarbeitet und schützt die Gitarre dank dicker Polsterung. Weite Strecken durch die Stadt gehen aber schon auf die Schultern, da der Bag nicht der leichteste ist.
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K
solide Gigbag
Im Vergleich zu meiner Fender 1225. Tasche ist dieses Modell von Rockbag qualitativ unterlegen, dafür bietet sie sehr viel Organisationsmoglichkeiten und Stauraum.
Eine Les Paul würde ich ungern darin transportieren. Für Fenderstyle Gitarren kann ich sie allerdings empfehlen. heutige Gigbags können durchaus Koffer ersetzen und bieten optimalen Schutz, wenn sie eine gewisse Steifigkeit aufweisen; diese gehört nur bedingt dazu. Dennoch ist sie wesentlich besser ausgestattet und verarbeitet als die Staubschutztaschen vergangener Tage (kostet mittlerweile aber auch über 100€)
Bei der Langlebigkeit bin ich noch etwas skeptisch. Das Metallstück vom Reißverschluss mit welchem man diesen zieht ist bspw. Ist bereits abgegangen. Nichts tragisches, abee nervig allemal.
Eine Les Paul würde ich ungern darin transportieren. Für Fenderstyle Gitarren kann ich sie allerdings empfehlen. heutige Gigbags können durchaus Koffer ersetzen und bieten optimalen Schutz, wenn sie eine gewisse Steifigkeit aufweisen; diese gehört nur bedingt dazu. Dennoch ist sie wesentlich besser ausgestattet und verarbeitet als die Staubschutztaschen vergangener Tage (kostet mittlerweile aber auch über 100€)
Bei der Langlebigkeit bin ich noch etwas skeptisch. Das Metallstück vom Reißverschluss mit welchem man diesen zieht ist bspw. Ist bereits abgegangen. Nichts tragisches, abee nervig allemal.
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